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'VMM« ><Nehr der Mehrere t v GuteL 'frisch aus d bleiben. Erst nach dem energischen Auftreten scheu Generalkonsul« und der Erklärung de« i en Ler bei «in fchS AllaSr rum Abfetz vlaue Z kar —LS MeH al» sich der Kaiser wiederum «iedrrlegte. um mm ««eck eine sehr unruhige Nacht durchzumachen. Dir «geschlossen ! Fieber ist geringer geworden und die i de» deut-1 bester verlanfe«. Da- Befinden de- Kmstk» Konfistori-1 ist Henie befriedigend. erhalten Ein fre, ist an 1 oder zu verwiether finden quf 4 Schaftarbeit 1 Sm geübl Eerbien» — Bekauntttch lebt die schöne Königin Natalie fern von Serbien in einer Art sich Verbannung. weil sie n schen. Diese E welche sich ! S Poland Stück Gm bet «halten baue « »i Pfd.M ?! -- B ftanco Nachn I nerischen Kressen Bertin«! brabWWi «W, an diesem , „ ,, „ , _ « Tage eine gemeinsame Tuxnsahrt nach de« Haknberger MMMgSbeschwerdeo, welche ihre Ursache in Schwellungen ! DmMl tu mternehmen und dort eine Gedächtnisfeier «Wrhaw der Kanüle haben, waren in der letzten Nacht « durch Lied und Redr zu veranstalt«. ruhtgungsmtttel Linderung und ermogetchttn wenigsten» senwetse ein« ruhtger« Schlumckrr. i der Kaiser matt md Meß düsvttt s wie verlautet, des Ein brav, VLvP wird zum 15 then gesucht. S austän! wird bald zu iche Zwecke, e Exped. d. Beränderu V zu verkaufen, ständige Besä von Serbien in einer Art von Verbannung, nicht lassen konnte, flchc io die Politik einzumist. Verbannung scheint indessen schwer auf ihre Seele m drücken, den« die Königin hat jetzt den dringenden Musch geäußert, von Florenz, wo sie wohnt, zurückzukehreo. Sie hat zu diesem Ende die Vermittelung hochstehender Persönlichkeiten in Wien angerufen. Zugleich hat sie sich zur Leistung de» ausdrücklichen Versprechen» erbötig gemacht, daß sie allen politischen Neigungen entsage» und «ine politische Sonderstellung nicht mehr anstreben werde. E» wurde ferner betont, daß die Rücksicht aus den IS, jährig« Kronprinzen Alexander, auf de« die ganz« Hoffnung der Dynastie ruhe» eS erheische, daß er dem ' ' ' ' " ' " lt im Auslande nicht hat hierauf in einer «i Pert Ist am Freita blieben bet E daselbst abzuh 8 ist preiswerts äußei UM«, daß die Kirche« al» Eigentum di Lutheranern ohne Vorzeigung der Pässe geöffnet sei«, erfolgte di« Erlaubni» zum Gottesdienst, der, mdlich tu allen evangelisch-lutherischen Kirchen unter lebhaftester Beteiligung der Gemeinden gefeiert wurde." Sin fleißig bei mit 7er und ernde Arbeit. Daselbst « Hem- zum ist billigst zu AW Eine noch f Ja der Prager Handel»kamm« kam e« am 11. I April gelegentlich de» Referat- über den Schulantrag eH I Liechtenstein zu einem so heftige» Streit zwischen der ^be ^ck w^^, noch einen H«wor tschechischen Mehrheit und der deutschen Minderheit, daß « imere MediM an d^ «ankenbett l schließlich letztere auffällig den Sitzungssaal verließ. Der —, , . zuziehen. Die Wahl ist unter drei der I endaittiae Austritt an» der Handelskammer seitens der »amhastesteu AutoritSten gttroffen «ordrn. Serüchte Deutschen ist jedoch nicht gepikt. Der «»Stritt galt, von eine« etterigeu Erguß in d e Lmige sollen sorge- l ^oß dir geschäftsordnungswidrigen Abstimmung, komm« sei« und zu großen Besorgnissen Anlaß geb«. Glücklicherweise fehlt die Bestätigung. Immerhin wird I Frankreich. ober der Zustand des Kaisers von den Aerzten al» ernst I — Ministerpräsident Kloquet hat eiue heftige Red« bezeichnet und dem schwer geprüften kaiserlichen Hause, I gegen Boulanger gehalten, die wohl laut bejubelt ist, wie dem deutsch« Vaterland« scheinen neue sorgenvolle I aber irgend welche praktische Folgen kaum haben wird. Stunden bevorplstehen. Der Kats« ist die RUhe und I Kloquet hielt die Rede auf der von etwa.6000 Personen die Güte selbst. Er zeigt nicht die geringste Erregung. I besuchten Jahresversammlung des Pariser Handelsvereins. Professor Senator ist au» Berlin an das Krankenlager > Er hob hervor, daß da» republikanische Frankreich weder ! des KatßM SMe^ «lckckÄrlitz MwestndmMMtt' sich««-Protekchch in FriedchSzeiten, noch eine» Diktats, der der kaiserlichen Familie statteten in Charlottenburg ! i» Kriege bedürfe, wenn ja jemals die Sorge für ißt k Besuche ab. lieber die Szene vor dem Schloß ryellm l Berteidigupg der Ehre de« Landes und seine- Grbteti- I AWHrlichen DenkschM ' «er: Vox de« Charlottenburger Schloß f dazu nötigen sollte, einen Krieg anzunehmen. „Wir be« ! dk SchwierigkM der ^"^w" U ging e- am«.omagschr bewegt zu. Die zahlreich an« ! dürfen niemand, weil wir im Frieden republikanisch« I wesend« Menschenmenge konnte ein beständige» Kommen I Eivrichtuugeu haben, die in 17 jährigen Brmühuogeu l A durch md Sehen Hoh« und höchster Personen wahrnehmen, t und harten Kämpfen «stritten worden find, md weil wir I ^^bung, namentlich burch BeMung d^ patriA Schon in der elften Stunde fuhr die Kronprinzessin vo« f i« Kriege üb« unterrichtete tapfere Generale vrrsügen,! » "ärlottenbtttgtt Schloßt wo sie eine« kurzen Besuch I dir in loyal« «eise den öffentlich« Gewalten fich unter-1 boten, daß der Thronerbe w nationalen Geiste «M« jestatt« hatte, «achBttlin zurück. Bald darauf ver-! ordnen und über eine bürgerliche Armee, die au» der ^e- Muan selbst habe W li die drei Töchter des Kars«» da» Schloß zu einer ! Elite d« Nation besteht md welche Sie alle mit Ihr« I A" A gel«t^ bis M Spazierfahrt »ach Berlin. Punkt 11 Uhr traf der Sorgfalt und Ihrer Popularität umgeben. E» ist eine A ö"* nicht einmal ber serbischen Sprache mächtig ge, Reichskanzler Fürst Bi-marck im Schloß ein, nicht wie Republik der Freiheit, welche die hundertjährige Gedenk- sonst stchr d« Wagen in den Schloßhof, sondern in ein l feier der großen Revolution von 1789 mit einer stieb- I Eettenportal, von wo sich der Fürst zu den Semächern I lichen und stuchtbaren UniversalauSstellung zu begehen l bleibt also auch fernerhin im Auslande, be- Kats«- begab. Live halbe Stunde später sprengte I beschloß. Führen wir, damit diese Feier eine vollständige I Rumänien, d« Kronprinz in vollem Salopp vor da- Schloß ; er I sei, die Eintracht unter un» zurück und bleiben «st ein I — Wie au» Bukarest gemeldet wird, ist der Bauern, erschien, von seinem Adjutanten begleitet, so plötzlick, daß l Voll, das Herr ist üb« seine Geschicke." aufstand im Zunehmen begriffen. In der Umgebung!! die Wache nicht Zeit hatte, ins Gewehr M steten. Der I — General a. D. Boulang« ist am Somttag im von Bukarest waren Truppenzusammenziehungen nötig. Kronprinz md Fürst Bi-marck verweilte» zusammen l Nord-Departement mit der erwarteten großen Mehrheit I längere Zett bei dem Kais«. Später kehrten die drei l zum Abgeordneten gewählt worden. Boulanger «hielt I Prinzessinnen in- Schloß zurück, die meiningenschen und l 172528 Stimmen, seine Segeukandidaten Foucart und l — badischen Herrschafttn stlgten. E- fanden drei Aerzte- l Moreau 75901 und 9647 Stimmen. In Paris fanden l BtkMfVlkV. konsuttattonen statt. Der Kaiser war besonders durch I zahlreiche Demonstrationen zu gunsten Boulangers statt, I * Am Sonntag mittag starb in Jungbmzlau nach Husten md Erschwerung des Atmen» stark angegriffen I die Sambettisten und deren Führer wurden auSgezischt I Engerem Leiden im 33. Lebensjahre der bekannte Afrika, md recht matt. Die fürstlichen Verwandten blieben bi» I und »«höhnt. Die Boulangistenblätter jubeln, während I fy,scher vr. Anton Sttecker. zum Abend. Augenblickliche Gefahr wird nicht befürcht«, I die der andern Parteien ziemlich kleinlaut find, aber I * Daß die Notlage in den durch die Ueberschwe«. doch macht her Zustand de» hohen Herrn allergrößte «einen, mau dürfe die Hoffnung nicht aufgeben, daß der Zungen heimgesuchten Gegenden nicht mit dem Fallen Schonung nötig. — Um 2 Uhr hielt da» Staat-mini-1 Boulangistentrubel wieder Nachlassen werde., I dt» Hochwassers aufhört, sondern noch lange fühlbar sein steriu« unter Fürst Bismarcks Vorfitz eine Beratung > — Au» Pari» kommen einige Andeutungen über den I wttd, geht au» folgendem aus Elbing stammenden ve> A. Mm spricht von Ausdehnung der Vertretung de» I Plan, den Boulanger hat, an die Oeffentlichkett. Dar-1 richt hervor: „Ein Teil de» besten Lande- ist durch da» Kronprinzen. I nach würde er, im Norddepartement gewählt, seinen l Wasser mehrere Fuß hoch mit Sand überschüttet worden: — Auch d« Königin Viktoria von England ist vor I Kammerfitz einnehmen, eine überaus heftige Rede gegen I ferner müssen von den acht Quadratmrilen überschwemm, nicht zu langer Zett ein ihr sehr am Herzen liegend« I da» gegenwärtige Parlament halten und mit der Erklä- ! ^n Landes mindestens vier, welche fünf bis sechs Kuß HetratSplaa durch ihr «gene» Volk vereitelt worden, I rung, daß er sein Mandat niederlege, den Sitzungssaal I unter dem Spiegel des SlbingflusseS bez. de» Dramen- Md zwar an« viel weniger erheblichen Gründen, al» I verlassen. Seine zwölf Anhänger in der Kamm« wer-1 s„- Hegen, mittel» Pumpen entwässert werden. Wen», sich jetzt dem auch von ihr begünstigten, unser Herrscher-1 den seine« Beispiele folgen. Dadurch werden Neuwahlen I viele Dampfmüblen vorhanden find, so werde» dam, hau» betteffendev entgegenstellen. Was die ErtM«Mg ! ia dreizehn Departement» nötig, in welchen allen Bou-1 selbst wenn noch mehrere Hilfsmaschinen aufaeftell daran noch näher legt, ist, daß er eben die jetzige Se- l langer gewählt zu werden erwartet. Die Auflösung der I werden, doch etwa drei Monate erforderlich sein. Zur «ayltn des Prinzen Heinrich von Battenberg betraf. I Kammer werde dadurch unvermeidlich, die folgenden I Saatbettelluna ist e» dann zu spät: die Grasnarbe der E» war ein sehnlicher WMsch der Königin Vittoria, I allgemeinen Wahlen würden in dreißig oder vierzig De-1 Wiesen ist auSgefault, und ehe diese fich wieder volM. den Kindern ihrer verstorbenen Tochter Alice, der Groß-1 partemeat» Boulanger» Wahlsieg herbeiführen. Da» I dig findet, vergehen mehrere Wochen, ja vielleicht Monate. Herzogin von Hessen, in ihrer Tochter Beatrix eine zweite dann zu bildende Kabinett werde Boulanger al-Krieg-- Im günstigsten Falle werden wir eine Herbstweide habe». Mutt« zu geben, Md seine Verwirklichung stieß fich le- l «inister in fich schließen und die Durchsicht der Ver- I Woher aber das Futter für den Wint« «halten? Seit digltch an dem alten Zopf de« englischen Rechtes, welche», I fassung vornehmen. Da hierbei Stellung und Wahl- i zwei Tagen haben wir Helle» schöne» Wetter mit So», von fast allen Rechten d« heutigen Kulturvölker ab- l verfahren de» Präsidenten berührt werden sollen, so rech-1 nenschein. Da» viele durch da» Wasser umaekoumm» »eichend, die Ehe mit der Schwester der verstorbenen I »et man auf Carnot» Rücktritt, dessen Nachfolger dann Vieh fängt an, in Verwesung überzugehen. E» hat des« Gattin »«bietet. Wiederholt ist d« Gesetzentwurf, diese I Boulanger zu werden hofft. I halb die Polizei die Besitzer aufgefordert, die in de, Bestimmung abzuschaffen, eingebracht worden, endlich im I — Srevy» Schwiegersohn Wilson ist auf einer Reise I Gebäuden befindlichen Tterleichen zu besettiaen: ab« wie Unterhältst mit immer wachsenden Mehrheiten angenom-1 in Tour» angekommrn. Sofort verließen alle übrigen ! und wo? Da» Land steht ja unter Wasser! Es ist «e», ab« dann jedesmal im Hause der Lord» mtt ge- Reisenden den Gasthof, in welchem er abgestiegen war. hin in Erwägung gezogen worden, die Körper im Haff ringer Mehrheit verworfen worden, obwohl der Prinz I Ruklimd. I mittel» Steinen zu versenken! Dan» müßte maa aber VE Watt« selbst bei diesen Abstimmungen erschien, um I __ u^ber die drückenden Verhältnisse in den deutschen ! die schon halb in Fäulnis übergegangenen Tiere noch I Ostseeprovinzen Rußland» wird au» zuverlässiger Quell« bi» 2 Meilen wett fahren. Selbstredend muß in kurzer berichtet: „Ueberall stocken dort Handel und Wandel, Zeit em Ausweg geschaffen werden, da sonst ansteckend« IKk^ch U'it Erfolg gekrönt ü'lAn ha^ würde wen„ P^dukte de» Lande» haben nur geringen Preis und Krankheiten zu befürchten find. Da- Schließen dtt Ä e Z-v lohnen den Landbau kaum mehr; d« Handwerker hat Bruche» bei JonaSdorf soll mit eine« Fangdamm i« ^^^^?.biesen I Uxbett aufgespeichnt und findet nur grringen Ab-! den nächsten Tagen begonnen werde«, sobald die Mam s°V seiner Ware. Hunderte von Arbeitern suchen Be- rialien, wie Steine und Strauchwerk, -»r Stelle stl» MlK" I saftig»»« zu merhört mäßigen Preisen und finde» sie »erde»." — Die Johanniter-Krankenhäus« in Züllich«, nicht. ES zirkuliert eben eine Aeußeruug ein« der Sonnenburg und Dannenberg find den «ranken «»da 2». Ä! «RechtSzop^ ! dortigen russischen Autorität?»: er hoff« zuversichtlich, überschwemmten Nachbarbezirken geöffnet. Bo« 29. A battischen Provinzen binnen 10 Jahren um 100 Ende März find 32 Personen au» den heimgesucht« I J^re zurückgebracht zu haben. — Die letzten Woche« Ortschaften de» Kreise» Dannenberg im Johanviterhause N dkutschen Bolle dtt Außerachtl^ I auch dort ernst und erhebend in der Teilnahme! zu Dannenberg ausgenommen Md verpflegt worden. .Ab ^fahren gegen solche „Herzens-1 deutschen Bevölkerung an allen schmerzlichen Sretg-! l8°ris-tz«n- in d« vell-ge.) wünsche zu empfehlen. nisten im deutschen«aiserhause. Mit größt« Spannung ! < Montag beriet da» preußische Abgeordneten-1 wurde jede» Telegramm «wartet, man lebte, bangte, I hau» Re RochandSvorlage, durch welche 34 MMtonen sorgte mit un». Wie natürlich und berechtigt war aller TelegrAMM L Beihilfen für die überschwemmten Gebiete gefordert Wunsch, in einer kirchlichen Feier dem Schmerz« Au»- «erlitt, de« 17. April, wer^n. Die Vorlage wurde zur näheren Prüfung, ob I druck zu geben. Anfang» wurde dieselbe verböte», dann Da- soeben vom „Reich- bl'Summe nicht etwa zu gering sei, an die Budgellom-1 ab« nach vielem Verhandeln ein Trau«gottesdienst den ! lichte Bülletin vom heutig, Msfion verwiesen. Die Vorlage wegen ReguUttMg d« Angehörigen de» deutschen Reich» gestattet, jedoch nur bronchitische« «rsch-imm, Weichsel Md Nogat wurde zur nochmaligen Erörterung nach Borzeigen ihrer Pässe; die dem deutschen Reich gestern, Montag, erheb«, an die Kommission verwiesen. l nicht angehörigen Deutschen aber " - " ' — , Am 29. April 1888 werden e» 200 Jahre, daß I bleibe, Friedrich Wilhelm, der große Kurfürst, starb. In tur-1s