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gefeilt, und «achdem äüf die vor-1 teilte Weise behandelt waren, würden sie ZL !. , v !«< L. « krlwa er s> w 2 » e 2 2- L !r <» Z 2 » empfehlt v) c« r rv Ein krä »Lv von rechtli — De die politisü Eine Besse ^verzeichnen se länger s E U. von einnehmcn mit frischer Milch. Und nun, was sagt Ihr, wenn ich Such die Gulden erlasse und alle diese Mittel zusammen für 40 Kreuzer und auch das nicht einmal, sondern, da ich mir selbst eine Freude machen will, für 20 Kreuzer lasse?" Das Gedränge wurde immer ärger und trotz des haarsträubenden UnfinnS hatte der fremde Doktor am Abend seine 90 Gulden eingenommen, mit welchen er den folgenden Morgen ganz uneigennützigerweise ver schwunden war, ehe seine Drittel seinem eigenen Buckel zu gute kommen konnten. Der Ort aber erfreute sich infolge der allgemeinen Sucht, 30 Jahre länger zu leben, einer ungeheueren Diarrhöe zum Andenken an den teueren Landsmann. entfiele« nicht weniger als 26 Unfälle trägerdienst und auf die Bestellung von TelegrauMi in den Landbezirken; darunter befanden sich 18 TM.! !. Fünf dieser Todesfälle erfolgten durch AuSaW herrschender Glätte, zwei durch Sinbrechen auf dn»! kommt hier in Frage der Extrazug in der Nacht vom Pfingstsonnabend (19. Mai) zum 1. Feiertag von Chem nitz und Hainichen nach Dresden, zu welchem wiederum die außerordentlich ermäßigten Billetpreise bewilligt wer den solle«, lieber alles Nähere werden wir später be richten. — Ein an einem Neubau in Chemnitz beschäftigt gewesener 19 Jahre alter Maurer stürzte gestern vor mittag in der 9. Stunde vermutlich infolge eine- Fehl trittes aus dem 3. Stockwerk herab und war sofort tot. Der Unglückliche hatte einen Schädelbruch erlitten. — Die Fortschrittspartei beabsichtigt, im Laufe dieses Monates da- 25jährige Jubelfest des Bestehens des säch sischen Fortschrittsvereins zu begehen. Dieser Verein wurde am 25. April 1863 in Leipzig unter Vorsitz RewitzerS aus Chemnitz und unter Teilnahme von 70 Gesinnungsgenossen au- allen Landesteilen begründet. 7— Der in weiteren Kreisen bekannte frühere Groß- grundbefitzer und Reichstagsabgeordnete Dietze-Pomßen ist gestern, Mittwoch, nach kurzem Krankenlager in Mün chen, wohin er seinen Wohnsitz vor mehreren Jahren verlegt hatte, verschieden. Dietze vertrat 6 Jahre lang den Leipziger Wahlkreis und gehörte der freikonser vativen Richtung an; er war ein Wohlthäter der Armen und besonders bei der ländlichen Bevölkerung in hohem Grade beliebt. — I« der letzten Sitzung des 3. Strafsenates des Reichsgerichts in Leipzig kam ein großartiger Betrug, verübt gegen den preußischen Eisenbahnfiskus, zur Ver handlung. Zwischen dem Stahlwerke Osnabrück und der Eisenbahndirektion Hannover war vor einer Reihe von Jahren ein Vertrag abgeschlossen worden, wonach das Stahlwerk sich zur fortlaufenden Lieferung tadelloser Eisenbahnschienen verpflichtete. Die Eisenbahndirektion hatte sich ausbedungen, solche Schienen, welche den Ver tragsbedingungen nicht entsprechen würden, also z. B. Risse und Löcher zeigten, durch ihren kontrollierenden Vertreter zurückzuweisen. Dieser Vertreter, ein Regie rungsbauführer, welcher sich ständig auf dem Stahlwerke aufhielt, versah jede für gut befundene Schiene an beiden Enden mit einem entsprechenden eingedrückten Stempel, die übrigen machte er auf ähnliche Weise kenntlich. Da es öfters vorkam, daß ein ziemlich großer Prozentsatz von den Schienen zurückgewiesen wurde, so beschlossen die maßgebenden Personen des Stahlwerks, dem Regie rungsbeamten ein Schnippchen zu schlagen. Man fertigte «inen falschen Annahmestempel an und stempelte damit selbst diejenigen Schienen, welche man dem Kontrolleur nicht vorlegeu mochte. Ferner verklebte man Ritzen und Löcher mit Kitt, überstrich dieselben mit Graphit und erzeugte durch Uebergießen der betreffenden Stellen mit verdünnter Salzsäure künstlichen Rost auf den Schienen. Von den zurückgewiesenen Schienen wurde der betreffende 2 2 stv" sisr- guter Hand. Aber, das sage ich Euch, wer nicht hier aus dem Orte ist, der erhält nichts, nur meine lieben Landsleute will ich glücklich machen." Da standen fie alle verblüfft und gafften den edlen Manu an, der einer That fähig war, zu der von ihnen selbst keiner sich hätte empor schwingen mögen. Und der Uneigennützige, der Wohlthäter selber, er stand und ließ sich bewundern und Hochpreisen; einen großen seidenen Beutel hob er wieder holt empor und lächelte freundlich und liebreich milde, dann fuhr er fort: „Ich weiß sehr wohl, daß Ihr nicht habsüchtig seid und auch nicht so arm, um die zwei Gul den, die ich die Ehre haben werde, Euch zu schenken, be sonders sehr zu begehren, vielmehr überwiegt sicher die Freude in Euch, einen alten treuen Landsmann und un eigennützigen Freund so plötzlich wiedergefunden zu haben. Nun seht, hier diesen Beutel von blauer Seide aus dem großen Reiche der Japanesier. Wißt Ihr, was drinnen ist? Nein! Ich will es Euch sagen. Es steckt was drin nen, das der ganzen Welt Heil und Rettung bringt, ein Päckchen mit Pillen und ein Päckchen mit Pulver und ein Päckchen mit Pflaster. Mein Wort darauf als redlicher und studierter Mann, weder Hahnemann, noch HippokrateS, noch Aeskulapius, weder GalenuS noch Theophrastus, noch alle Propheten der Erde hatten solche Mittel. In Aegypten und Syrien und Brasilien er hielt ich sie von weisen Männern und bringe fie hierher, um weise Männer zu beglücken. Wer dieses Pulver am Neujahr-Lage nüchtern nimmt, ist fest vor allen Kugeln in der da- Vorgehen des Bundesrat- al- eine Lek' z letzung des AsylrechtS gemißbilligt und das Nachgeben e gegen die Drohungen einer fremden Regierung sächlich ist absolut nicht das Mindeste derart erfolgt)-» ^eineDemL > Protest ein, ' durch die S auf den S , verbreiten, Dabei stelle v. Puttkam ! zu gehen. sofort auS> überschreite, ! -Prä nach Südfr! besuchen. ! ihm mit zc ßenkrawalle Boulangiste ten Furcht, der Kamm« ratung des geforderte Militärs o sagte in s gesagt, wir Grenzen m ten. Nun dere ich S zösische Kri bekannte R sagte aber griffen wer Armee von doch noch e Haupt der tungsstreit er sich eb spricht uni anpreist. Recht, der langer. E behauptet, schließlich v - W« fort wurde niS und 1 Geldbuße, vor, daß u gezogen, u gastsreundl Stempel wrgl. stehend mitgetei noch einmal dem Abnahmebeamten vorgelegt. Nachdem die-Verfahren fett Jahr und Tag geübt war, entdeckte > fälle. Fünf dieser Todesfälle erfolgten durch AusaWl endlich im Mai v. I. der Re-ierung-bauführer den Be-1 bei herrschender Glätte, zwei durch Einbrechen auf dn» trüg. Eine Reihe vo» Beamten de-Stahlwerke« wurde I Eise, sechs durch Erfrieren, zwei durch Verirren bei sodann von der Strafkammer in Osnabrück wegen be-1 herrschender Dunkelheit, zwei durch Hitzschlag, einer durch trügerischer Urkundenfälschung verurteilt. Bon diesen I Schneetreiben und Nebel, einer durch Umstürzen ei«u hatte ein Oberingenieur Revision eingelegt, weil er den I LandbriefträgerwagenS bei Glätte. Außerdem sind eiv Annahmestcmpel nicht für eine Urkunde hielt. Das I Landbriefträger und ein Posthilfsbote ermordet worden. Reichsgericht verwarf jedoch da- Rechtsmittel. I Diese Statistik zeigt, daß der Landbriefträgrrdienst aü — Allmählich scheint den z. Z. immer «och strei- I erheblichen Gefahren verbunden ist. Lenden Steinmctzgehilfen in Leipzig die Situation doch I — ungemütlich zu werden, denn während die Zahl der i von auswärts herbeigerufenen bei den Leipziger Meistern I in Arbeit tretenden Gehilfen von Tag zu Tag zunimmt, I Deutsches Reich. verringert sich diejenige der streikenden Gehilfen unauf- I — Kaiser Friedrich hat die Ernennung de- Staat«. Hörlich. In einer am Montag abend abgehaltenen Ber- I sekretärs im Auswärtigen Amt, des Grafen Herbe« sammlung der streikenden Gehilfen wurde unter anderem I Bismarck, zum preußischen Staatsminister vollzogen, und! bekannt gegeben, daß abermals 6 Mann abtrünnig ge- I hat Graf Herbert bereit- den letzten Ministerialfitzung!» worden seien und daß die Zahl der z. Z. in Leipzig I beigewohnt. Die Vorgänger de- Grafen Herbert Bis- arbeitenden Gehilfen sich auf mindestens 200 belaufe. I marck in dessen Reichsamt waren ebenfalls preußisches Diese Thatsachen stimmten die Versammlung in hohem I StaatSminister; es waren dies die Staatssekretäre v. Grade versöhnlich und trotz des Widerspruchs der Leiter l Bülow und Graf Hatzfeldt. Diese Entrichtung war s. des Streikes beschlossen die Versammelten nach längerer I Z. von dem Reichskanzler Fürsten Bismarck empfohlen Debatte, ein Schreiben an den Obermeister der Innung I worden, weil seiner Anficht nach der Reichsgedankt tim zu richten und anzufragen, ob die Meister gewillt seien, I verstärkten Vertretung im preußischen Staatsministerin» mit den Gehilfen in Unterhandlungen zu treten. I bedurfte. Graf Herbert Bismarck scheint Minister oh», — Nunmehr ist auch der erste Versuch, die in Oester- I Portefeuille, vorläufig wenigstens, bleiben zu sollen. Ws! reich bereits vielfach erprobte Einrichtung von Kilometer- I vakante» Ressort ist nicht vorhanden, eine Vakanz, die billetS für deutsche Bahnen nutzbar zu machen, gemacht I für den Grafen Herbert Bismarck geeignet wäre, tritt!! worden und zwar von der allerdings nur 10 Kilometer I wohl auch in nächster Zeit nicht ein. Das Handel«- langen, aber verkehrreichen Eisenberg-Crossener Bahn. ! Ministerium, welches dem Namen nach Fürst Bismart Dieselbe will durch mehrjährige Beobachtung seststellen, I selbst inne hat und in welchem ihn Staatssekretär v. welche Opfer oder Vorteile dieses System für die Be- l Bötticher vertritt, ist seiner Natur nach mit dem Reicht-! triebSeinnahme mit sich bringt und wie sich das reisende l amt des Innern verwandt, und überhaupt hat das gv > Publikum dabei befindet. Die zur Ausgabe gelangenden I schäftliche Gebiet des Auswärtigen Amtes kaum eine Bb!i Kilometerbücher enthalten außer einer Gebrauchsanwei- I ziehung zu einem bestimmten preußischen Ressort. Graf I sung u. s. w. sechs durchlochte Blätter mit zusammen I Herbert Bismarck ist der jüngste Minister, den Preußen I 120 Koupons L 5 Kilometer, reichen mithin für 600 l wohl je gehabt hat. Seine Ernennung bedingt kau« I Kilometer Fahrt aus. Bei Benutzung dieser Bücher I eine Rangerhöhung, da er schon vor einiger Zeit Wirk-1 braucht man nicht erst zum Schalter zu gehen, um gegen ! sicher Geheimer Rat mit dem Prädikat Exzellenz g,-^ Kilometermarken ein wirkliches Billet einzutauschen; der I worden. Daß gleichzeitig nahe Verwandte im preußi-fi im Zuge befindliche Schaffner trennt vielmehr die An- I schen Ministerium sitzen, ist eine Neuheit; jedenfalls sind zahl KilometerkouponS, welche der in Aussicht genom- I Vater und Sohn in Preußen bisher noch nicht gleich menen Fahrt entspricht, aus dem Buche ab. Auf Wunsch I zeitig Minister gewesen. Der Kaiser hatte dem Reich«, werden gleichzeitig Koupons 2. und 3. Klasse ausgegeben, I kanzler die Ernennung seines Sohnes zum Minister per- I sodaß der Reisende es in der Hand hat, die eine oder I sönlich angekündigt, indem er den Empfindungen, welch! I die andere Wagenklasse zu benutzen. Acht Tage nach I ihn gegen den Fürsten beseelen, ungemein herzlichen Aus- I Ablauf der GilttgkeitSdauer ist das Fahrbuch mit den l druck gab. Andere Auszeichnungen, welche für de» > etwa noch vorhandenen Koupons, deren Wert zurücker- ! Reichskanzler in Frage standen, soll derselbe abgewiestn I stattet wird, an die Betriebsverwaltung zurückzug°ben. I haben. I Sind sämtsiche 600 Kilometer abgefahren, so ist eine I — Von offiziöser Seite wird jetzt gemeldet, daß I neue Bucheinlage zu kaufen. Das Kilometerbuch gilt I neuerdings unter teilweiser Mitwirkung de» Fürst!» I nur für diejenige Person, für welche es ausgestellt ist ! Bismarck und mit Zustimmung der Kaiserin Augusta,!, und welche es unterschrieben hat, kann jedoch auch für I des Kronprinzen und der übrigen Agnaten eine Vered!' Sage, und s Sanktion c tige Ernennung de« Jubilars zum Ehrenmitglied be kundet, auszeichnete. In dem nachmittag- stattgefundenen Osterquartal (in welchem nebenbei bemerkt 1 Meister aufgenomme«, 8 junge BerufSgenoffen zu Gesellen ge sprochen und 5 Lehrlinge aufgedingt wurden) wurde der Ehrentag des rüstigen und munteren bi» jetzt einzigen Ehrenmitgliede« der Innung fortgesetzt, indem die zahl reich erschienenen Mmneister von Stadt und Land ihren lieben Jubilar in herzlicher Weise feierten. Ein Fami- lieuabend schloß sich an und bildete eine willkommene Wetterseite des Ehrentages der Innung und ihre- bie deren Jubilars. s Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren, solle« auch zu dem diesjährigen Pfingstfeste die beliebten und früher stet» so überaus zahlreich frequentierten Extrazüge nach Dresden wieder verkehren. Für unseren Leserkreis viel günstig ^regelmäßig " sSteuerdruc - ganze Voll Frau und Kinder mit ausgestellt werden. In diesem I barung über die Deckung der Kosten der Krankheit de« Fall verringert sich die Preisermäßigung, welche bei 600 Kaisers Friedrich, und zur Sicherstellung der Kaiserin Kilometer Fahrt in 2. Klasse 44 Prozent, in 3. Klasse I Viktoria und der Prinzessinnen getroffen worden ist. 45 Prozent beträgt. Vor den RetourbilletS, durch welche ! Aus dem Krontresor sollen hierzu 16 Millionen Marl sich im vorliegenden Falle nur 22 bez. 23 Prozent ! verwendet werden. würden ersparen lassen, haben die in Frage stehenden I Oesterreich»Ungar». Kilometerbillets den in den Augen des Publikums erheb- ! — In der Sitzung des Abgeordnetenhauses am 22. sichen Vorteil, daß der Besitzer gar nichts am Billet- I April besprach Knotz den nationalen Kampf in Böhme». schalter zu thun hat, auch daß man nicht an eine gewisse I Man wolle denselben zu einer Sprachen- und Beamte»' Anzahl von Tagen gebunden ,st. I frage herabdrücken, allein in Wirklichkeit ist er ein Kampf — Von den während des zweijährigen Zeitraumes I des deutschen Stammes um seine Existenz, um seine Ehre, vom 1. Oktober 1885 bis 1887 im deutschen Poft- und I der Vorpostenkampf zwischen der deutschen und slavische» Telegraphenbetriebe vorgekommcnen 83 Betriebsunfällen Rasse; er werde deshalb von allen Deutschen aufmerksam . : I verfolgt. Die Deutschen wollen Böhmen nicht zum und schlägt ihm ein Hieb den Kopf mitten durch, so gAigt^ macht das gar nichts, denn das Pflaster heilt ihn sofort oder längstens binnen 24 Stunden. Die Pillen heilen 2 jede innere Krankheit und verlängern das Leben um volle I sMe HO I ÄÜNONßA ein Äuge Seht,'diese wundervollen Mittel verabfolge ich überall Aurch für 2 Gulden und 40 Kreuzer und wer mir einen Kreu- l zer mehr böte, den würde ich als meinen Todfeind an-! Werden A Nwußts^ der nativ- sehen. Ihr aber seid mir liebe Freunde und werte Lands- I "^n Gemeinschaft aller Deutschen pflegen. leute und bei Euch mache ich eine Ausnahme. Halt, l Schweiz. noch eins: das Pulver vertilgt die Runzeln und Som- ! — Der Bundesrat hat mit der Ausweisung st' merflecke und die Mädchen bleiben davon hübsch jung, I ner Sozialdemokraten, die in Zürich die Zeitschrift besonders wenn sie am künftigen Lichtmeßtage etwas da- I „Sozialdemokrat" herstellten und von dort au- verblei' teten, nämlich des Redakteurs Max Bernstein, des Ler» legerS Schlütter, de» Druckereifaktors Tauscher und des Versenders Motteler, bet den Anhängern de» allen republikanischen Radikalismus viel Unzufriedenheit wach gerufen, die sich am letzten Sonntag in öffentlichen Ler- § sammlungen Luft machte. In Zürich fand eine solches in Stärke von etwa 4000 Personen statt. Redakteur, Vogelfänger war der Sprecher derselben. Er griff sehr j heftig den Bundesrat an und tadelte dessen Nachgiebig" keit gegen Deutschland, die eine Schwäche sei. Auf seines Vorschlag nahm die Versammlung eine Erklärung ah sollte es al ich der Ers ist nicht sei Bulgarien faire Popo Berl Gunnersdo Der ehrlitt ber Frau l geben. luok auf Timi bewandert, Flöha M wird für Zu erfa Claus in