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ationSrechte. latung des Alters- und Jnvalidenversiche- k Ardeiter wird im Bundesrat nicht vor Berlin" ko« — Dir! rungSgefttze» Mitte Mai i «Utz wird a«sg« nigswagen ehrfurchtsvoll begrüßt. Die Parade dauerte von 41 bis,2t Uhr. — Wie wir seiner Zeit mittcilten, verurteilte da» Landgericht Dresden am 30. Januar d. I. den Kom mt» eines dortigen Geschäfts zu drei Monaten Gefäng nis, weil er zwei zerrissene Postbriefmarken in geeigneter Weise zurechtgeschnitten und als eine einzige auf einen Brief nach Bremen geklebt hatte. Das Dresdener Landgericht erblickte in dieser Handlungsweise das Vergehen der Be nutzung einer unechten Postmarke. Auf eingereichte Be schwerde beim Reichsgericht hob dasselbe da» Urteil auf und sprach den Verurteilten frei. Da» Reichsgericht stellte fest, daß diese zwei Marken zwar beschädigt, aber doch echt waren. Man kann also in der Verwendung zweier echten zu einer echten Briefmarke nicht als Merk- mal der Unechtheit ersehen, denn die Postbriefmarke ist tine Quittung für einen bezahlten Betrag, und wenn ! «an einen Betrag doppelt für einen einfachen bezahlt; An Sch wird für au, Schi ist im Hamm dm worden; I Familienmitglied zu verlieren. Unerwartet früh starb I ihr Gemahl, und mehreren Kindern hat sie die Auge» I zvgedrückt. Die Mutter fühlt den Schmerz der Tochter, I deren Gemahl von schwerer Gefahr bedroht ist; ihr und I ihm Trostworte zu bringen, das ist der Zweck ihr» I »eise. In Berlin und Charlottenburg ist man »ich, I zu« Jubeln gestimmt, der Empfang der Königin Viktoria I wird ein ihrem hohen Rang entsprechend würdiger, aber l stiller sein. Mag sich an den Besuch der erlauchte» I Frau eine wirkliche Besserung im Befinden unseres Lai- I ser» knüpfen, weiter wünschen wir nichts. Nachstehend I gebe» wir die Stimmen einzelner britischer Journale I zur Reise der Königin wieder. Die „Times" sagen: l In dieser Krists der Besorgnisse der deutschen Nation i wird der Besuch der Königin Viktoria in Berlin das I tiefste Interesse erwecken. Die Königin trägt die in. I nigste Teilnahme der britischen Nation an das Schmer zenslager deS Kaiser« Friedrich. Der „Standard" meirl, der Begegnung der Königin und des Kaisers von Oester reich in Innsbruck sei keine politische Bedeutung beizu- messen. SS sei aber doch erfreulich, die Sympathie wahrzunchmen, mit welcher diese Entrevue, wie der Be such der Königin in Berlin, von den Berliner und Wie ner Blättern besprochen werde. England beteilige fit nicht förmlich an dem Dreibunde, aber die ganze Welt kenne die Richtung, in welcher sich seine Sympathie« bewegten. Der Dreibund allein schütze Europa vor einem sofortigen Ausbruch der Orientkrisis. — Königin Viktoria von England ist Sonntag abend von Florenz nach Berlin gereist. Die Reise ging über Bologna, Verona, Ala (österreichische Grenze), Trient, Bozen, den Brenner, nach Innsbruck. Kaiser Franz Josef von Oesterreich hatte sich dort zur Begrüßung ein- gefunden und speiste zusammen mit der Königin. Von Innsbruck gi»g die Fahrt über Kufstein nach München. Die Ankunft in Berlin erfolgt Dienstag vormittag sll Uhr. Offizieller Empfang findet nicht statt, die Königin hat sich alle Ehrenwachen und Ehrenbezeugungen ver beten und wird nur von der Kaiserin und deren Kindern begrüßt werden. Der Kaiserin-Witwe Augusta wird die Königin in Berlin einen offiziellen Besuch abstatten. Mit der Königin kommen auch Prinz Heinrich von Batten berg und dessen Gemahlin Prinzessin Beatrice. Die Wiederabreise erfolgt Donnerstag vormittag. Die Königin nimmt nicht in den Luisenzimmern, sondern in den Kürstenzimmern drs Schlosses Wohnung, wo ein Salon, Schlafzimmer, Loilettenzimmer, Badezimmer glänzend für sie eingerichtet find. — Der Bundesrat verlieh dem Jnnungsverbande „Bund deutsch« Stellmacher- und Wagnerinnungen in Tagesgeschichte. — Die „Rordd. AUg. Ztg." schreibt: „Die „kreuzztg." meldete, de« Kronprinzen solle die Stellvertretung des Kaiser» jetzt io erweitertem Umfange übertragen sein. I» Hinblick auf diese Anordnung verlautet ferner, das Staattministerium habe auf Befehl de» Kaiser» den Um fang der Stellvertretung betreffende Vorschläge gemacht, jedoch habe Sr. Majestät bet Genehmigung derselben KillK wird als G in der I so ist darin kein Betrug zu suchen. — Vor einigen Tagen wurde vom Schwurgericht in I Zwickau der Maurer Heinrich Moritz Schmieder au» l Thurm bei Glauchau wegen versuchter vorsätzlicher Ge- I fährdung von Eisenbahnanlagcn zu einer Zuchthausstrafe I von vier Jahren und zehn Jahren Ehrenrechtsverlust I verurteilt. Den fraglichen Eisenbahnfrevel hatte Schmie- l der dadurch verübt, daß er, wie wir seiner Zeit berichteten, l auf der Linie Mosel-OrtmannSdorf zu zwei verschiedenen I Malen ein Beil und den Teil einer Ofenplatte, sowie I noch verschiedene andere mit Draht zusammengehaltene I eiserne Gegenstände zwischen die Haupt- und Schutzfchirne l des Geleises einschob. Nur der Wachsamkeit der Bahn- I beamten ist eS zu verdanken, daß kein Unglück emtrat. I Durch die Beweisaufnahme wurde festgestellt, daß Schmie- I der, der sich aufs Leugnen legte, jedenfalls einen Rache- I alt ausüben wollte, weil man ihm die Bahn ganz nahe I an sein Häuschen gelegt und ihn nach seiner Annahme I bet der Expropriation eines Teiles seines Grundstücke» I nicht hoch genug entschädigt hat. — Eine verhängnisvolle Methode, sich in Zahlungs verlegenheiten Ausflucht zu schaffen, hatte ein Kaufmann in Reichenbach mit Hilfe eines Berliner Agenten in» Werk gesetzt. Letzterer verschaffte dem Reichenbacher gegen hohe Vergütung sogenannte Kellerwechsel, die mit Namen zahlungsunfähiger Männer versehen waren, die aber von dem letzteren noch mit bekannten Firmen versehen wur den, um ihnen das Ansehen guter Kundenwechsel zu Hebe». Mit diesen Papieren, auf denen sehr oft auch der bekannte bankerotte Fabrikant Goldberg in Gera, I der jetzt wegen betrügerischen BankerottS im Zuchthause I fitzt, aiS Bezogener stand, verschaffte er sich Geld. Nun I sagt der Reichenbacher, daß ihn Goldberg zur Anbrin- l gung seines Namens auf Len Wechseln ermächtigt habe. I Goldberg aber bestreitet das entschieden. Das Landge- I richt in Plauen verurteilte den Reichenbacher zu 3 Jah- I ren 1 Monat Zuchthaus und 5 jährigen EhrenrechtSver- l lust, den hilfreichen Berliner zu 3 Jahren Zuchthaus. — Die vor kurzem durch die Blätter gegangene I Meldung von der beabsichtigten Tschechisierung des „Bür- ! gerltcht» BräuhauseS" in Pilsen rief bekanntlich in Deutsch- I land, welches das Hauptabsatzgebiet für das „Pilsner" I bildet, berechtigte Entrüstung hervor. Jetzt wird in die- ! ser Angelegenheit au» Pilsen berichtet, daß bei der vor I einigen Tagen erfolgten Wahl der Ausschüsse der brau- I berechtigte» Bürgerschaft die Deutschen nun doch einen ! entschiedenen Sieg zu verzeichnen haben. Letztere sind I ! Schlosse eintreffen, nachdem sie am Sonntag abends Uhr au» Florenz abgereist ist. Seit 30 Jahren hat di, britische Herrschnin den Boden der früheren preußisch» und jetzt deutschen Hauptstadt vermieden; Ltikcttestreitig ketten au» früheren Jahren sollen ste ferngehalten habe» Der gegenwärtige Besuch hat keine politische Bedeut«»^ er gilt dem kranken Schwiegersöhne, welchem die Königs vo» jeher ihre aufrichtige und herzliche Teilnahme ge. widmet hat. Zahlreiche Stellen au» den Tagebücher» der Königin sagen, wieviel dieselbe von dem früh»,» „Prinzen Fritz" gehalten hat. Sie liebte ihn nicht als Gatten ihrer Tochter allein, sbndern auch um seines edler männlichen und wahrhaften Charakters willen. Unser heutiger Kais« hat manchen Zug mit dem verstorbne» Prinz-Gemahl Albert, seinem Schwiegervater, gewei«, vor allem die Offenheit, Geradheit und die hohe Nei- gUt^Mr da» Bürgertum. Solche Eigenschaften habe« den Kaiser der Königin sehr nahe gebracht, und es ist bckmnt, daß zwischen den Verwandten in Berlin London die freundlichsten und besten Beziehungen bi- standen. Königin Viktoria weiß, was es heißt, ein teuer« -f Wir erwähnte« in unserem Bericht über den kürz lich stattgehabten Webschulexamen, daß die Verwaltung dieser Anstalt bei der Kreishauptniannschaft ein Belobt» gungsdekret für den Webschüler Bauch beantragt habe. Gestern ist dies, des genannten Schülers Fleiß undWohl- verhalten anerkennende Diplom durch Herrn Bürger meister vr. kaeubler dem Webschüler Bauch eingehändigt worden. -so Am verflossenen Sonntag vormittag fanden sich auf Veranlassung des hiesigen Stenografenverein» im Gasthofe zur Bretmühle in Ebersdorf bei Lhemnitz un gefähr 30 Vertreter der Stenografenvereine vonLhemnitz, Mittweida und Frankenberg zusammen, um neben der Förderung der stenografischen Kunst auch die-Geselligkeit und freundschaftlichen Verkehr unter einander zu pflegen und dadurch die Lust zu weiterem Streben zu erhöhen. Unter Rede und Gesang vergingen so einige Stunden in fröhlicher Eintracht, bis die Teilnehmer in der Mit- tagstunde in ihre Heimat zurückkehrten. — Der vom Vor stande de» hiesigen Stenografenvereins, Herrn Realschul oberlehrer Thiele, begonnene Sommerkursus in Gabels- , bergerscher Stenografie hat bis jetzt 12 Teilnehmer gefunden. f Dem für den Flöhaer amtshauptmannschaftlichen Bezirk zuständigen Herrn Bezirksschulinspektor Dachselt ist von Sr. Majestät dem König der Titel „Schulrat" verliehen worden, desgleichen dem Herrn Forstinspektor Scherffig zu Augustusburg das Ehrenprädikat „Forst meister". f In Dübeln ist gestern nachmittag der von Fran kenberg stammende Lehrer Adolf Bormann gestorben. Obgleich seit Jahren fern von der Heimatstadt lebend, I hat er doch seiner Vaterstadt ein treue» ai hängliche» l Herz bewahrt und zu allen Zeiten bethätigt. Zahlreiche I Altersgenossen des seit 1884 in Ruhestand lebenden I Herrn Bormann, der in den höheren sechziger Jahren I stand, werden ihrem Jugend- und Zeitgenossen gewiß I gern ein stilles „Ruhe sanft" zurufenl —^»Dresden, 23. April. Die Königsparade! auf dem Alaunplatze über die hier garnisonierenden t Truppen hat heute bei prächtigem Wetter einen glänzen- I den Verlauf genommen. Befehligt wurde dieselbe vom I Generalleutnant v. Holleben-Normann, welcher das breite I blauweiße Band des Großkreuzes vom bayrischen Ver- l dienstorden über der Brust trug. Im ersten Treffen, I befehligt vom Generalmajor Lommatzsch, standen die Fuß- I truppen in weißen Beinkleidern mit Tornister, im zwei- ! ten Treffen, befehligt vom Generalmajor v. Schweingel, I die berittenen Truppen; die Großenhainer Husaren und ! die Freiberger Jäger nahmen nicht an der Parade teil. ! Al» der König, in Marschallsuniform, darüber Las breite l also wieder in der Majorität und daran ist wohl nur die kundgegebene Stimmung von außen schuld. Man traut den Deutschen zu, daß sie Ernst machen und bei ein« Tschechisierung deS „Bürgerlichen BräuhauseS" da» ja eben so gute Aktienbier (die Akttenbierbrauerei ist in dmtschen Händen) beziehen könnten. blaugelbe Band des sächsischen Kriegsordens, mit glän zendem Gefolge auf den Paradeplatz heranritt, präsen tierten die Truppen und riefen 3mal Hurra, während die MusikkorpS die Sachsenhymne anstimmten. Nach dem Abreite« der Fronten begann das Defilieren, welches 2mal stattfand, zuerst marschierten die Fußtruppen mit angesetztem Gewehr und in Kompaniefront vorbei, dann mit Gewehr über in geschlossener Regimentskolonne, Fahnen und Kommandeur vor der Front, Stabsoffizier und Adjutanten, sowie der Brigadier vor der Musik; die berittenen Truppen defilierten beide Male im Schritte «st in z-Zügen, dann in z-ESkadronS die Gardereiter, in t- und ganzen Batterien da» Feldartillerie-Regiment Nr. 12 und in j-, dann in ganzer Wagenkolonne da» Trainbataillon. Da» Interesse des Publikums richtete sich vornehmlich auf die kgl. Prinzen, welche heute zum 1. Male alle zusammen an der Parade teilnahmen. Prinz Georg ritt beim Defilieren den Truppen voraus, führte auch sein Schützenregiment persönlich vor. Prinz Friedrich August befehligte die 7. oder 2. Fahnenkompanie de» Leibgrenadierregiments, Prinz Johann Georg fun gierte al» schließender Offizier rechts bei der 1. Kom panie de» Schützcnregimcnts Nr. 108, Prinz Max in gleich« Eigenschaft resp. als Fahnenosfizier beim 2.Gre« ^Mmregiment Nr. 101 und Prinz Albert beim 13. Jägerbataillon. Sämtliche Prinzen waren kenntlich an pe» breiten grünen Bande de» Hausordens d« RaMen- -1» Haudelsschulvttein» (bestehend in Ueberreichnng eine» silbernen Zigarrenetuis und in Mitteilung üb« «fotzte Verstärkung de» Penfionsfonds «nt« Au-sprache vollst« Anerkennung über da» treue Wirke« de» Herrn Direktor a« der ihm unterstehenden Handelsschule) wegen mehrstün dig« OrtSabwesenheit de» Herr« Direktor Schulze nicht, wie geplant, am Sonntag vormittaa, sonder« «st am Montag erfolgen, so benutzte eine Deputation de» kauf männischen Vereins die Nachmittagestunden de» Sonntag», um dem Herrn Jubilar eine Aufmerksamkeit zu erweisen. Letztere bestand in Ueberreichung einer Dank- und Aner- kennungSadreffe, in welcher die Lehrthätigkeit de» Herrn Direktor Schulze im Interesse de» kaufmännischen Staude» betont wurde. Das in eleganten Einband gehüllte Druckstück enthält gleichzeitig die Photographiern der vier Gebäude, in welchen die Handelsschule bisher ihre Lehrstätte hatte. Beide Kundgebungen, die des Handels- schulverein», wie die des kaufmännischen Vereins, habe» den Herrn Jubilar hocherfreut. Sei eS ihm beschiede», in gleicher Rüstigkeit wie bisher noch lange an der Han delsschule Lehr- und DirektionSthätigkeit auszuüben l wurde am L Frankenberg Cylinder-U ehrliche Finde -gute Belohnu Weben. Diejenigen porigen Mont Kenn Bäcker, taschche« mi -Wen, werden der zurückzubr Zett beansprxchei«. — Bezüglich des Testamentes Kaiser Wilhelm» er- fährt die „««.-Zig.", daß über das 24 Millionen be tragende PriMttverwögen folgende Dispositionen gemacht find: E» «haften die Kaiserin Augusta 3 Millionen die Großherzogin vo» Baden eine Million, Kronprinz Wilhelm «-.sein« Gemahlin je eine Million, Prinz Heinrich »ttw Million und rin für ihn gekaufte» Gut- Außerdem «uen vo» einer Million Ersparnisse, über welche d« Kats« in seinem ersten Testament anfangs d« sechzig« Jahre verfügte, dem Kaiser Friedrich drei- achtel, d« Grvßherzogin von Baden zweiachtel zu. De» Krontresor si»d 12 Millionen überwiesen, der Rest ist zu Legat« bestimmt. — D« Berlin« Magistrat ist durch den Minister Grafen GMlberg die Mitteilung gemacht worden, das der v«MO«e Kais« Wilhelm durch ein seinem Testa mente hikMgefügte» Kodizill vom 1S. Juli 1882 der l kröne üb« der Brusts Auch der Sriegsmttltfta General I aut eigen« Initiative den Umfang tier deck krotMe- I EW Fabrice trug dasselbe über sein« Garderett«-1 übertragenen Geschäfte erheblich erweitert. , Wform, er begleitete die Kadetten bei ihrem einmalig,» , — Königin Viktoria von England, die Mutter d« I Vorbeimarsch und ritt auch dem Gardemiter-Regimatt I deutschen Kaiserin, die Schwiegermutter Kaiser Friedriche i vor. D« Brigadegeneral v. Minckwitz that dasselbe bei I wird heute, Dienstag, vormittag im Charlottenburg!, I sein«, dir Grenadier-Brigade, ebenso der Kommandeur ' ' " " " ' ' I der schwarzen Brigade, wie Frhr. v. Hode»b«g bei den I Schützen. Letzterer ist heute zum Generalmajor avanciert l und erschien zum ersten Male in der brtteffenden Uni- l form. Ihre Majestät die Königin wohnte a« der Seite I d« Prinzeß Mathilde im 4spännigen Hofwagen der i Parade bei, ebenso der Herzog von Altenburg in der I Uniform seines sächs. Jägerbataillone. Bei der An- und I Abfahrt der Majestäten auf und vom Alaunplatz bildete I da» Publikum zu Tausenden Spalier in den Straßen, ! welche reich beflaggt waren, und überall wurde der Kö- ^ßtadt Berlin Mininterstützui besondere Stif beschlossen, zur Genehmigung ; - Avläßl jause zu Wie» pfindliche Schl« fand von jähr Stimmen verr erklärt, er w machen. Bei szenen und SI selten sind. 'S m ferneren T lngarn Neigu Inter, sie der Periode, so v der Wehrkraft VomLhemn B. April waren Rinder, 719 Lan Mber, 386 Han j.Oualität pro I II. Qualität 44 34 bi« 38 M.; M., II- Qualilli - bi» — M. IS Psd. Tara r sür 100 Psd. Fl M., engl. Lämr bendgewicht. Bam DreSd S3. April stände, mit 112 Bullen, - ungarischen i Qualität kostete schlug guter Kb Sorte 3V bi« 3l Süllen wurden z Quantität Schla erzielten englisch Laadhammel 461 gewicht abgenom Hammel sehlten. sehweine 1. 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