Volltext Seite (XML)
»at.n, 5 zu je 6 Wochen und 11 zu je 2 Wochen Ge fängnis; 5 wurden von der wider sie erhvbeUe« Anklage unternahm. Das kaiserliche Gefährt, eine geschloffene Stadtequipage, fuhr zunächst die Rampe zum ehemaligen kronprinzlichen Palais empor. Der Kaiser, welcher eine» grauen Militärmantel trug und das Haupt mit der Mütze bedeckt hatte, entstieg zuerst dem Wagen und be gab sich in das PalaiS, die Kaiserin und die Prinzessin Viktoria folgten. Ein zweiter, ebenfalls geschloffener Wagen brachte Mackenzie, während in einer dritten offe nen Equipage zwei Flügeladjutanten des Kaisers ange fahren kamen. Nach kurzem Verweilen im ehemaligen kronprinzlichen PalaiS begaben sich die Majestäten in- kaiserliche Palais, um dort einen Besuch abzustatten. Gegen 1 Uhr wurde die Rückkehr nach Charlottenburg angetreten. Das Publikum, welches sich Unter den Lin ¬ den augesammelt hatte, begrüßte die Majestäten auf- herzlichste. In Charlottenburg ruhte der Kaiser etwa» und nahm sodann da» Diner i« Kreise seiner Familie — In Chemnitz wird von dem dortigen Verein ^.Eigener Herd" eine Zahl ArbeUerhänser errichtet. Der Bauplatz liegt in der Nähe de» Schloßwaldes. — In Chemnitz erschallt seit 1. April d.J. keine der Dampfpfeifen mehr, mit welchen bi» dahin die Fa- — Die Ziehung der 5. Klaffe der 113. kgl. sächs. D Landeslotterie erfolgt vom 4. bi» mit 26. Mai d. I. j mid hat die Erneuerung der Lose bi» spätestens den 2b. A Gpril d. I. zu geschehen. s — Unter dem Namen „Gemeiunützige vaugesellschast ff zu Mittweida" besteht seit kurzer Zeit in Mittweida ff eiue neue Genossenschaft. Dieselbe wurde im Handels» ff register eingetragen und bezweckt in erster Linie die Er- Lauung von Wohnhäusern für Arbeiterfamilien, sodann Ankauf von Grundstücken, Bebauung, Vermietung der- selben, bez. Veräußerung der errichteten Gebäude rc. Jede» Mitglied zahlt ein Eintrittsgeld von 10 Mark -Ur Vereinskasse und hat einen Genossenschaftsanteil von k mindestens 1000 Mark bei sofortiger Einzahlung zu er werben. Tagesgeschichte. I D«rtsches «eich. — Au» Charlottenburg. Sm Donnerstag warm ! Professor v. Bergmann und Professor Krause in Cha» l lotteuburg und untersuchten gemeinsam mit Mackenzie dm I Kehlkopf de- Kaisers. Eine Anschwellung der Stimm- bänder und Drüsen wurde konstatiert, sowie eine Ver änderung in der Form des Atmungskanal», durchweiche die bisherige Kanüle herausgedrängt und die Einlegung einer anderen, länger geformten Kanüle notwendig wmde. Zur Ausführung dieser Operation wurden am Donnert- tag nachmittag die vvr. v. Bergmann und Bramanu nach dem Charlottenburger Schloß berufen. Nachdem die neue Kanüle eingelegt war, wurde die Atmung, die in folge de» voraufgegangeneu Zwischenfalle-etwas erschwert war, sofort wieder bester. Offiziell wird Über diese Ope ration berichtet: Bei dem Kaiser ist infolge eingetreteoer Verengerung de- AtmungSwegeS ein Wechsel der Sa- nülenfor« notwendig geworden. Die neue Kanüle ist, durch Professor v. Bergman« eingelegt worden. Da- Allgemeinbefinden Sr. Majestät ist durch dieses Vor nehmen nicht affiziert worden, doch verblieb der hohe Patient während de- Restes des Tages im Bette. Wäh rend vr. Bramann beim Kaiser verblieb, kehrte Pro fessor Bergmann am Abend nach Berlin zurück, um dem Kronprinzen und dem Kanzler Bericht zu erstatten. Di« Nacht zum Freitag war gut und hat den hohen Patienten, welcher durch die früheren unruhigen Nächte geschwächt war, gekräftigt. Freitag morgen stand der Kaiser schon um 8 Uhr bei verhältnismäßigem Wohlbefinden auf, hörte mehrere Vorträge und arbeitete mit dem geheime« Rat v. Wilmowski und dem Minister v. Puttkamer. Mittags fühlte sich der Kaiser so wohl, daß er zusam men mit der Kaiserin eine Spazierfahrt nach Berlin freigesprochen. — Die Ehefrau eine» Webers in Gößnitz hatte sich vor ungefähr 14 Jahren beim Scheuern eine Näh nadel in den Fuß gestochen. Der Fuß schwoll an und mußte mehrere Male geschnitten werden, da e» den Be mühungen de- Arzte- nicht gelingen wollte, die Nadel zu entfernen. Nach achtwöchentlichem schweren Leiden war die Fra« damals wenigftenS so weit wieder herge- stellt, daß sie an Stöcken einigermaßen wieder gehen konnte, obwohl durch die Geschwulst das ganze Bein steif geworden war. Glücklicherweise konnte später auch dieses Uebel befestigt werden, sodaß die Frau wieder ordentlich laufen konnte. Die Nadel aber blieb verschwunden. An fang diese- Jahre- nun wurde die Frau durch eine schwere Krankheit auf das Krankenbett geworfen. Ihrer Genesung entgegensrhend, hatte sie im Laufe vergangener Woche eine eigentümliche Empfindung am rechten Fuße. Bei näherer Untersuchung ergab sich, daß die Nadel, welche die Frau seit 14 Jahren mit sich getragen, zum Vorschein gekommen war und nun leicht ohne jede Ge fahr entfernt werden konnte. — In Bräun-dorf bei Waldenburg stürzte in der finsteren Nacht zum Dienstag ein Stellmacher von einer Brücke herab. Der Unglückliche starb bald darauf an den Folgen der erlittenen schweren Verletzungen. — Wie auf allen preußischen Staatsbahnlinien, wer den auch auf unseren sächsischen Staatsbahnlinien frei willige Gaben an Lebensmitteln, Kleidungsstücken, Decken und ähnlichen Bedürfnissen, welche zur Unterstützung der I notleidenden Bevölkerung in den Ueberschwemmungsgv- > Mark zu Summen werden. - L men der Majestät beutet, n Ihre Ms Damen i Die Gräs mächtig, spräche, st von Prest ist. Ein« dm Umstä ist, in der -P rich m.*: Ziehung u «irischen S wenn mar Thron fef habe damo benutzen rr „Habt Jh derhersteUr durch, da niemals a - „Ich gegen sein schicken wo ich denke n fühlbar, iu Söniggrätz vinzen auch der Mann Sedan ero zu Deutsch« — Du der Uebersl Vorlage foi Gewährung weinden, ! Uferwerte, Elaatsbahr Bauten erfi ohne Aufla^ ganze Bett Beräußerun verschreibun - Ber Industrielle italienischen obschon unn französische Italien eiNt Zollkrieges reichen fran und dieselbe lieren, falls Sicherheit c immer vorl die Beliebth es für die sein, in die kmenz ents Mjchen W< der großen werden diese die Italien«! Waren eben wärt» als i deutschen W «ingesührt, lienisch-franz drängt werd — Sen« des Deutscht hat am 11. Pfers „Lohn' — Bat wieder ein« wählt, nun voll. - Els Denkmal an Lothringen, haben, wird und bekam« Besitz übergex können. Uri wurden auf! Hubs Sammi wie eingewai daß die Aus *) «us ,, Nmgerschm B Aelmwgm »k M'Mvd Schutzbeautte 35 FöHer mid 83 Uuterflrst« z gegeben. Ave 10 Jahre werde« die Karte« und schaftSpläne vou jede« Revier erueuert, wat von der k ForsteiurichtungSanstalt besorgt wird. Dieselbe setzt sich ö «i» 7 Forstingenieuren uud 6 Forstingenieur-Assistenten k zusammen, welche unter der Leitung eine» Direktor» stehen, der de« Titel eine» Oberforstmeister» führt. Wie sehr übrige«» diese» Institut auch außerhalb der Staat»- »aldtwgen iu Anspruch genommen wird, «girbt fichdar- «t», daß diese» im Jahre 1886 für 370 Hektar Ge- «eiudtforsten uud 20,325 Hektar Privatwaldungen neue Wirtschaft-pläne entworfen hat. Au» diesen Zahlen ist ersichtlich, daß die Prtvatwaldbefitzer Sachsen» eine ge ordnete Forstwirtschaft sich angelegen sein lasse«. - . . ler bei-1 zu je 4 Monaten, 3 zu je 3 Monaten, 2 zu je 2 Mo-1 sche» Kriegerwaisenhau» zu errichten, bald hur «uW, Jahre werden die Karte« und Wirt-1 «aten, 5 zu je 6 Woche« und 11 zu je 2 Wochen Ge-1 rung gelangt. Der „Deutsche Srtegtrbund" hat fi- ' 1 "—" * — Verwaltung de» Hause» bereit erklärt. — Am Donnerstag um 3 Uhr 15 Minuten früh I entgleiste die Lokomotive de» von Eger nach Prag ve» I kehrenden Zuge» Nr. 6 bei der Einfahrt in die Stativ» I Satkau-Teschnitz, wobei der Zugführer getötet und zmj I Schaffner verletzt wurde«. Bon den Reisenden wmde I niemand beschädigt. Der Zug kam mit einer Verspätung I von 2 Stunden 15 Minuten in Prag an. der Dampfpfetfen mehr, mit welchen bi» dahin die Fa- I bieten namentlich der Elbe, Oder und Weichsel, resp. in briken da» Zeichen zum Beginn und Aufhöre« derArbeit den Provinzen Ost- und Westpreußen, Posen, Branden- i gaben. Ihr Gebrauch ist bekanntlich obrigkeitlich unter- bürg und Pommern bestimmt und von Staats- oder sagt worden. Meist bedient man sich jetzt der Glocken- Kommunal-Behörden, Bezirksvereinen oder anderen Wohl- fignale dafür I thätigkeit-veremigungen aufgegeben und an solche Behör- - Sestern, Freitag, vormittag stürzte in Gablenz den oder Vereine gerichtet find bis auf weitere» fracht« Ubei Chemnitz rin «lempnerlehrling von dem Gerüste an frei befördert. Dem Frachtbriefe ist nur der Vermerk Meinem abgeputzten Hause zwei Stock hoch herab. Der „freiwillrge Gaben für die notleidende Bevölkerung" bei- Meister de» Verunglückten, der mit auf dem Gerüste ! zufügen. - stand, konnte sich noch mit Mühe erhalten. Leider dürfte - Obgleich in Sachsen der Bergbau der Sturz den Tod de» jungen Burschens infolge der talle seit dem 12. Jahrhundert blühte, beachtete man dre ff erlittenen Gehirnerschütterung nach sich ziehen. edle« Steinarten des Landes doch erst dann, al» häufig Gelegentlich der am 7. April zu Freiberg Ausländer — Valen und Leoetier werden sie genannt unter Teilnahme von Mitgliedern der Staatsbehörden — erschienen und ihnen emsig nachtrachteten. Zuerst abgehaltenen Versammlung des Verein» der Gemeinde- im Anfänge des 16. Jahrhunderts zog sie Georg Agri« Vertreter in den Amlsgerichtsbezirken Freiberg und Brand «la in Betracht und der umsichtige StaatSwirt Kurfürst gab Herr AmtShauptmann vr. Fischer zunächst von einem I August benutzte sie. Um das Jahr 1570 schickte er den ». Aufrufe de» allgemeinen deutschen Sprachvereins Kennt- Bergverständigen David Hir chfelder au», welcher alles p »iS und richtete Vann an die Erschienenen die Mahnung, Edelgeftein und Halbedelgestein und namentlich auch dre ff in Zukunft sowohl in de« amtlichen Ausfertigungen al» l Lager von Marmor, Gyp» und Kalk aufsuchen mußte. auch i« außeramtlichen Verkehre alle unnötigen und ent- I Der Italiener Maria Neffeni aus Lugano, welcher 1574 stellenden Fremdwörter zu vermeiden und von dem »rund- als Baumeister in kurfürstliche Dienste trat, suchte wetter, fatze sich leiten zu laste», keine» fremden Worte» sich für und die Sammlung von 35 edlen Steinarten war das La» zu bediene», wa» deutsch treffend und gut ausgedrückt Resultat dieser Forschungen. Al» Kurfürst Christian die > werde« kann, wie auch die kgl. ÄmtShauptmannschaft in I Begräbniskapelle im Dome zu.Freiberg weiter aus« I ihren Erlösten und Verfügungen künftig hiernach ver- schmücken ließ, wurden diese sämtlichen sächMen Stein- fahren werde l arten in geschmackvoller Verteilung an den Säulen und I — Zu unserer gestrigen Notiz über den Prozeß gegen der Wandbekleidung angebracht, wo man sie noch heute . die Getteidehändler Gebrüder Heller in Dresdens sehen kann. wegen Zolluuterschlagung sei ergänzend hinzugefügt, daß I " Au- verschiedenen Teilen Sachsens wird von I - jeder der beiden Geschäftsinhaber zu der Geldstrafe I ^^ü«htern ve^chert, eS stehe dieses Jahr, wenn nicht I Bon einem Augenzeugen, welcher de» Kaiser in vo» 188390 M. verurteilt worde» ist. Die zu zahlende noch besondere Störungen durch Witterung oder Unge- Nähe gesehen, erfahren wir noch, daß sein Ge- Summe beläuft sich ohne die bedeutenden Gerichts- und zi-fer ein reten, eme vorzügliche Obsternte in Aussicht, ^'ein klein wenig hagerer ist. Sonst ist das AuS- Sachwalterkosten insgesamt auf 539007 M. 24 Pf. Di, Zweige der Fruchtbäume strotze« förmlich von Blü- unverändert. — Zur jetzigen Leipziger Ostermeffe waren die Zu- I Dre wenigen Sonnenstrahls, welche in l __ zu- die Wache am Freitag nachmittag aufzog, fuhren in den meisten Ledergattungen mäßige. Der bedeu« I .^tzten Tagen als FrühlingSgruß "schienen, haben ! erschien Kaiser Friedrich, der gerade in seinem PalaiS tende Konsum für Militär-wecke geeigneter Waren hat A I anwesend war, plötzlich am Fenster. Nu« war für die dazu betgetragen, daß in diesen Artikeln wesentlich «ei- ! daß vielfach .^"e^rün h^ I unzählige Menschenmenge, welche erschienen war, um «ere Quantitäten zum Verkauf gelangten und die Preise I Vorsitzende des DEner B^ für Ar- I den kranken Liebling des Volkes zu begrüßen, kein Halten ; hierfür sehr fest waren bei steigender Tendenz. Der all- I I wehr. Die Schutzmannsposten wurden im Nu durch- ' gemeine Verkehr an den Meßstapeln war ein animierter I V"ei«ShäAr au^ Personen I brachen, die vor dem PalaiS liegende Rampe erklettert, und mit genügen Ausnahmen find am -wetten Meßtage s w^hre^die SteE I sogar die Laternenpfähle wurden erstiegen und ein die zugeführten Waren verkauft worden. Das gegen- AEin A5 aA 1^ Tinwohn^st. langanhaltendeS brausendes Hoch dem Kaiser daraebracht, «ärttge PreiSverhättniS der rohm Ware zum Garleder Der Kaiser blieb wohl fünf Minuten am Fenster und- ist als ein richtiges zu betrachten, und e« ist die Lage I dk-c» Todesursache die ungesunden WohEgSv^ I begrüßte mit der Hand die Menge. Bor der Rückkehr de« LedergeschäftS als eine im allgemeinen gesunde, be-1 u"^en aus dem Charlottenburg stattete daS Kaiserpaar auch dem sti.dig.nde bezeichne«. Dies« Ansicht erhielt sich ,?Slo^ London. Im nörd- Kronprinzen noch «Inen Besuch ab. allenthalben, sowohl auf der Warenmefle als auch auf I „Stoßen breit, I "" Kaiser Friedrich dringend größter Ruhe be- dem Lederbörsentage, welcher wie seine Vorgänger da» I UrEig bewohnt, e süd I sg sind, wie schon kur, erwähnt, die Etellver» «rfteuliche Bild eine» sehr lebendigen, geschäftlichen Ver- Uff" ^ " „^ ^lEnge Dassen, in denen e» nie recht hell I tretungsgeschäfte de» Kronprinzen Wilhelm nunmehr end- kchr» darbot; die Lederbörse war von ca. 600 Inter- ! I Willig gtreg.lt worden. Die Stellvertretung betrifft so- ejsenten frequentiert, und sie hat sich auch diesmal als 1 ziemlich alle kleineren Angelegenheit«». Gleichzeitig ist «in ebenso angenehmer als praktischer Bereinigung-puntt ! I bestimmt worden, daß der KrtegSminist.r und die beiden für die Besucher der Leipziger Ledermeffe bewährt. I /OM L^enden jährl,<h durchschoittt I Chefs des Militär- und Zivilkabin.tt» dem Kronprinz.« — Ein Gleiches ist über die noch jüngere, bei der dies- W", ryelmäßig Vortrag ,u halten haben. jährigen Ostermeffe zum ersten Male nicht mehr bloß l U Allerdings find sie a"ein Opfer d" unge-1 __ Die Kaiserin Viktoria empfing am Freitag nach- provisorisch eingesührten Tuchmeßbörse zu sagen. Sie W^- Trunksucht, die Unsittlich- I mittag 3 Uhr im Charlottenburger Schloff« den ge- fand am Montag und Dienstag im Hotel de Pologne l s-bstverschiUdete w findandteser erschre I schäft-fghrenden Ausschuß des Zentralkomitee» für die statt und hat sich ebenfall» auf» beste bewährt. Der I 8'Ar betMg^ P in den UeberschwemmungSgebieten unter Besuch war lebhaft und der Austausch der geschäftlichen Zufluchtsstätte für verkommene Exi- I Führung des Öberprästdenten vr. Achenbach und de» Angelegenheiten zwischen den sehr zahlreich anwesenden I mancher Nationen. I Oberbürgermeisters v. Forckenbeck. Der Oberpräsident Fabrikanten und Einkäufern recht zustiedensiellend. I I ersuchte ote Kaiserin, da- Protektorat über da» Komitee an» — Im Monstreprozeß gegen 28 Steinmetzgehilfen I — ES ist Aussicht vorhanden, daß die durch den I zunehmen, wozu die Kaiserin, nachdem sie sich über den Um« verkündete am Do««erStag ahend 9 Uhr das kgl. Land- l Sroßherzog von Weimar angeregte Idee, im ehemaligen I fang der Sammlungen Bericht hatte erstatten lassen, ihre -«richt Leipzig da» Urteil; e» wurde« verurteilt: 2 I Schlöffe zu Kreuzburg an brr Wen« ein -weite- deut-1 Zustimmung ertellt«. Dem Komitee find bisher 990000