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TW 'M Ewcckhaa« In bq« Kalltgiumeivgetttte» sei, «d A De«« ei Vr Erst« käuflich übernow guter und i Ifk. «ef d gut ausgefl! 8 Meinen w Nachricht, daß i Bäcker, in elegant« 5 Briefbog Mitteilungen ans den öffentliche« Sttzungeu der Stadtverordneten. 4. Sitzung vo« 23. Mörz 1888. Der Vorsitzende, Herr RechtSanwalt Priber, eröffnet die Sitzung bald nach 6 Uhr adend» unter Feststellung der Präsenz- lifle und gedenkt sodann mit bewegten Worten de» erfolgten Hin- scheiben« Sr. Majestät de« Kaiser« Wilhelm und giebt Kenntni« van einer auch von der hiesigen Stadlvertretung unterzeichneten Adresse an Se. Majestät den Kaiser Friedrich, womit da« Kolle gium durch Erheben von den Plötzen sein Einverständnis erklärt und dadurch zugleich seine wärmsten Sympathien sür Kaiser Friedrich bekundet. Ferner giebt der Herr Vorsitzende Keuntni« davon, daß an Stelle de« f Stadtverordneten Herrn Teichmann II Herr Ma» Einem hoch ebenste Anzeige »md Verkauf jeder Art bet werdenden Gesch ägen entgegen. Franken! am 26. Apri Separierte ev.-luth. Dreieinigkeitsgemriude uugeäuderte Augsb. Koaf. Sonntag Kantate. Nachm. jS Uhr: Predigt. (Herr ?. hm wlnmel foo. au« Dresden.) iotenbläNeru: WW _o. in Reudmtz richtnng zum Schneiden schmaler Papierrollen an« breiten. W. Schwinger in Dresden: Vorrichtung zum Entlasten der dem an LaftpiUen.— «. Mieg, kgl. byyr. Major ,. D. in Hap zig, uud vr. H. Bischoff in Berlin: Neuerung an Repetiergenchm, !i ! 'M is! . 1 Leipziger Monatschrist für Textil-Jndustrie. Da» neueste Hest (Nr. 3) dieser im Verlage von Metzger, Wittig, Martin L Co. in Leipzig erscheinenden Zeitschrift umfaßt 64 Seiten großen Formal» und enthält wiederum eine Fülle gediegener sachwiffen- fchastlich« Aussätze, die durch sauber au«gesühr«e Zeichnungen er- läulerl sind. Die beiden Sratis-Beiblätter: „Der Musterzeichner" (mit zahlreichen Stoffproben, Nouveaulö«) und „Wochenderichte" (ein Handelsblatt sür die Textilbranche) bilden wertvolle Bereiche rungen der Monatsschrift, die wir al« eine hervorragende Erschei nung aus drm Gebiete der Fachlilleralur unseren Lesern hiermit angelegentlichst empfehlen. ermöglicht es, »er nuanaene und dem Oell vendung, daß D-rselbe, sarbe), und sarl Moste dk- Königlichen Standesamtes Fra»kt»beri aus die Zeit vom 20. bi« 26. April 1888. 4) Angemeldete GAutttSfäkle 6, und zwar: S Kn., I Mldch. D) Angemeldete iStevbrsälle 5, und zwar: s männl, 3 «till. 6) «-ea«fgedote S, und zwar zwischen: Weber Friedrich Bruno Seifert uyd Auguste Marth, BH heim b. — Bäcker Alexander Hsrmann Schmidt in Erdmann»,« b. Flöh» und Marie Helene Lindner h. — Korbmacher Fr Hermann Detpang h. und Christiane Wilhelmine Schönherr i, Lauterbach. v) Sheschlirtzyuge« 8, und zwar zwischen: Weber Friedrich Hermann Thiemjg und Marie Thnesii Falcke h. — Kontorist Hermann Bruno Tauscher in Mill und Pauline Klara Irmscher h. — Kaufmann und Prokmit Karl Friedrich Reupert und Marie Gertrud Reinholdt h. >de der Tagesordnung teilt der Herr Vor- . Arbeiterverein hierselbst au« Anlaß seine« türzlich gefeierten Jubiläum« der Stadtgemeinde den Betrag von IvttM. für dm Aldntinerinnenso»»» al« Spende überwiesen habe. Da« Kollegium nimm«, gleich dem Rath diese Spende dankend an. n»» n. mrlne«. l Sodann referiert der Herr Vorsitzende zum S. Punkt« der Mte Ttftzayne, welche bis o MMW. 1 Tagesordnung. Der stitt hat aus Ansuchen de« Herrn Bauunter, ll Das in «ine Bißwunde einorin- l nehmet» Polster hur, welche« in dem von ihm j. A erpachteten rin etwa wie ein Stecknadelkvpf gro» I Ziwmerplatze an der Albertstraße hier 3 Wohnhäuser erbauen will, - — ' beschlossen, demselben beide, Baustellen in einer Breite von je Ib m I und Diese von je 30 « käuflich, zu überlasten, al« Kausprei« » I 3,12 M. für da« g-m zu fotdem nutz z« bedingen, däß beide Weitze Seidenstoffe von Mk. 1.25 bis 18.20 p. Met. — (ca 150 versch. Qual.) — vers. roben- und stückweise Porto- und zollfrei das Fabrik-Depot 6. Lvnuedvrg (K. u. K. Hoflief.) Türlob. Muster umgehend. Briefe kosten 20 Pf. Porto. Frankenberger Äirchesnachrichten. Sonnte»? Lnntnte. Mitfeier de« Geburtstag» Sr. Majestät du König». Früh 7 Uhr: Beichte und Kommunion: Hm Diak. «hwer. — Früh iS Ähr: Predigttext: 1. Kür. u, 36-44: Herr «rch.diak. Helbig. - RachM. 1 Uhr: Pridl«. text: Matth. 28, 18—20 (Mission); Herr Oberpf. Lesch. Kirchenmusik: „8»ivum k»o r»g«w", von Wermann. Wochenami: Herr Oberpf. Lesch. Getaufte: Oskar Richard Grimm«, Handarb. h, 8. Friedrich Hermann Seifert«, Zigarrenproduzenten in Dittersbach, S. — Adolf Edmund Richter«, Barbier« und Friseur« h, T. - Heinrich August Seidler«, Amt«gerichi«expedientea h, S. — Ri chard Oswald Uhlig«, Weber« h., T. — Karl Traugott Lehnen«, Handarb, h, T. — Christian Friedrich Schilde«, Weber« h, L — Der Anna Metzler h. T. — Der Anna verlha Uhlemann s, männl. Zwillingspaar. Getraute: Hermann Bruno Tauscher, Kontorist h, Wil Pauline Klara geb. Irmscher v. h. — Emil Robert Naumann, Gutspachter in Stein b. Burgstädt, mit Minna Luise geb. Ria- mann au« SarnSdorf. — Friedrich Hermann Thiemig, «. n Weber h, via, mit Marie Theresie ged. Falcke v. h. — Kni Friedrich Reupert, Kaufmann und Prokurist h, mit Marie Ein trud geb. Reinholdt v. h. Beerdigung««: Fr. Christiane Friederike, weil. Nikola,« Eberl«, B. u. Schneidermstr». h, hinterl. Wwe, 86 I. 26 T. - Karl August Kästner», B. u. Webermstr». h, T, 6 M. 15 T - Fr. Christiane Eleonore, weil. Wilhelm Friedrichs, Musiker« h, hinterl. Wwe, 67 I. 4 M. 9 T. — Fr. Wilhelmine, Karl Fried rich Lange«, B. u. Hutmachermstr», h, Ehesr, 58 I. 10 M. 2k Iuliu« Msh» in Dresden: Drahtheslmaschine mit selbstlhätiger Klammerdildung. — Ludwig Adalbert Otto ,n Chemnitz: Schwim- mer-Aushängung bei Dampswaffer-Lbleitern. — Leipziger Mufik- d^°N'«mu» für I gm Znter-ff- der guten Sache nehmen wir hiermit wiederholt mechanische 2)«Ufältverkt mit ^lahlsilmmen. — E. Herm. Heinje I Reieanla^nna die aeeürten Äauö^rauen au? die aanL vonüaliütli KL Pendezaufhangung sür Regulator-Uhren. E. Holtzhaufen in I skxitz Schulz lun., Leipzig, ausmerksam zu machen. Jede Damt Dreschmaschine. — Oskar Bleising in Reudmtz. Schalldämpser I die schönste Plättwäsche — mit oder ohne Glan, I zeugen, und ist dabei — auch für die ungeübte Hand — «LU!. - -»> «-W L'-L Kid mon» in liegt t« deshalb im Jntereffe der Hausfrauen, beim Ei,...., NN:--?-!!!?!?-«l-^KKsttzLSK NA" >« §!",L,m° L«"« «"K L7L7M , »W» t-°-» zusührung-rohr sür Petroleumlampen. — Robert Pötzsch in «lein» jede Krage die kurze und richtige Antwort such», dt« Zschoch«: Mefferkops zum Rundhobeln von Stäben. — Wilhelm I wüßten Wik kein geeigneteres Buch zu nennen. ES ist Brückner in Dresden: Apparat zum Hartlöthen von Bandfäge- l und bleibt da- Nachschlagebuch „Mr vxvollsnoe"" bk- ' Erteilt an- I werkt die „Nationalzeitung" über MeyerS M. und P. Händel >n Leipzig: Nr' 43418, Zuschneidevor- Lexika«, Und daS trifft auch bezüglich der jktzt in 40 richtung sür Handschuhe mit verstellbaren Messern. — Theodor I Lieferungen zu je 30 Pfennige erscheinenden 4. Auslage j Otto in Schkeuditz: Nr. 33953. KuppelungSapparat sür Draht- des Werkes zu, ja vielleicht noch mehr, weil sie, reich llSchause.n.' -^Hähk^n"^ vermehrt, verbeffert und ergänzt, auch den neuesten Anletten von Fäden. - Grahl L Ho.hl in Dresden: E-chir- oder findungen, Erfahrungen und Ereignissen volle Berücksiv Veklebmaschine für Papier und andere Stoffe in Bogen. — H. f tigUNg Widmet. (Eisenbahnzeitung, Lübeck.) klopf breit und abgeflacht, der Schwan, kurz ; fit erreicht - - eine Ange bi» 84TM, jedoch kömmen Lüngen von über 7S EN», sehr selten vor. Im Oberkiefer der Sreuzotter befinden fich dUrchbohrte^Giftzühne, welche bis S MHm. lang werden iöutzen. " ' ' »ende List ist nm ein etwa wie ein Stecknadelkvpf gi NLSLk'L'LL^ 'n- LI »'M Menschen oder ein warmblütiges Tter^ zu lotep. Unter l s,12 M. für da» 4»m zu fordern und r« bcdingen, dtß beide Den Mitteln gegen die Wirkung des BtsseS hüt fich Al» I Baustellen innerhalb 2 Jahren bibaut «erden. Da» kollegüim rohdl, wie: Arak, Kognak, Rum oder Branntwein, am l tritt dem hierüber gefaßte» ««»beschiusst einstimmig »ei. beste» bewährt, je m-hr davon in sonst zulüsstgtm Maße n «ingegeben, je beffer. Das mehrmalige Abbinden ober» die Erträgnill^rwähnier Anstalt al» höchst^besriedigeude^erscheinen, halb der Bißstelle darf nicht unterlassen werden. Sal- j wovon da« Kollegium Kenntnis nimmt. «iäkgtist, oderÄMMoniakaufiösuNg, in die aufgeschnittene I Weiter referiert Herr Uhlemann, daß eine hiesige Firma um Bißwunde geträufelt, ist sehr gut. Da« Ässaugen ist UM zu empfehlen, ,eher ausschneiden, auSbtennen mit ! Aich sei jedoch vom R^te nach Gehör d,« Ga«ausschoffiS adgklehnt glühender Kohle, glühendem Eisen, Höllenstein und Schieß- I wyrden. Bei der hierüber sreigtgebenen Aü«sprache erklärt Hkrr pulotr. Was man aber auch anwende, man thue es so- I Sladlv. Hengst, daß e« lhm sür die Gasanstalt genau so vorttil- fort, jede Versäumnis kann den Tod bringen. Im Bu- ^rm°, I zu demielben Preise wie der ««asmoioren abgegeben werde. sche oder an sonstigen Aufenthaltsorten der Kreuzotter I H^rr Etadw. Pfitzner ist der Anstcht, daß Sa» üderhaupt zu Heiz- versehe man sich' Mit iderben 'Kniestiefcln und suche Nicht I zwecken und sonstigen technischen Zwecken zu demselben Preise ad- mit den Händen am Boden herum. Hat man eine I gegeben werden könne, al» zu Gasmoloreu, welcher Ansicht die Kreuzotter entdeckt, so genügt ein Schlag mit einem Stock, ' fie unschädlich zu machen, doch nehme man di- vermeint- kusg-Aen G°«v«br°uch-'»i.gm°,.v° G°s nm zu G°«m°"°Au ltch tote Otter nicht etwa auf, das könnte böse Folgen j ermäßigtem Preise abgegeben werden könne. Herr Stadlv. Pfitzner Laben. Zn ihren Aufenthaltsorten wählt die Kreuzotter I stellt in,olged-ffe» folgenden Antrag: „Da» Stadtv.-kollegium am Urbften moorigen, mit Büschen bewachsenen Boden, I »sucht den Siadirat, IN anderweile Erwägung zu ziehen, ob nicht Mnd,» »1s I Ga« r« anderen gewerblichen Zwecken al» zum Betriebe von such im Walde, wenn der Boden mit I zz,as,Maschinen in von Fall zu Fall mit den Nachluchenden zu istlLj^der- Blaubeeren bewachsen ist, in der Heide, auf j vereinbarender Weise zu billigerem Preise abgegeben werden kann iiesvf, Feldern uud im Gebirge. Unter dichtem ver- j und soll, und darnach da» Regulativ umzuändern." Dieser An- worrenen Gebüsch an Feld- und Buschrändern, Wegen l "ag wird unterstützt und vom Kollegium einstimmig zu dem sei- »c. find ihre liebsten Verstecke ; hier lie^ sie über TagS I Hiernach reseriert der Herr Vorsitzende über den 6. Gegen- Whig in der Sonne, verschwindet bei Gefahr in Löcher I stand der Tagesordnung, Erhöhung de« Beitrage» der Stadt zur unter Bäumen, alten Baumstämmen oder in der Erde, ihre j Handelsschule von 100 M. aus ibo M. b-ir. Der Rat hat tu- Verftlcke find immer tief l einer Anregung der Igl. «reirhauptmannschast Zwickau be- Kenntnis der Kreuzotter gesagt sein. Mochte doch jeder den Machen Zuschuß von ivo aus 150 M. pro Jahr vom 1. für dis Verbreitung der Kenntnis dieser gefährlichen I Januar d. I. zu erhöhen. Herr Stadtv. Pönitz befürwortet den j ' Schlange sorgen, in jedem Vereine rc. wird ein dies be- «-"ritt zum Rattlbeschluß und hebt hervor, daß einem Institute, wffL Um, „wi, ,.i» Md d°- L r;,LiL' i B.wußtskin, zm Förderung des Wohle, der Gesamlheit I Aouesmm dem SimebUmA emsiimmeg b-iereu. 's "ih ein Scherflein betgetragen zu haben, jedem ein schöner I Sodann berichtet Herr Siadtv. Referendar Müller über den j Lobn sein. Durch die allgemeine Verbreitung der Kennt- I Gegenstand der Tagesordnung, wonach Herr Schuhmachermstr. I . H ö «Ut Keslke,«. I Bodenschatz hier da» der Sparkasse gehörige, an der Scheffeistraße I T. — August samuel Schumann, B. u. Maur« h., 63 I. 1 n» der Kreuzotter werden auch die unschuldigen Schlau I gelegene Thoma»sche Hau» um 9^00 M. käuflich zu erwerben I M. 22 T. — Friedrich August Rudolphs, B. u. Webermstr». h, gen w. erkannt und infolge der Erkenntnis ihrer Harm» j beabsichtigt. Der Rat hat die Bodenschatzsche Offerte angenommen, j — Eduard Karl Benjamin Teuscher, B. u. Privatmann h, loßtzkeit geschont werden. Daher ist es Pflicht eines j dasselbe geschieht auch selten de« Kollegium«, indem e» seinem j 83 I. 7 M. 20 T. jeden Naturfreundes, in diesem Sinne zu wirken, auf I v-rrn Vorsitzenden Ermächtigung zur Mitunter,eichnung de» be- daß auch die viel verleumdeten Unschuldigen zu Ehren Herr Richter, über kommen, mit Schonung behandelt werden und die thö. dm 8 Punkt der Tagesordnung. ES hat nach dem Reserme der richte Fmcht vor denselben endlich ihr Ende erreiche. j Rat auf Ansuchen der Fleischerinnung beschlossen, sür 1888 eine , l Pauschalsumme von 200 M. zu gewähren, womit der Schlachthos- Am Sonntag Kantate werden kirchlich aufgebotm : Johann August Glöckner, B. u. Webermstr. h., vlä , Md Florentine Rosalie Löschner geb. Glöckner, weil. Karl HeimH Julius Löschners, Epinnmstr«. h, hinterl. Wwe. Gustav Adolf Schmalfutz, Tischler in Gunnersdorf, Beni. .7 71 I tnraizt den von ihm al« Hilf! hmzuM.ehenden Fleischbeschauer zu I Schmalfuß', Weichensteller« in,Ob-rwi-s° .hell jüngst E°ha, ! besolden hat. Nach länger« eingehender Aussprache, in welcher I Franz, Karl Gustav Franz«, Web«« h., ehel. Eine prächtige Erinnerung an den Tod des Kaisers Wilhelm 54 die Hrrren Lohr, Naumann, Rahnseid, Nestler, Pfitzner, Pri- I Loqter. und die darauf folgenden Trauerfeierlichkeiten und den Regierungs- I der und Unterzeichneter beteiligen, deschließt da« Kollegium auf antritt des Kaisers Friedrich bieten Heft 18 und 19 der „Illustrierten »E-g de« Herrn Siadtv. Pfitzner, dem R-tsbkfchlusse be,zutnten Welt" (Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt), welche wieder zei- »«d d-m Rat gleich,-,l,g »vh-.mzust-ll-n, diese Angelegenheit im gen, wie dies schöne Familien-Jvurnal stets bestrebt ist, seinen I nächsten Jahre ,n erneute Erwä^ing ,u riehen. Bei Beratung Lesern das Beste zu geben. Die Fülle und Schönheit der Bilder dieses Gegenstände« wurde der Bericht de« Schlachthosl,-rar,,e» in diesen Heften — fie führen dem Leser nach Zeichnungen von I ->us da« Jahr 1M7 mit -um Vorttag gebracht. I «n. , SpezialarÜsten vor: das Sterbezimmer des Kaisers, Gedenlblätter, j , Alsdann reftr.M der Unter,e.qnete über den letzten Nllchk. ««8 Ober- ««d Nitdkrlvlt I. Aufbahrung, Traunausschmückuvg der Stadt, Leichenzug, Bei- j der TagtSordnung, nach welchem der Rat unterm 20. d.M. be- I ToUttlag Kantate. Früh 8 Uhr: Gottesdienst. setzung, dann den neuen Kaiser und die Kaiserin, herrliche Por- I flossen HM, für die Herberge zur Heimat aus da« Jahr 1888 I F„jtag, den 4. Mai. Früh 9 Uhr: Wochenkommunion. ttatS aus Ler neuesten Zeit — zeigen, daß hier in Text und I ^dusche Beihuse von 100 M. zu verwilligen. Der Bericht- I Getaufte: Marcha Marie, T. de« Stmtz». Sarl Bruno Fil- Jllustratiouen nicht gespart worden, um Len Lesern eine der gro- I -rflatter sowohl al« Herr Siadtv. Teichmann desllrworten warm I Oberw. — Guido Georg, S. de« Stmtz. Ernst Bram ßen Lrrigniffe würdige Erinnerung zu schaffen und sie an den j den Beitritt zu diesem Befchlusse, wa« sodann emstlmnng geschieht. I Kgh„ j« Oberw. — Lina Marie, T. de« Handarb. Friedr, öaz denkwürdigen, gewaltigm Feierlichkeiten im Bilde tcilnehmen zu I Earl Stange, z. Zt. Schriftführer. > Porstmann in Ober«. lassen. Dabei hat jedoch dies vortresfliche Familien-Jourual nicht j ' - '— vergeffen, sür die Unterhaltung und Belehrung wir imm« zu I Patentlifte sächsischer Erfinder. sorgen — der große historische Roman von Samarow entwickelt j Mitgeteill durch bas Pllteutbüreall VVll Oltv Wvlff sich hochinteressant, sür die Frauen ist die anmutige Erzählung Dresden Sckiokstrake ly ,Me beidm Schwestern" wie geschaffen, an kleineren Novellen ° , und Skizzen und kurzen Arttleln wird teder Geschmack berüSsichttgt. > - - — ^oel von. — Wir können daher nur immer wieder darauf zurückkommen, un seren Lesern dies Journal, auf welches Bestellungen die Buch handlung von E. G Roßberg, hier, entgegennimmt, als die beste, reichhaltigste und dabei billigste Familien-Zeitschrift zu empfehlen.