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A» -Ml ll» JnsernonSge! Li ist gesunde «in sch» Sonnabend < worden; abzi sächsisch- (M der Zeit von Deutschland fing man nachgerade an, unruhig zu werden, und man hatte allen Grund daju. Kaum hatte der Kronprinz am 27. Oktober im „Reicheanzeiger" für die Glückwünsche zu seinem Geburtstage, die aus allen Le.Ien Deutschland« in Baveno eingelansen waren, und sür die „angesichts seiner fortschreitenden Genesung ihm bezeigten teilnehmenden Ge sinnungen" seinen Dank ausgesprochen, so lies die Nachricht ein, daß sich im Halse desselben ernste Symptome eingestellt Hütten und daß der unvermeidliche Mackenzie, telegraphisch derusen, am 6. November in San Remo einguroffeu sei. Derselbe sand bei der Untersuchung de« Sronprinze» im Kehlkopfe, einen halben Zoll unter den Stimmbündern, eine neue Wucherung von bösartigem Charakter und größerer Ausdehnung, deren Operation nicht von Innen, vom Munde au«, vorgenommen werden Konnte. Nun wollte er die Behandlung bezw. die Verantwortung nicht mehr allein übernehmen und bMitragte selbst die Zuziehung weiterer ' Spezialisten, de« Professor« vr. Schrötter au« Wien und de» Privaldojemen vr. Krause au« Berlin. Nach Ankunft der letzte ren untersnchten die drei Aerzte am S., lv. und II. November den Kehlkops de» Kronprinzen. Sie waren darin einig mit einan der, daß da« Leiden desselben der Kehlkopskreb» sei, waren aber in der Frage der Behandlung diese» Krebse» verschiedener Anficht. Schrötter, welcher nur in der Ansschneidong de« ganzen Kehlkopfe« eine Möglichkeit der Rettung sah, erhielt von seinen Kollegen den Auftrag, dem Kronprinzen den wahren Sachverhalt mitzuteilen und die ärztlichen Gutachten vorzulegen. Dieser, welcher auch in diese« verhängnisvollen Augenblicke nicht die Besonnenheit, die Ergebung nnd da« Sottverlrauen verlor, zog sich auf kurze Zeit zurück und entschied sich dann gegen die sofortige Vornahme de» Aehlkopsschnitte». . Wa» Wetter geschah: die durch vr. Bramann auSgeführke Tracheotomie, die ärztlichen Vorgänge im Charlottenburger Schloß — alle« da» ist in srischester Erinnerung. Al« »hatsächlich feststehend darf also gelten, daß Herr Macken zie, gleichviel.«»« welchen Gründen, in der ganzen Zeit von Mai die Worte «lter „thwckchster Beschleunigung" tuzufügen, i VerVandSbücher für Vesellea einführe», wM schlossen "sich noch verschieden« Herren cm, worauf der I deren (Fach») VerbSnden anerkannt wtzrdm." 4/ KommisfionSavttag mit dem v. Fregeschen Zusätze gegen ! trag der vereinigten Handwerker-Innung zu Bürens 2 Stimmen angenommen wurde. — Lin-n wetteren Segen-1 mit Stahlberg: „Der Verband wolle für Beschränk stand der Verhandlungen bildete et« Antrag de« Ritter-1 des Hausierhandels eintreten." Außerdem wird eine gutSbesitzers Seiler-Noßwitz, de« Hcnrdel mit Schweinen I Besprechung über §8 100s und 100t der R. S/O. tm Umherziehen betreffend, und dahingeheud, daß der I stattfinden. Den Schluß der Tagesordnung bildet dann: Landeskulturrat beim Ministerium des Innern beantrage, I Bestimmung de» Sitze» de» Verband-vorftandeS (Vorort), daß die Staatsregierung bei dem Bundesräte die Auf- I Wahl der Vorstandsmitglieder mW Bestimmung be nähme de» „Handel» mit Schweinen im Umherziehen" I Orte» für den nächsten BerbavdStag. Um dem Ler- in 8 56 der Gewerbeordnung vom 21. Juni 1869 an- f baudStage den Charakter eme» Tage» der ernsten Arbeit regen möge, damit derselbe ganz untersagt werden könne. I im Jntereffe de» Handwerk» und dt» Gewerbe« zu gebe», Der Antragsteller begründete seinen Antrag damit, daß I hat der Vorstand beschlossen, alle sonst üblichen Ber- durch diesen Handel die Trichinenkrankheit und die Maul- > guügungen, Festessen u. s. w., weazulassen. und Klauenseuche Jahr für Jahr wieder aus» neue nach I — Nachdem die feierliche Eröffnung de» neuen deut- Sachsen eingeschleppt und durch da» Land weiter verbrei- I scheu Buchhändlerhauses vollzogen ist, erkennt man nun. tet werde. Nach eingehender Prüfung der Begründung I mehr Leipzig al- bleibenden Mittelpunkt de« deutsche» deS Antrages schlug die Kommission vor: „Die Regie- > Buchhandel- an, den weder Berlin noch Stuttgart rung zu ersuchen, 1) den Gefahren de- Handel» mit! an sich reißen können. Dieser Gedanke ist vor alle« Schwemen im Umherziehen mit den durch die bestehende I in der VerkehrSordnung de» Börsenverein« der deutsche» Seuchengesetzgebung vereUS ermöglichten Maßregeln so I Buchhändler zum Ausdruck gelangt, denn 8 8 derselben viel wie möglich enlgegenzutreten, 2) bei einer etwaigen l schreibt ausdrücklich vor: „Leipzig ist der Mittelpunkt Aenderung der Gewerbeordnung dahin wirken zu wollen, l des deutsche« Buchhandels dadurch, daß jeder deutsche daH den Landesregierungen die Ermächtigung erteUt werde, I Buchhändler in Leipzig einen ständigen Kommissär hat." den Handel mit Schweinen tm Umherzrehen zeitweise I -Au-Leipzig wird geschrieben: „Da« königl. oder dauernd zu verbieten ; ferner die landwirtschaftlichen I sächsische Finanzministerium hat die Petition de- Kanal- Vereine durch die «reisvereine zu einer Aussprache dar* I vertinS in Plagwitz um den Bau de- Elster-Saale- über zu veranlassen, inwieweit noch ein Bedürfnis für I «anal- auf Staatskosten doch nicht unbeachtet gelassen, die Beibehaltung des Handels mit Schweinen im Um- l denn in der abgelaufenen Woche find Erörterungen Über herziehen vorliegt, bezrehentlich ob ein allgemeines Ber- f den Weiterbau des von vr. Heine begonnene» und bis bot desselben anzustreben sei." Dieser Anttag wurde I an die Lindrnauer Flurgrenze zu fertiggestellten Kanal- einstimmig angenommen. I angestellt worden. Wenn man nun auch durch diese — Im laufenden Sommersetuester ist da» Chem-1 Lhatsache noch nicht zu dem Schluffe gelangt ist, daß »i^«r Stipendium, gestiftet von einer Mnzahl Ein-1 nunmehr der Kanal auch wirklich ausgeführt wird, so wohner der Stadt Chemnitz, um ihrer Freude über dir I hat man doch die Hoffnung, daß dem nächsten Landtage Wiedererrichtung der Universität Straßburg Ausdruck zu I ein Antrag aus Bewilligung der Baukosten zugehen werde, geben, und um zugleich die Teilnahme an deren fernerem I Es wäre doch auch schade, wenn das Werk unvollendet Gedeihen lebendig zu vethätigen, wiederum zu vergeben. I bliebe, denn die Hunderttausende, die es verschlungen, Der Betrag, der bi« zum 1. Mai 1888 fälligen Zinsen i und die Unterhaltungskosten, die es noch erfordert, wkm des Stiftung-kapital» wird als Stipendium auf «in Jahr I dann verloren." Md fest Normierte Abgabe. In «euerer Zeit nun habe« M verschiedene ander« Lotterie« einen schwunghaften Losver- M trieb namentlich in den thüringischen Kleinstaaten unter- M vommen, welcher naturgemäß den sächsische« Losen einen U starken Abbruch zufügt. Au» diesem Grunde hat die kgl. M sächsisch« Regierung setzt von de« ihr in den Verträge« M zusteheuden Rechten Gebrauch gemacht, rind so ist bereit» k oder wird demnächst in de» betreffenden Ländern der R- LoSvertrieb, sowi« in den Zeitung«« di« Anzeige« anderer U al» sächsischer Lose bei Strafandrohung untersagt. M — Kür Laudgemkinden, welche bisher mit Rücksicht M auf die unberechenbaren Kosten noch nicht mit der Zu- M fammenlegung der Grundstücke vorgeganLen find, ist da» M «uniurhr veröffentlichte Gesetz vom 9. April 1888 von M großer Wichtigkeit, welche» die Durchführung der Zu- I fammenlegung ttheblich zu erleichtern geeignet ist. Da- I «ach haben die bei einer Zusammenlegung beteiligten Srundbcfitzer zu den Kosten der Spezialkommissare und K Feldmesser nur eia im vorau» bestimmte« Pausckquan- ll tu« aufzubringen, welche» für je eine« Hektar bei einer Gesamtfläche bi» zu 100 Hektar 18 Mark, bi- 200 Hek- I «ar 16 Mark, bi» 200 Hektar 14 Mark, bi» 400 Hek tar 12 Mark und bi» 500 Hektar 10 Mark von jedem R Beteiligten beträgt. Insoweit durch diese Pauschsätz« die A Kosten nicht gedeckt werden, find sie der Staatskasse zu Überträge«. Blribrn dagegen die ausgewendettn Kosten 8 hinter den Pauschsätzen zurück, so find nur die wirtlichen Kosten zu vergüten. Wer mit nur einer Parzelle oder M je einer Parzelle in verschiedenen Kulturarten an einer I Zusammenlegung brteillgt ist, ohne dabei einen erheblichen » Vorteil zu erlangen, kann nach Ermessen der Behörden k? mit Beiträgen ganz oder teilweise verschont werden. Die lf Pauschsätze find nach Erledigung de- Zusammenlegung»- m geschäft- zu zahlen, jedoch können schon vorher Abschlag«. I Zahlungen gefordert werd««. Auf Zusamm«nlegu«gen, I welche bereit- im Sange find, findet da« Gesetz Aswen- I düng, jedoch mit der Beschränkung, daß auf bereit« g«- I deckt« Ueberschreftungen der Pauschsätz« Rückzahlungen I nicht gewährt «erden. — Die 25. Plenarsitzung de- LaodeskulturrateS im f f Königreich Sachsen fand am 26. April d. I. in Dre s- f den statt. Bon den zur Verhandlung gekommenen Se- ! genständen und den gefaßten Beschlüssen sei folgende« i erwähnt. In Rücksicht auf die von der kgl. Regierung f in Aussicht genommene Einführung der obligatorischen f Trichinenschau wurde beschlossen, da- kgl. Ministerium I de- Innern um Anordnung von Erhebungen über die I Her- und Abkunft der mit Trichinen behaftet gefundenen Schweinen zu ersuchen. — Ueber die Einführung einer ZwangSoerficherung gegen Verluste aus der Tuberkulose de- Rindviehes referierte Rittergutsbesitzer Wecke-Wiesa. Die Kommission war nicht dazu gelangt, einen bestimm ten Antrag in Form eine- Gesetzentwürfe« an die kgl. StaatSregierung zu stellen, weil sie glaubte, daß zunächst k da» Ergebnis der durch die Reich-regierung angeordnete« M und allenthalben im ganzen Gebiete des deutschen Reiches s im Gange befindlichen Erörterungen über die Häufigkeit M der Tuberkulose in den verschiedenen Landesgegenden ab- ß" gewarttt werden müsse, um darnach urteilen zu könne«, s ob eine gleichmäßige Umlage der EntschädtgungSbeiträge s auf die Biehbesitzer im ganzen Lande gerecht sei. In- > folgedessen schlug die Kommission vor, der LandeSkultur- rat wolle beschließen: „Die kgl. Regierung zu ersuchen, nach erfolgter Feststellung des Ergebnisses der im Gange bifindlichen Erörterungen über die Verbreitung der Tu berkulose nach den von der Kommission ausgestellten Ge- ficht-punkten einen Gesetzentwurf ausstellen und demLan- deskulturrat zur gutachtltchenAu-sprache vorlegen zu wollen." Dem Anträge vr. v. FregeS, dem KommisstonSantrag - An ! »eue Zwanzi Friedrich, fü von 5 M. p - El sc BezirkSprSfid lllöäseiov ä< — Bap „Die Hundei Kunstlönig« ! 1786 geborei verschoben, je mit der Kun rischen Haup den vom Pri au-schusse» « Jahren beabf E^lM^ in braune» Mittelpraße verlöre« n ttlangen. s fabrikant fü edoch auch - , - R« werker von Werdau, SI einiaung ges genüber der in Sachen ! gefaßt hat. -Ist ' der vergange eine Bedien ' Nachahmung eine Zigarre Tisch« nebei > Pfeffermünz enden Wirt. Lastwirt bli an und frag Schule sei« schon i andere. Wi einen Augen Küche. Bal kleinen Ggft Milch stand Luch Heffer münze und großen Gast Die beiden s und verließ« — Ei« einem Präpc Darmtrichiw anderen Pri weibliche Dc und machte leicht dieser den Würmer kann, ist als« — Das hat der Her, von Edinbur daß zum koi Malta für i wird. In d liche Beränd — Bein Provinz Sa, Münzen von funden Word resp. Wernig an einen würdigen un,d bedürftigen Studierenden der I — Die kürzlich au« Leipzig mitgeteilte geheimnis- Straßburger Universität au» dem deutschen Reiche ver-I volle BerhaftungSangelegenheit eine- armenischen Stu- liehen. Gesuche um diese» Stipendium sind mit den I devten, Gabriel Kafianz au« Schucha, ist erledigt. Ka> Zeugnissen, welche die Bedürftigkeit und Würdigkeit de« I fianz ist gestern nachmittag entlassen worden. Er hat Petenten zu beweisen geeignet sind, an da- Universität-« I sich daher sofort aufgemacht, um Deutschland zu ver- sekretariat in Straßburg abzugeben. I jassen und ist nach der Schweiz abgereist. Da« Ber- — Der sächsische JnnunzSverband wird am 3., 4. I brechen, dessen sich der Inhaftierte schuldig gemacht hatte, und 5. Juni d. I. semen 1. Verbandstag in Leipzig I bestand darin, daß er in Rußland verbotene Schriften abhalten. Al« Sitzungssaal ist die Zentrathalle bestimmt, l von Leipzig nach anderen deutschen Städten schickte, von Die reichhaltige Tagesordnung wird die Besprechung und wo sie durch Bekannte zur Beförderung, noch Rußland Beratung einer Reihe wichtiger Tagesfragen bringen, l zur Post gegeben wurden. Die russische Regierung be- Dem Berichte de« geschästsführenden Vorstandes und I mühte sich sehr, die Auslieferung Kafianz' dürchzusetzm, dem Kassenberichte wird sich die Beratung und Beschluß- I eS war freilich erfolglos, da ein Auslieferungsvertrag zwi- fassung folgender Punkte anschließen: 1. Anttag der l scheu Sachsen und Rußland nicht besteht. Das sächsische Schneiderinnung zu Dresden: „Alle dem „Sächsischen I Mnisterium hat also dem Antrag der russischen Behörden JnnungSverbanve" angehörenden Innungen, welche auf I nicht stattgeben können. Die Festnahme erfolgte auf Grund de« 8 97, 2 her R.-G.-O. Herbergen mit Ar- l Antrag einer auswärtigen Behörde, weil dieser die zu beitsnachweis errichtet haben, mögen bei ihren vorgesetzten I versendenden Schriften in die Hände gefallen waren. Behörden dahin vorstellig werden, daß die von den In- _ Der bekannte sozialdemokratische ReichStagSabge- nungen getroffenen Einrichtungen nuht durch von unbe- ordnete Gabor beabsichtigt, demnächst nach Dresden über- rufener Seite zu errichtende Herbergen oder Arbeit-- zufied-ln. Man sagt, er solle an Kaisers Stelle al» Nachweise geschädigt werden, vielmehr hierzu die Geneh- neuer Leiter der sozialistischen Agitation für Dresden Migung von den betreffenden Behörden versagt werde." «„d Umgegend von der Partei dorthin berufen sein. 2. Antrag des BerbandSvorstandeS: „DerVerbandStag - Der von der Station Wilischthal 8 Uhr wolle beschließen, daß der Verband um Einführung der l abend» nach Ehrenfriedersdorf abgehende Personenzug der Legitimationspfl.cht für alle Arbeiter petitioniere/' Wilischthalbahn erlitt am Montag in Mittelherold län- Anträge der vereinigten Handwerker-Jnnung zu Zöblitz g„m Aufenthalt durch «adbruch an einem Güterwagen, und der verem,gten Handwerkerinnung zu Bärenstein Da der Zug erst nach einstündiger Pause seine Fahrt Mit Stahlberg: „Der sächsische Jnnungsverband wolle I fortsetzen konnte, mußten die Passagiere in einen herbei-f > — ------ I geholten Hilfszug umsteigen. bi« Nov-mber v. I. seine Anlorität für die Behauptung eingesetzt I — Folgender in AnnaVerg jetzt vorgekoMMNe Brandfall rät wieder einmal dringend zur Vorsicht im uur °,u rW Umgang mit Zündhölzchen. Daselbst bewohnt -in Bar- telung de« „Irrtums" mit der Ausrede, daß Herr Mackenzie wohl I biergthilfe eine Kammer, welche er gegen 5 Uhr nach- die Furchtbarkeit der Krankheit erkannt, aber sie an, Humanität I mittag- betrat, sich umkleidete, ei«« Zigarre anbranntt, ni».Uu"F^ dabei angezündete Streichholz achtlos zur Seite hinter die seine Kleider rc. enthaltende Lade warf und "" ! man aü» nicht darum handelte, wa» au« Rücksicht aus den «ranken diesem , . ... ,, - _ .. zu sagen «der zu verschweigen sei, sondern um die Feststellung der ! hinter dl« seine Kleider rc. enthaltende Lade objektiven Wahrheit innerhalb de» Kreise» der Aerzte. Gegen Lie I sich dann entfernte. Gegen 7 Uhr bemerkt« deutschen Aerzte, nicht gegen den Patienten, hat Herr Mackenzie I dem FtNster ein« kleine Rauchsäule dringe«, MSN elfte in di« Kammer und kam gerade noch rechtzeitig genug, I um ein arößere» Unglück zu verhüten. Die Lade war schlossen werd«»? Lhaisache ist auch, dasi die deutschen Aerzte der I »» Ansicht waren und es noch sind, daß, wenn schon im Mai ». I., I bereit» zum Teil verbrannt, die Diele unter derselben also nicht erst im November, ein kperativer Eingriff gegen den I durchgebrannt und ein Balken stark angekohlt. L'iL"" "L- a« V wi, s-ft d-r V-MM- -»I<!M SL, »V M0- H-Mi W» »,»-r B-Mi« d-s°- wird ,„e teile da» Wachstum der bösartigen Wucherung gefördert hat. Die I Adorf berichtet. Seit einigen Wochen hält sich nämlich übrigen Verstöße, welche nach den Zeitung,Meldungen bei Be- I dort ein Handstickereifabrikant SUS Brake a. d. W. Sstf '-Eun« d'S Eh°-'°tt-nburgv°rg^ und sucht auf verschiedenen Dörfern junge Mädchen, N M°ckÄ?LS welche .^-Branche gründlich kmmn, zu dem annehm- für streb» gehalten hat, vollständig, um die an seiner ärztlichen f baren jährlichen Gehalt von 400 Mark bei vollständig Autorität laut gewordenen Zweifel vollauf zu rechtfertigen. Unter f freier Station anzuwerben. E» ist wohl nicht zu leUg- diesen Umständen gehört eine gewisse Kühnheit dazu, Verleumdung«- I daß im Bogtlände «ine Handstickerin t» nicht zu prozeffe anzustrengen. Möglicherweise handelt e« sich bei der be- I - ' ar.wdli-»» 8 Mnrk brinaen treffenden ZeitungSmeldung auch nur um Einschüchterungsversuche. I tMeM reinen wöcheMltchen Verdienst V0N 8 Mark bl g Dieselben würden aber zwecklos sein. Für jetzt denkt ohnehin I kann; trotz dieser günstigen Gelegenheit, welche verschle« niemand daran, der Mackenzie-Frage näher aus den Grund zu I denen Mädchen geboten ist, will sich auch keine Einzige gehen. Später allerdings dürste nach den von den „Hamb. Nachr.» I lasset», Welch« ihr« Heimat verlasse» will. Alle A gegebenen Andeutungen eine Zeit kämmen, wo die Rolle, welche f -mnk- dl-k-r Fabrikant nicht^-> d-r englische Arzt gespielt Haft einer nach allen Richtungen hin Mühe und große Seldopfek, welch« dieser W erschöpsenden Untersuchung unterzogen werden wird. f scheut, sind vergibt«», UM vogtländische ArbeitSttäst« ju