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— Rach einem kürzlich im Plauen sch«« Natur-1 »och der Chef hielten eine Anmeldung für erforderlich, l «er (Aentr.) 1365, Meister (Goz.) 2238 Stimme ichutzverein von einem Fachmanne gehaltenen Lorttage I Aber i« Herbst erkrankte jener Arbeiter, und den Fa- I nach ist Stichwahl zwischen Herber« und Lmgerhatch find die Schädlinge de« Stachel- undJohanneSbeerstraucheS, k brikanten, bei welchem der erkrankte Arbeiter im Früh- , forderlich. Der Wahlkreis «ar stüher freifinnig : die Blätter. konische Gesandte, der Abg. v. Benda v. a. beiwodu^ Schurz, der eine Einladung in« ReichSkanzlerpalatt er- hielt, dankte in herzlichen Worten für den auf ihn ar«, gebrachten Toast. — Die Berliner Polizei hat in den letzten Tag» wieder eine größere Zahl von sozialistischen Flugblätter, beschlagnahmt. Man spricht von 40000 Stück. Bin Personen find al« Verteiler de» Flugblattes verhaft« worden. ! — Unv< den A»t Mich» Bes aal recht er »it raschen „ich dem B Memein r Ordnuni form allen besriedigen I eigensüchtige' aorden ist. Republik wi M sich, t' ,on den lew tizung der gntusgenera vag — e» losen auch n Boulanger i publik gewor wichtiger Fal allen der R lüwps-r und partisten und kn und maö den Totcngr jeoder Wien heute wahrsü chen verhalt zismus zu Daß er die Paris und ii die sich teil« arlehnen. 2 Nachrichten and den LH den Ewpfän; lauten die B Nach dies« mag, sonder ihn da« Sta allgemeiner i Ja in einig liuudgebungei gekommen - Boulanger-Id kerung gewiri -JnL Bulle gegen nalliga veröß angewiesen, r zu ermahnen, der Gerechtig traurige Lag« - Wie i San Marzar gegen, welch« liantibai zur fordern. 5 vüchtigung, f Frieden genei am Vertraue« schluss-S zu v suchte LrmSch P- auch ein Volkswirtschaftslehre und der GesctzeSkunde in den öffent lichen Unterricht (Ref. Schuldirektor Pache-Lindenau bet Leipzig) ; 5. die Notwendigkeit einer entschiedenen und allgemein giltigen Vereinfachung unserer Rechtüschreibung (Ref. Lehrer vr. Sulzbach-Frankfurt am Main); 6. öf- fentliche Schulprüfungen. — Da» überaus traurige Ereignis, welche- im No vember vorigen Jahres während der Ausschachtung eine« Brunnens auf dem „Dorotheenhof«" in Meuselwitz zutrug und wobei zwei Brunnenarbeiter verschüttet und lebendig begraben wurden, hat jetzt noch ein Nachspiel vor dem Gericht gehabt. Der Unternehmer, Brunnen bauer Diener au» Schmölln, ist nämlich auf Grund des von ihm verschuldeten Einsturzes de« zu bauenden Brun- »enS mit einer Gefängnisstrafe von acht Monaten belegt und zur Tragung der Losten verurteilt worden. — Bei einem Industriellen in Gera trat im Früh jahr v. I. an einem Donnerstag ein Arbeiter ein, besten Anmeldung bei der Krankenkasse innerhalb dreier Tage, also bis zum Sonnabend, der Buchhalter versäumte. Am Montag, an welchem Tage die Anmeldung geschehen sollte, streikten die Arbeiter und weder der Buchhalter, Das Spanische eignete er sich vor seiner Reise im Herbst von angeblich unterrichteter Seite mitgeteilt wird, ia 1883 an, auch da- Italienische beherrscht der Kaiser Hinterlande von Kamerun ein schwerer Unfall bettoffw. vollkommen. Die Erlernung de» Englischen und Fran- ES ist der Expedilion nach einem beim Auswärtig» zöfischen gilt bei unseren Fürstenkindern als ebenso selbst- Amte eingetroffenen Briefe gelungen, weit in da» Imin« verständlich, wie die Kenntnis der Heimatssprache. vorzudringen (wie es scheint, in der Richtung na- Ada' — Die ersten Goldstücke mit dem Bildnis Kaiser maua, des verstorbenen vr. Flegel Forschungsgebiet). Friedrichs find geprägt und ihm vorgelegt worden. Die Aber die Stämme, welche sie ungehindert passieren ließ», Prägung ist ganz vorzüglich ausgeführt; der charakteri- widersetzten sich ihrer Rückkehr auf demselben Wege, wohl stische Kopf des Monarchen tritt in plastischer Schärfe aus HandelSneid, und überfielen die Expedition, weite und sprechender Porttätähnlichkeit hervor. Die Um- alle Tagebücher, Sammlungen rc. verlor, 7 Tote und schrift lautet: „Friedrich, Deutscher Kaiser, König von etwa 30 verwundete hatte, unter letzteren die beide« Preußen." Die Wappenseite zeigt den Reichsadler mit deutschen Offiziere. Prewierleutnant Kund war s-« der Umschrift: „Deutsche« Reich 1888. 20 Mark." einmal in Afrika durch Lanzenstiche schwer verwundet — Im preußischen Abgeordnetenhause wurde am worden, was aber seiner Begeisterung für die Dur-for« Montag der Gesetzentwurf, betreffend die Regulierung schung Afrikas im Inter« ffe des Mutterlandes kein» der Weichsel und Nogat, in zweiter Lesung angenommen Eintrag that. und dazu «ine Resolution, durch welche die Regierung Oesterreich»UttgMM. ersucht wird, von neuem prüfen zu wollen, ob durch — Das österreichische Geschwader, welches bestimm Schließung oder Kanalisierung der Nogat mit Erfolg ist, gelegentlich der Ausstellung in Barcelona im dortig!" ferneren Ueberschwemmungen vorgebeugt werden kann. Hafen zu erscheinen und daselbst mit dem italienische« — Zur Ersatzwahl im ReichStagSwahlkreise Altena- und englischen Geschwader zusammenzutreffe», wird am Iserlohn wird noch mitgeteilt: Es erhielten Herber» seiner Ueberfahrt die wichtigsten italienischen Häsin am (nat.-lib.) 8762, Langerhan» (freis.) 8250, v. Schorle- laufe«. — Zur Warnung für deutsche Geschäftsleute, welch, Frankreich bereisen, schreibt man der „Straßburger Post": Herr X., ein angesehener Holzhändler au- Heilbron», war am 20. d. auf einer Geschäftsreise im Hotel d» Eommerce in Nancy abgestiegen; als derselbe den Kaff,« saal genannten Gasthauses betrat, kam der Kellner auf ihn zu und forderte ihn auf, da« Lokal zu verlassen, da er durch seine Anwesenheit die übrigen Gäste belästig« Herr X., im Begriff, auf diese Ungezogenheit zu er. widern, sah sich plötzlich von den Gästen umringt, welch« die Fäuste ballend und schreiend auf ihn eindrangen, so- daß er, um körperlichen Mißhandlungen zu entgeh», sich gezwungen sah, da« Hotel sowohl, wie die ungastlich« Stadt zu verlosten. — In der Provinz Sachsen werden gegenwärtig vielfach mit Lehrer» seitens der Regierungsbehörde B». treten; 1887 wurde Reinhold (oat.-lieb.) gewählt. mal-wurde« abgegeben: 12318 national-liberale, Mn freifinnige, 1629 sozialdemokratische Stimmen. E, Zentrumskandidat war nicht ausgestellt worden. U, Wahlbeteiligung war diesmal 4000 Stimmen gering«, — Zu Ehren des in Berlin anwesenden bekannt» Deutsch-AmerikanerS Karl Schurz, des alte« 48erS, fand am Sonntag abend im Hotel Kaiserhof ein Kchvchf statt, dem auch Graf Herbert Bismarck, der nordaae», ' Aus Obers berichtet: Ho «leinen Beka gegen mein Unterleibs so rühmlichst Brandt'schen Diesem Rat! Ihnen hierm wachen, daß i Schachtel Jh «er Krankheit den bin. Jü daß ich die! daß die erwä Kopfweh und leisten. Ich b quälenden krc Brandt'schen zu empfehlen, der. Die Apo zerpillen sind 1 vorräth das weiße Ki Bornamen. < Haarzop holen Fr. welche sich zur jetzige« Zeit ejnstelleo, 3 Raupen- und 2 I jahr drei Lage gearbeitet hatte, ohne bei der Kranktn- Wesptuarten (die gelbe und schwarze Blattwespe), sehr I kaffe angemeldet woS« zu sein, ging eioe Kostenrechnung leicht zu vertilgen. Die Raupen emrS Spanners find i von über 300 Mark zu, die der Fabrikbesitzer auch be- lOfÜßig, st« fressen im Mai die Sträucher kahl, die 16-1 zahle« mußte. füßige Raupe des ZainSler, sowie die de« Himbeerspan-1 — Eine etwa 50 Köpfe starke Zigeunerbande ver- uer« sind Schädlinge, die die Früchte ausfresten. Die I «sachte am 26. v. M. in den Ortschaften um Erfurt Larven der gelb« und schwarze» Blattwespen geh« an I recht unliebsame Auftritte. Die Mitglieder der Bande Um diese Schädlinge zu vertilgen, legt I bettelten mehrere Dörfer ab und legten fich, als die Ge ma« Papier oder ein Tuch unter die Stöcke und klopft I schenke nicht reichlich genug stoffen, auf den Diebstahl, ruit der Faust an den Stamm, was zur Folge hat, daß I In Mönchenholzhausen, stahlen sie mehrere Hühner, die fich die Insekt« fall« lasten, sodaß in 2—3 Tagen I ihnen aber wieder abgenommen wurden. In der Nähe de« Uebel abgcholfen ist. Von den Schädlingen de- I diese« Dorfe«, wo sie ihr Lager aufgeschlagen hatten, RosrnftraucheS wurde einer genannt, der noch weniger l fielen sie über die Weide her, bi« eS dem Schulzen und bLannt zu sein scheint. E« ist die« «ine Raupe «it l zahlreichen Dorfbewohnern gelang, die Eindringlinge zu Futteral, die da« Ansehen einer kurzen trocken« Tan- I verjagen, welche dann fluchend und drohend abzogen. ««nadel hat und fich im Herbste an Zweige und Stämme I — Warnung. Dieser Tage hatte die leidige Ange- de« Rosenstrauches anhäng». Dieser Schädling frißt ge- I wohnheit vieler Hausfrauen, in die Gardinen Nadeln »ähnlich die ersten Knospen aus. Er muß einzeln ab- l zu stecken, «ine nicht unbedenkliche Verletzung herbeigeführt, genommen werd«. I Beim Waschen von Gardinen stach fich die Frau eines — Wie anS Sebnitz geschrieben wird, mehr« fich I Beamten in Dessau eine solche Nadel tief in den einen die günstigen Anzeichen, welche dafür sprechen, daß die I Handballen; wahrscheinlich war dieselbe verrostet, denn künstlich« Blumen in eine immer größere Aufnahme i nach einer Stunde begann die Hand infolge von einge- . kommen, sodaß für die Fabrikation künstlicher Blumen I tretener Blutvergiftung bedrohlich anzuschwellen. Einem eine Zeit größerer Beschäftigung in Aussicht steht, teil- l sofort herbeigerufenen Arzt gelang rS glücklicherweise, weise auch bereit» eingetret« ist. Daß die Sebnitzer s wettere Gefahr zu beseitigen. Industrie leistungsfähig auf diesem Gebiete ist, das be- I — Der Pastor Winkler in Beutnitz bei Krossen a. «eisen die von derselben gelieferten Produtte. Nicht I O. ist da» Opfer einer traurigen Verwechselung gewor- bloß für die teueren LuxuSblumen, sondern auch für I den. Derselbe wollte am Dienstag ein Brausepulver MaffeMrtikel ist die Zusammensetzung eine äußerst kunst- I zu fich nehmen, an Stelle dessen genoß er aber eine »olle und die Arbeitsteilung hat fich auch hierbei außer- l gleiche Dosis Arsenik. Dem schweren Gift erlag der im ordentlich bewährt. Mit diesen feinsten Nachbildungen ! besten Mannesalter stehende Mann bereits im Lauf« Ler Natur ist nameutlich auch in Hinsicht auf den Ex- I des Nachmittags, nachdem er noch selbst dem Amtsvor port ein gutes Geschäft zu machen, denn plumpe oder I steher von seinem verhängnisvollen Irrtum Mitteilung ungeschickt gefertigte Blumen sind nicht begehrt und es I gemacht. hält schwer, dieselben im Auslande abzusetze». ! — Zu recht bedenklichen Vorkommnissen giebt oft Handlungen gepflogen, welche die Ueberfiedelung der Leh — Gegenwärtig verfügt die sächsische gwirnfabrikation I die Beschäftigung von Irren mit Arbeiten im Freien rer in polnische Gebiet» in Konsequenz der GemA über sehr bedeutende Aufträge für das Ausland. Die I Veranlassung. So harten jüngst Irre in der Rügen- fierungSbestrebungen zum Zwcck haben. Die Lehm, abnorm gesunkenen Preise haben seit einiger Zeit eine l walder Irrenanstalt vom Hofe Erde in den Garten der welche einem Anträge zu folgen geneigt sind, erhalten z» kleine Besserung erfahre». I Irrenanstalt zu karren, als plötzlich einer derselben ein nächst ein um 300 Mark höheres Einkommen, sich — Au» einem Orte bei Zittau wird folgende hei- I etwa 4jährigeS Kind des Oberwärters, das in der Nähe Wohnung und Reiseentschädigung und werden als Staat-. Irre Geschichte, wie durch eine Wahrsagerin ein Diebstahl I spielte, mittelst einer Karre in den vorbeifließenden Gra- beamte angestellt. ans Tageslicht kam, erzählt. Bor einigen Tagen war j ben schaffte, dort hineinwarf und sich dann, als wäre — Eisaß-Lothringen. Aus Metz wird ae< «iner Magd daselbst eine Summe Geld weggekommen. I nichts geschehen, wieder entfernte. Das Kind wurde schrieben: Die Zahl der unversöhnlichen Gegner du Alle Umfrage bet dem Mitgesinde blieb indessen vergeb- noch glücklich gerettet. deutschen Regierung lichtet fich immer mehr. Bor ein«. Uch, niemand wollte das Geld haben. Da der Bestoh- ! gen Tagen starb zu Pfalzburg vr. RaeiS, der seit anfang- lene« die Schwierigkeiten einleuchtete, auf dem Wege der der siebziger Jahre in seiner Eigenschaft al- Abgeord- Durchsuchung den Dieb zu entdecken und wieder zu ihrem »«MSgekMMr. neter des Bezirkstages und namentlich des Lande-au». Eigentum zu komme», beschloß sie, dem unbekannten Deutsches Reich. schuffeS eine hervorragende Rolle spielte. Er gehSrie Thäter mit List zuLeibe zu gehen. »IS daher am näch- _ Der „Reichsanzeiger" publiziert die Ernennung zu dem immer seltener werdenden Typus von Leut», st« Mittage das Gesinde be sam»,« .saß, meinte sie: bisherigen Gesandt« in Washington, v. NlvenSleben, welch« gut deutsches Blut in den Adern haben, dui» Ich wül doch sehen, ob ich mein Geld nicht wiedererhalte. I Gesandten des deutschen Reiche« in Brüssel. Elternhaus undSchuleaber derartig französiert wurden, daß Ich werde heut nachmittag nach Warnsdorf gehen, dort I _ Englische Blätter berichten von der Begrüßung ihnen jegliches Verständnis für alles, was mit Deutsch, 'steine Frau, di« wahrsagen kann. Derjenige, den diese Königin Viktoria durch den Kaiser Franz Joseph tum zusammenhängt, abhanden gekommen ist; er glaubte als Dieb nennt, der bekommt eine schwarze Nase, sie hat Oesterreich folgende Episode: „Während des Früh- nicht an den Bestand der durch den Frankfurter Frie- schon manchen so „auSgewrscht . Zunächst wollte ihr da» welches der Kaiser der Königin in Innsbruck ser- den-vertrag geschaffenen Lage, sondern hoffte auf die aiemand glaub«. Doch unsere Magd legte nachmittags ließ, saß der Kaiser neben der Königin, und da Rückkehr der Franzosen b»s in seine letzten Tage. Er ihre« Sonntagsstaat an und machte sich auf den Weg die Etikette eS verbietet, bei einem so familiär gehaltencn stellte fich im Landesausschuß stets auf die Sette der zu der „allwissenden Frau. Noch aber war sie nicht I g^hle toaste auszubringen, begnügte fich der Kaiser, Opposition, ja, bildete schließlich die Seele derselbe«. MS dem heimischen Dorfe hinausgekommen, al» eine I ^as Rheinwein zu ergreifen, den Blick fest auf die Eine besondere Bedeutung wußte vr. RaeiS zu erlang», Stimme hinter ihr ertönte: Du, geh nur nicht erst hm, ! ^g^iain zu richten und hierbei die beiden Worte Kai- als mit der Oeffentlichkeit der Sitzungen des Lande-au-- * V A?->d D° WA». S° WLL",!, d» 'E- »I-W-Ä d°« D-M-L «WI«».«. k«« die Magd ihr Geld wieder und der Dieb blieb ohne Glas bis zur Neige ; über die Wangen der Königin schäftSsprache erhoben wurde. Seine des Deutschen nicht schwarze Nase, hat aber außer dem Schaden einer dro- ^r flcffen schwere Thränen, während sie dem Kaffer genügend mächtigen lothringischen Kolleg« machten ihu hrndm Bestrafung noch den Spott. herzlich die Hand drückte nämlich zunächst zu ihrem Wortführer, da er die deutsche - Kronprinz Wilhelm spricht das Russische ziemlich Sprache vollständig beherrschte. Bald schwang er fich — I» der Pfingstwoche findet zu Frankfort a. M. I fließend, wenn auch mit einigen Germanismen. Die jedoch zum Führer der „Lothringer Gruppe" auf, welche drr 7. deutsche Lehrertag statt. Für die Verhandlung« 4 Kenntnis slawischer Sprachen ist am preußischen Hofe «it ihren 18 Stimmen meist geschlossen gegen alle Sie. ist folgende Tagesordnung festgesetzt: 1. der deutsche > nicht» NeucS. So sprach« oder verstanden der Große gierungsvorlagen fich zu erklären pflegte. Ein Ersatz für Lehrertag in seiner Bedeutung für die Einigung aller I Kurfürst und sämtliche preußische Könige da« Polnische, ihn findet sich io der jetzigen Zusammensetzung tn deutsch« Lehrer (Ref. Lehrer Backes-Darmstadt); 2. die l mit Ausnahme Friedrichs des Großen und Kaiser Wil- „Gruppe" nicht. allgemeine Volksschule (Ref. Lehrer und Redakteur Köhncke- I Helms. Auch Kaiser Friedrich spricht weder polnisch noch —Deutsche Kolonien. Die Expedition btt Hamburg); 3. die ärztliche Beaufsichtigung der Schulen j russisch; er bevorzugt überhaupt die romanischen Sprachen. Leutnants Kund und Tappenbcck hat, wie au» Berlins (Ref. Lehrer Siegert-Berlin); 4. die Einführung der