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> mem etschmer. ersdorf. Uhr an -7 Uhr musltj Ars ichm. 4 Uhr wozu er- I» Hah«. Ws- iche Lary- re Haase. ss. Send, Ve»- gesordnung: -rzahlung. 81». nzüchtcr- !MN. ag, den 17. oon Abends diesjährigen »a tt in Gmr- )ie geehrten rauen hier- rden. Um irstand. eingesührt, aureige. hr verschied ruhig ua- Schwieger-, Glanche, er hierdurch Mag, den ,n der Be- b. 1888. aber, kittder. Is. »xM«- d. 8,2 IranKenKerger Tageblatt und AezirksattzeiM 1888 M KV >4 Z4 Morgen, Sonntag, Gtenertt»g im w. n» Webermeisterhäus., Separierte ev.-luth. Dreieinigkeitsgemeiatze «»geänderte Augsb. Konf. Sonntag Mifertkord. Früh j9Uhr: Predigtvorlesung. leit 5, nächtliche Ruhestörung S, Diebstahl 2 (steckbrieflich), Brand stiftung I (steckbrieflich), Diebstahl und Betteln« 1 (steckbrieflich), Unzucht I; auf Monat Februar 22; wegen Betteln« 14, Obdach«, losigkeit 2, je 1 wegen Beamtenbeleidigung (steckbrieflich), Diebstahl (steckbrieflich), Diebstahl, Sewerb-unzucht, wegen groben Unfug» S, auf Monat März 23; wegen Vetteln» 1b, verfloß gegen Schlacht- hofreglement l, Unterschlagung 1 (steckbrieflich), Obdach-lafigkeit u. Betteln» 2, je 1 wegen grobe« Unfug», Beamtenbeleidigung und Obdachlosigkeit. Hiervon wurden mehrere Bettler und Vagabunden in der RatsfroNseste beherbergt und zur Strafe mit Zwangsarbeit be schäftigt. Kircheuuachrichteu der Parochie Ebersdorf. Ä Sonntag Miserikord. Früh s Uhr: Gottesdienst in der Stift»- Hz kirche. — Mittag» 12 Uhr: Gottesdienst in der Schloßkapelle M zu Lichtenwalde. (Herr Kandidat Iäßing.) M Beerdigte: De» ans. Stmtz». Karl Moritz Wüstner h., T., j Klara Hulda, 3M.— De» Handarb. Ernst Friedr. Irmscher h., 1, T., Frida Elsa, 1 M. — Friedr. August Uhlmann, HauSbes. a. M Fabriktischler h., 38 I.— De« Handarb. Friedr. August. Dietrich E in Lichtenwalde, T., Luise Emma, 2 M. H Kirchl. Nachr. aus Ober- und Niederwiesa. W Sonntag Mifertkord. Früh 8 Uhr: Gottesdienst. W Getaufte: Paul Bruno, S. des GutSbes. Friedr. Jul. RS- H der in Oberw. — Martha Minna, T. de» WirtschaftSbes. Kart 1 August Otto in Oberwiesa. Ä Beerdigte: Karl Paul, ehel. S. des Handarb. Karl Loni« z Butter in Nieder«., f- an Krämpfen, 1 I. 6 M. 3 T. alt. Kircheuuachrichteu von Flöha. A Sonntag Mifertkord Früh iS Uhr: Beichte. — Früh 9 Uhr: IV Gottesdienst mit Kommunion. Text: Matth. 18, 10—14. — M Nachm. 1 Uhr: Unterredung mit der konfirmierten Jugend. M Getaufte: Des Hermann Lenk, Schneidermstr». u. Einw- M in Plaue, S-, Paul Georg. — Des Friedr. Paul Berner, Bau- W Büreau-Asststent» z. Z. in Flöha, S., Paul Georg. Beerdigte: Des Moritz Schulze, Handarb, in Flöha, totgeb. W S. — De» weil. Leberecht Fürchtegott Rudolph, Stmtz». in Flöha, si hinterl. ehel. L., Marie Hedwig, 9 M..— De« Friedr. O»w. T Irmscher, Keffelschmied» u. Einw. in GückelSberg, ehel. T-, ä Selma Frida, 18 T. — Wenzl Lhudowa, Handarb. u. Einw. in ,1 Flöha, S3 I. Frankenberger Kirchennachrichten. h Sonntag »IsorlL. vow. Früh7Uhr: Beichten.Kommunion: Z Herr Oberps. tkefch. — Krüh (S Uhr: Vrediattext: Match. L 18, 10—14; Herr Di-k. Ehmer. — Rach«. 1 Uhr: Misst- " vnsbetrachtung; Herr Archidiak. Helbig H Wochenamt: Herr Diak. Ehmer. D Getaufte: Ott» Hermann Neubert», Stadtkafsenasfistenteo h., Ä S. — Karl Bayer», Webermstr». h., T. — Friedrich Hermann Ä Berger», B. u. Fleischermstr». h., T. — Louis Josef Schneider«/ Ä Färber« h., L. — Friedrich Ernst May», herrschaftl. Diener» h., E T. — August Hermann Reinhardt», Schuhmacher« h., S. — ä Ernst Gottfried Küttner», Schuhmacher» in Hausdorf, T. -- Karl Engel», Bäckers h., E. — Paul Hermann Schmidt-, B. u. Ä Konditors h., T. — Karl Bruno Lange», B. u. HandelSmanu» h., S. Getraute: Eduard Oswald Endler mit Marie Ernestine geb. Dünnebier v. h. Beerdigungen: Fr. Johanne Marie, Hermann Hugo Fi scher«, B. u. Bäckermstr«. h., Ehefr., 35 I. 2 M. 25 L. — Heinrich Ferdinand Irrgang, B u.HandelSweber h., 711. 11M. 2 T. — Fr. Auguste Selma, Albrecht Theodor Höppner«, Weber- mstrS. h., Ehesr., 29 I. 4 M. 22 T. — Karl Traugott Wächt- ? ler, Fabrikat», h., 71 I. 3 M. 1 L. — Christian Friedrich Graupner, Straßenwärter h., 54 I. 9 M. 3 T. - Patentliste fSchfifcher Erfinder. Z Mitgeteilt durch das Patentbürea« vo» Otto Wolff Ä in Dresden, Schloßstraße 19. Angemeldet von: Unruh L v. Liebig in Leipzig-Reudnitz: Vorrichtung zur ' H Reinigung von Luftfiltern ohne Unterbrechung de» Betriebe«. --- i,« C. H. Schmidt in Zittau- Durchflußhahn mit Entwässerung. -- W Karl Schubert in Olbersdorf: Fördereinrichtung mit über der Hängebank selbstthätig kippender Fördertrommel. — Robert Lmd- ner in Chemnitz: Einrichtung zum Erleichtern des Anfahren« von Ä Compoundlokomotiven. — Reinhold Händel in Leipzig: Rührappa- D rat. — Karl Bochmann in Dresden: Blumentopf au« nicht porö» V sem Material. — Albert Niethammer in Ariedftein b. Waldheim: H Verfahren und Maschine zur Herstellung von scheibensörwigetz H Stammabschnitten sür Lellulosesabrikation. ' Erteilt an: ' M L. B. Born in Leipzig: Nr. 37589. Zauchefaß mit Doppel^ D boden. — F. Birkenbusch in Dre«den: Pappen-Abkant- und Suk- H schärsmaschine. — O. Ns in Dresden: SicherheilSvorrichtung sür W Niederdruck-Dampskeffel. — E. H. Nacke in «Stitz bei KoSwig: Z Dampswafier-Ablriter. — N. Hannemann in KainSdorf: Signal- ! A glocke zur Anzeige de« Fettverbrauche« bei Schmiervorrichtungen M mit Federandruck. — E. Köckritz, El. Köckritz und Fr. Schüller W in Radeberg: Slrohhut-Nähmaschine. — A. ieg in Leipzig und W vr. H. Bischoff in Berlin: Kuppelung von Schlagbolzen und Schlößchen bei Gewehr-Zylinder-Verschlüssen. — A. Mieg in H Leipzig und vr. H. Bischoff in Berlin: Vorrichtung zur Regelung H de« Eintritt« der Patronen in die Gewehrverschlußhülse au« dem W unter ihr liegenden Magazin. Soamili«», »« 14. April. Beilage zu 8«. örtliches m» Sächsisches. Frankenberg, 13. April 1888. -s Wir berichteten schön früher, daß im Jahre 1883 in Döbeln von den Speditionsfirmen I. H. Bachmann- Vremen und M. Stoll-Döbeln ein SammelladungS- Lerkehr Bremen-Döbeln ins Leben gerufen worden sei. Die erste Ladung Tabak traf am 1. Februar 1886 und die IM. vor einigen Tagen in Döbeln ein, und ist es de» genannten Firmen gelungen, den Verkehr zu einem regelmäßigen zu gestalten, sodaß jede Woche eine Ladung expediert wird. Mit diesen 100 Ladungen find nicht weniger al» ca. 1 Million Ko. (19630 Zentner) Tabak in Döbeln angekomme« und teils in die Stadt, teils aber auch in die Nachbarorte mit gleicher Industrie be fördert worden; so empfing auch Frankenberg von den zugeführten Posten Tabak einen bedeutenden Anteil. Die beförderten Tabake waren bloß Bremer, also überseeische Tabake. Außer diesem Sammelverkehr hat die Firma Stoll in Döbeln noch einen solchen mit der Spedttions« firola G. Stech in Schwedt a. O. Von da ist indem- I selben Zeiträume die 91. Sammelladung mit Tabak in I Döbeln eingetroffen. Das Gesamtgewicht dieser 91 La- I düngen betrug 526680 Kilogramm oder rund 10534 I Zentner. Die bisherigen Frachtersparniffe der Inter- I Guten fidd nicht unbedeutende. — Seit Eröffnung der Arbeiterkolonie Schnecken« I grün sind nach dem Monatsbericht für März überhaupt I 887 Kolonisten ausgenommen worden. Der jetzige Be- I stand beträgt 114. Außer den nötigen Haus-, Hof- und Stallarbeiten erstreckten sich die Beschäftigungen der Ko lonisten auf Besetzung der Werkstätten, eine starke Ab teilung wurde beim Rajolen einer Wiese, eine Arbeit, die jedoch einige Male wegen ungünstiger Witterung ein- I gestellt werden mußte, eine weiter« Abteilung war mit Schwingen des Flachses und eine dritte Abteilung mit Spinnen und Weben, außer diesen waren Mannschaften im Steinbruche und mit Schneebeseitigen beschäftigt. Leider hatte die Verwaltung auch in genanntem Monat einen Todesfall zu beklagen: es verstarb am 19. März an Lungenentzündung ein ca. 49 Jahre alter Handar beiter aus Kämmerswalde, besten Beerdigung unter Teil nahme von Beamten und Kameraden am 22. März nach mittags auf dem Friedhöfe zu Leubnitz stattfand. — DaS Landgericht zu Dresden hatte gestern in 12 stündiger Sitzung wegen Getreidedefraudation gegen die bekannten Getreidehändler Gebrüder Heller in Dres den zu verhandeln. Die beiden Inhaber der Firma hatten mit ausländischem, durch das ihnen gestattete Tranfit-Getreidelager gehenden Getreide allerlei ungesetz liche Manipulationen getrieben, wodurch der Staatskasse gegen 31000 Mark Zoll entzogen worden sind. Die lange Sitzung verlohnte sich, denn es wurde genannte Firma schließlich zu 188390 Mark Geldstrafe (6 facher Betrag der hinterzogenen Summe) und zu weiteren 130827 Mark, als Betrag für das zu konfiszieren ge wesene, jetzt nicht mehr vorhandene Getreide, verurteilt, wozu noch die ansehnlichen kosten des Verfahrens kommen. — Bor einiger Zeit berichteten wir, daß in Eich berg b. Hirschberg i. Schl, im vergangenen Winter der Versuch gemacht worden sei, Gemsen anzusiedeln. Die ausgesetzten Tiere haben vorzüglich überwintert, und es steht zu erwarten, daß sich dieselben an das Klima des Riesengebirges gewöhnen werden. In der vorver gangenen Woche find abermals 2 Stück (Bock und Geis) aus Südtirol eingetroffen und nach Eichberg abaxliefert worden. Der Liefetant hat den Auftrag, zu dm jetzt vorhandenen 5 Exemplaren noch 4—5 Stück zu liefern. Vermischtes. * Eine sehr praktische Einrichtung befindet sich im Charlottenburger Schlöffe am Bette Kaiser Friedrichs und ermöglicht demselben, ohne sich aufzurichten, zu sehen, welche Zeit die Uhr zeigt. Auf dem Nachttische steht ein Uhrständer, an welchem sich eine elektrische Batterie befindet. Wenn der Kaiser einen Arm ausstreckt und einen Knopf berührt, so entzündet sich ein Licht und er hellt durch einen Reflektor den Platz, an welchem die Uhr hängt. — Sin steter Begleiter des Monarchen ist ein graziöse- Windspiel, namens „Bijou", welche» dem Kaiser vor einigen Jahren zum Geschenk gemacht wurde. Das hübsche Tier, welches jeden Blick seines hohen Herrn versteht, hat während der Arbeitsstunden seinen Platz am Schreibtisch. Sobald eine fremde Person »in« tritt, erhebt es sich von seinem Lager und bekundet Un ruhe, bis ein freundlicher Blick seine- Herrn «s wieder an seinen Platz bannt. * Die straffe «Uitärische Erziehung, welche die Prin zen Wilhelm, Eitel-Fritz und Adalbert, die Söhne de» Kronprinzen Wilhelm, erhalten, erregen das lebhafte Interesse aller derjenigen, welche das Glück haben, zu- weilm einen Blick in die Kinderstube der Hohenzollern thun zu dürfen. Der 6jährige Prinz Wilhelm hat als Aeltester und als zukünftiger Thronerbe das unbeschränkte Kommando über seine Brüder. Sowie der erlauchte Vater das Zimmer betritt, oder wenn sie zum Vater gehen, ruft er „Antreten" und die drei Prinzen warten sodann, nach der Größe rangiert und „strammstehend", die Begrüßung des Vaters ab. * Es war am 14. Januar 1848, als in Berlin der Zeughaussturm durch Volk-Haufen stattfand, die an die Stelle der Bürgerwehr eine allgemeine Volksbewaffnung setzen wollten. Das Zeughaus, die jetzige RuhmeShalle, war bewacht von einer Kompanie Soldaten unter dem Befehle des Hauptmanns v. Natzmer. Das Volk durch brach die Reihen der draußen aufgestellten Bürgerwehr und drang durch die Fenster in das Gebäude ein. DaS Militär, welches sich in da- obere Stockwerk zurückge zogen hatte, schickte sich zum Kampfe an, als eS dem zu- fällig hinzugekommenen Premierleutnant Techow gelang, durch die Vorstellung der Nutzlosigkeit eines Blutvergie ßens den Herrn v. Natzmer zum Aufgeben seines Postens und zum Abmarsch zu bewegen. Techow war damals zur Einrichtung der Zentraltürnanstalt nach Berlin be fehligt; er galt als ein talentvoller Offizier. Ein Kriegs gericht verurteilte ihn wegen der Zeughausgeschichte zu 15 Jahren Festung, den Hauptmann v. Natzmer zu 10 Jahren. Natzmer erhielt bald Begnadigung, Techow aber entfloh nach etwa 10 Monaten au» der Festungs haft, nahm am badischen Aufstande teil, nach dessen Nie derwerfung er ein Jahr in Genf verlebte. Bon da ging er nach London, wo er eine Turnanstalt gründete, und 1852 wanderte er nach Australien au». Seitdem find 36 Jahre verflossen, da brachte am 6. April 1888 den Mann und sein Schicksal der „Reichsanzeiger", in Er innerung durch folgenden Steckbrief: „Gegen den ehe maligen Premierleutnant Gustav Techow, ca. 73 Jahre alt, welcher flüchtig ist, soll eine durch vollstreckbares Urteil des kgl. Kriegsgerichtes zu Berlin vom 3. Juli 1848 erkannte Festungshaft von 1b Jahren, abzüglich bereits verbüßter 10 Monate und 12 Tagen vollstreckt werden. ES wird ersucht, denselben zu verhaften und in die Festung zu Magdeburg abzuliefern. Berlin, den 27. März 1888. Der Erste Staatsanwalt beim kgl. Landgericht I." Die Erneuerung dieses Steckbriefes ist die Antwort auf ein Lebenszeichen des seit so vielen Jah ren verschollen gewesenen Mannes. Techow hat, von Sehnsucht nach der Heimat und insbesondere nach einer noch lebenden greisen Schwester ergriffen, vor einiger Zeit Australien verlaffen und ist von der Schweiz aus, wo er einstweilen seinen Wohnsitz genommen, bemüht gewesen, den Erlaß der vor vierzig Jahren über ihn verhängten Strafe zu erwirken. Die Antwort auf alle Gnadengesuche war eine abschlägige, ihre Bekräftigung erhält sie durch den erneuten Steckbrief. Der greise Flüchtling will jetzt noch einen letzten Versuch durch An rufung der Gnade Kaiser Friedrichs machen; sollte auch dieser fehlschlagen, so gedenkt er nach Australien zurück- zukehren. ^literarisches. Al« eine „Deutsche Illustrierte Zeitung" im vollsten und be sten Sinne de« Worte« bewährt sich „Ueber Land UNS Meer" aus« neue und ganz besonder» glänzend durch da« jüngst zur «u«- gabe gelangte 13. Heft seine» lausenden Jahrgang«. Hier finden wir einen ebenso vornehmen al« packenden tünstlerisch-Iitterarischen Widerschein der großen Ereignisse, die welterschütternd die 2. und 8. Märzwoche bewegten. Zn einer Reihe ergreifepder Bilder wird un» der edle dahingegangene Kaiser auf seinem Leiden«- und Sterbelager vor Augen geführt, wie er da« letzte Dokument unter zeichnet, wie die Seinen fich um den Scheidenden drängen, wie der Vollendete flillvrrllärt mit sanft geneigtem Haupt in den Kiffen ruht; dann de» Reichskanzler« Erscheinen im Parlament, seine Begrüßung de» neuen Kaiser«, die Leichenfeierlichkeiten für den Verewigten — alle«- da« ist in weihevollster Stimmung zur Anschauung gebracht. Daneben prangen prächtige Bildnisse de» neuen Kaiser- und Kronprinzenpaare» und al» großartige« Haupt bild „Kaiser Wilhelm im Kreise »er Seinen", ein herrliche» Gc- denkblatt mit nicht weniger al» 26 Porträt«, die sämtlichen Ange hörigen de» deutschen Kaiserhauses darstellend, welche die I.MSrz- woche noch lebend fand. Der zu all diesen Bildern gehörige Text faßt die Geschehnisse dieser reich bewegten Wochen m ebenso er schöpfender als übersichtlicher und würdiger Weise zusammen, wäh rend daneben noch der vielseitigste Unterhaltung«- und Bildung«- floff geboten ist. Bestellungen aus „lieber Land und Meer" nimmt entgegen die Buchhandlung von C G. Rosiberg hier. Kleinere Lokalnachrichten. Im 1. Vierteljahr d. I. kamen durch die hiesige Schutzmann schaft 72 Personen in die Rawsronfepc zur Haft, und zwar fallen auf Monat Januar 27; wegen Betteln« Id, Obdach«lofig-