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in Sachsen, wo man doch — wie ich aus Erfahrung weiß — auf dem Gebiete der Eisenbahntechnik nicht gern Meßen ließen. loder «in« Buh wühle» e» d eine mm würde RI -arische L soll. Di« sack irgen jlungen zu oder durch zu unterhi aagenoum der Lreigi — So bei Srabia den Ruine welches dti den widme chenlandS des Deuku die Zahl d Wetten fl seine und I AuT 87, wurde vi nimg abzugeb — Die gemäßigt repMikanischen Blätter äußer« I sich ungünstig über da» neue Kabinett. Die» erklärt I fich sehr natürlich au« dem radikalen Charakter desselben ! — Boulanger wird jedenfalls große Genugthuung ew I pstuden, denn nunmehr ist die Auflösung der Sammer, die er ja al» eines seiner Ziel« bezeichnet hat, in aller- nächste Nähe gerückt. Die Radikalen hängm ganz und gar von der Gnade der Monarchisten ab, die bisher bei allen wichtigeren Borkommnissen, namentlich bei den L» läufe» gegen die Ministerien, mit ihnen gemeinsam Sache gemacht haben. Ohne fremde Hilfe haben fie nicht die Mehrheit in der Sammer. In den maßgeben den Sreisen Deutschlands und Oesterreich» wird mm nicht ohne ernste Sorge den Gang der Ereignisse wahr- genommen haben. Seht doch daraus immer bestimmter die entschieden anti-republikaoische Richtung der gegen wärtigen Strömungen hervor. Es giebt nur noch 2 Dinge: entweder die Republik in ihrer krassesten Aus artung nach Art der Sommune mit nachfolgender Dikta tur oder die Monarchie. Beide Formen der StaatS- veränderung bedeuten aber den Srteg. Boulanger gilt in dem jetzigen chaotischen Drunterunddrüber in der That vielen als derjenige Mann, der Frankreich allein noch retten könnte, wie er auch von einer großen An zahl al- der Einzige betrachtet wird, den Deutschland noch fürchtet! Es ist daher ein gefährlicher Irrtum, diesen Mann nur für einen unschädlichen ZirkuSklown zu nehmen, der fich alsbald abgenutzt haben würde. Bou langer mag für die Sünste der Politik fich noch so we nig eignen, weil er ein unbesonnener Brausekopf ist - für die Menge ist er eine Art von Nationalheiligen, a« den fie glaubt, auch wenn er Thorheiten begeht. Daß ein Ministerium in dem Augenblicke stürzt, in welchem e« der Gerechtigkeit zum Siege verhalfen und den m- botmäßigen General gemaßregelt hat, ist ein Vorgang, welcher erkennen läßt, wie bedeutend noch immer dar Ansehen dieses Operettenhelden ist. Die Radikalen wa-s! fich niederzulaflen. Nach mehrmals erfolgten Verwicke lungen mit den Eingeborene» beschloß er endlich, lieber wieder zurückzukehren und in einem kultivierten Staat« seiuLtben zu genießen, erwarte ihn hier auch die Strafe. Am letzte» 2. Ofterfeiertag« stellte er fich in Wurzen freiwillig der Militärbehörde, doch hofft der junge Mensch, daß ihm infolge de» Thronwechsels Begnadigung zu teil werden wird. — Der Ausstand der Rauchwarrnzurichter in Leip zig ist, wie im Gegensatz zu der letzten Meldung jetzt berichtet wird, »och immer nicht beendigt, obwohl einzelne Gehilfen fich geneigt gezeigt haben, gemäß dem Tarif der Arbeitgeber die Arbeit wieder aufzunehmen. — In der Nacht zum Dienstag langten mittels Extrazuges der Magdeburger Bahn 700 Ziegelstreicher, von Lippe-Detmold kommend, in Leipzig an. 500 von diesen Leuten fuhren am folgenden Morgen auf der bah- ! rische» Bahn nach Chemnitz und Umgegend, während fich der Rest in die Gegend von Großbothen verfügte, um dortselbst in Ziegeleien in Arbeit zu treten. — Bei dem Interesse, mit welche« man die An wendung von Schneepflügen auf unseren sächsischen Bah nen verfolgt, dürften folgende Mitteilungen eines ame- I I — Ei« Von Schilda» gebürtiger junger Manu I stellte fich vor mehreren Jahre» freiwillig zu« Militär , und trat in das 72. Regiment in Torgau ein. Einige I Ait darauf suchte er jedoch al« Deserteur das Wette I und e» -«lang ih« auch, fich auf ei» Schiff zu verdin- I gen, mit. welchem er die afrikanisch« Süst« erreichte. Auf ! sieben verschiedenen Schiffen wachte er kleinere und grö- ! ßere Seereisen — glücklich und unglücklich — mit, um I alsdann für längere Zeit auf festem afrikanischen Boden ren übrigens nach der Ballführung ihre» Stretche« äußerst ! bestürzt und empfanden einen gelinden Katzenjammer, der aber dann bald der triumphierenden Freude über d« weiteren Schritt zum Ziele wich. Vrvffbritmmkru. — Ein dem Parlament vorgelegter amtlicher Aus weis beschäftigt fich mit den im letzten Jahre in Jrlaid begangenen agrarische» Verbrechen. S« kamen vor 6 Mordfälle, 2 Fälle von Totschlag, 19 Fälle von An griffen auf die Person mittel« Schußwaffen, 11 Angriffe auf die Polizei, 125 Brandstiftungen und 292 Fälle vor Drohbriefen. Durchaus nicht alle erwähnten «erbreche» wmden aber bestraft. Bon den 19 Fällen von An griffen auf die Person mittel« Schußwaffen konnte nm einer zur Verantwortung gezogen wrrden und von da Verfassern der 292 Drohbriefe wurden nur 3 entdeckt. Rußland. — Die in Russisch-Polen für einen Kriegsfall eng» gierten Zivilärzte find vom Warschauer Militärkommando von ihren Verpflichtungen befreit. Mao betrachtet da» als neue- Frtedensshmptom. Bulgarien. — Mitteilungen au» zuverlässiger Quelle zufott« find die Anschauungen der russischen Regierung für M Lösung der bulgarischen Frag« folgender Rußland würde fich verpflichten, keine ZwangSmaßregeln gegen Bulgari« anzuwenden und keine Partei für alle» da», was w Fürstentum geschehen ist, verantwortlich zu machen. Rar land würde fich ferner verpflichten, weder Offiziere r« Ausbildung der bulgarischen Armee zu entsenden, «inen russischen General zum Krieg-Minister zu er» I schm Behörde» scheine» »fit der dänischer» Hb I der Agttation, welche mit dieser getrieben wk., ! etwa» gründlicher aufräumen zu wollen. Em ue2 I Beispiel liefert dafür eine Bekanntmachung de» Landrus l von Hader-leben, in der e» mit Bezug am die Geschäft», l spräche der Semttndevorsteher folgendermaßen heißt: I ist zu «einer Kenntnt» gekommen, daß ein Semeindtvor. I steher, ohne daß ihm der Gebrauch der dänischen Sprach, I al» Geschäftssprache gestattet war, Schriftstücke, welch, I für den Umlauf in der Gemeind« bestimmt waren, h l dänischer Sprache abgefaßt hat. In dieser Veranlassung I mache ich darauf aufmerksam, daß die deutsche Sprach« « die ausschließliche Geschäftssprache für alle Behörden, I Beamten und politischen Körperschaften de» Staate« ist. I E« haben fich daher auch die Beamten ländlicher I meinden, sofern ihnen nicht ausdrücklich gestattet ist, ihr, I amtlichea Berichte und Erklärungen in dänischer Sprach, abzugeben, bei ihren Amt-Verrichtungen ausschließlich h» deutschen Sprache zu bedienen." — Elsaß-Lothringen. Der Gnadenerlaß des Kaiser» für die Reichslande vom 9. d. M. ist mit dir dazu gehörten Verfügung de» Ministerium» vom io. d. M. am Dienstag abend veröffentlicht worden. Der- selbe lehnt fich völlig an deu analogen Erlaß für Preuß« ! an und erläßt außerdem die Strafen für Bergeheo gegen die Bestimmungen der noch io Giltigkeit stehenden fran- zöfischen Preßgesetze, also auch für aufrührerische Ruf« und da» Tragen aufrührerischer Abzeichen. MA welcher gut s kann, erhält ditton bei ff »e» »md fich vorausfichtltch auf di« Zett bi» mit 16. Mai erstrecken. — S«tt vergangene« Sonnabend find in sämtlich«« Restatlrutiouen in Freiberg vo» Rat» »ege» Sa» «elbüchsen ausgestellt worden, welch« den Zweck haben, kleine Brtträge der Gäste für de» Ba« eine» monumen talen Brunnens auf dem Obermarkt aufzunehmen. — Beim Zuschließen de» Thore» des kgl. Schlofft» i» Dresden verlangte am Montag abends eia Mann, welcher sich in der Einfahrt aufhielt, durchaus mit de« Könige zu sprechen und vergriff fich schließlich sogar an de« Posten. Man erkannte alsbald, daß der Zudriog- Kche geistig gestört war, weshalb er von der Polizei underwett untergebracht wurde. —L. Dresden, 12. April. Da» ReichSgefetz wo« 14. Mai 1879, betreffend den Berkehr «it Leben»- rikanischen Ingenieurs über die Anwendung von Schnee- Pflügen in Amerika vielleicht Beachtung finden. Derselbe schreibt: „Die ausführlichen Schilderungen über die EisenbahnbetriebSstörungen, wie solche insbesondere im vorjährigen Winter in Sachsen vorgekommen, find mir ganz interessant gewesen, umsomehr, al» wir hier eben falls mit bedeutenden Schneeblockierungen, namentlich auch i« gegenwärtigen Winter heimgesucht gewesen sind. Nicht recht begreiflich ist mir, daß in Deutschland und speziell .s. Z- richtig Rich. Brand dieselben ge, isn der ich mar «in seh Mr, daß si Much von Men hob, mir sehr lie! mit der Vers schont blieb. enschen, i mpfen hä este empfeh Lösel, D, hiermit besä Erfolg, welch Schweizerpill von meinem üthem befr Küßen hat diese Schweh Jedermann e Amalie Schi „Man verla» veachtung Richard B viel« täuschet Ramen verse Lalle man schachtel al» in rothem F Apotheker Ri trägt. Alle i stad zurückzui * Drei um zehn s Jnteres Verzeihen < längst Ihn« Dank auSg lichen Apoll pillen. Ick mit furcht! Slulandi mit in Fol aber nach l pillen fühlt« es wurde n die Berdami lich wieder nochmals u leidenden P Vorzüglicher ist unumstö gern Emm SitztUtgtpiriode de» kgl. SchwurgerichtShoftS zu Chem nitz w«rden mtter dem Lorfitze de» Herm Landgerichts« direktorS Göhler a« 3. Mat d. I. ihr«, Anfang ueh« «itteln, bildete gestern wieder einmal bei starkbesetzttr Tribüne die Grundlage zu einem gerichtlichen Nachspiel Ler letztoergaugenen Dresdener Vogelwiese. Der Vigi lant«» WohlfahrtSpolizei war e» s. Z. gelungen, den Bterausgeber eine« der größten Logelwiesen-Zelte „Ber liner Walhalla", namens Brendler, in demselben Augen blick zu beobachten, wie er mit dem in die Bierausgabe zurückgebrachten Neigenbier frische- vier verschnitt. Der Bterpaotscher wurde dafür a« 0. Dezember v. I. zu 3 Woche» Gefängnis mrd 60 Mark Geldstrafe verurteilt. B. „nahm" damals auch iu der Erwartung, daß er von de« Zeltinhaber resp. der Besitzerin de» Zeltes entschä digt werde, „die ganze Sache auf fich", obwohl er, wie Fhura zeigt, noch Mitschuldige hatte. Im Februar d. I. ging eine neue Anzeige bei der Staatsanwaltschaft ein und auf Grund derselbe» hatten fich gestermder Maler- lehrling Hübner, der Bierausgeber Günther und die ver ehelichte Eichler, Jnhaberttt de-Walhalla-Zelte- vordem Gericht zu verantworten. Nach den Ergebnissen der j Beweisaufnahme stand fest, daß letztere zunächst an den beide» Pfingstfeiertagen v. I. den zur Aushilfe an der Bierau-gabe in dem von ihr erpachteten Garten-Restau rant „Dresdener Prater" beschäftigten Lehrling H. ver anlaßt hatte, die Neigen von Bairisch-, Lager- und Ein- s ... fach-Bier, sowie das auf dem Topfbrett angesammelte I hinter anderen Staaten zurückbletbt, der neue rotierende Bier zu Zuckerbier zu verwende». Dasselbe ekelerre- I Dampfschneepflug noch nicht eingeführt ist; oder sollt« -ende Gebaren unternahm während der Vogelwiese I derselbe dort überhaupt noch gar nicht bekannt sein? auf Veranlassung der Eichler der im Walhalla-Zette be-1 SS ist ganz erstaunlich, was diese Maschinen leisten und tchäftiate BierauSaeber G. Die Anstifterin, der zwei-1 welche bedeutenden Erfolge wir damit erzielt. Ein solcher fellos die Konzession zum Betriebe de» BierschankeS auf ! Pflug hat auf meinem Bezirke in 16 Stunden 320 «i- b«k Vogelwiese nicht wieder erteilt wird, wurde zu 2 I lometrr Bahnstrecke freigelegt und dabet Einschnitte durch- Monaten Gefängnis und 100 Mark Geldstrafe vrrur- > brochen, in welchen der Schnee 10—12 Fuß englisch teilt; Günther verwirkte 3 Wochen Gefängnis und 60 I hoch lag. Tagelang« Betriebsstörungen, wie solche in Mark Geldstrafe und der jugendliche Angeklagte Hüboer l Sachsen der Fall gewesen, können bei Anwendung solcher kam für diesmal noch mit 1 Woche Gefängnis weg. I Dawpfpflüge absolut nicht «ehr vorkommen. Uebrigen» Solche strenge aber gewiß wohlverdiente Strafen schaffen I wird e» interessieren, daß die Konstruktion dieser Ma- »ur eine größere Garantie für die reelle Bedienung des I schinen, von denen zur Zett hier ca. 10 Stück im Betriebe Vterniukeudeu Publikums! I find, da» Werk eine» in Sachsen geborenen und auf de« — Am Montag abend ist auf dem Altmarkte in > Dresdener Polytechnikum ausgebildeten Ingenieurs, Dresden ein mit flüssigem Leim gefüllte» Faß au»- I namens Scheffler ist, der seit vielen Jahren «Paterson gelaufen und diese Flüssigkeit von ihrem unbekannten bei New-Mk seßhaft und al» tüchtiger Maschinentechnik», verlustträger im Stiche gelassen worden. Mehrere Per- I bekannt ist." soaen, die unachtsamerweise in dieselbe hineivttateo, I find dabei mit den Füßen festgeklebt, und zwar derart, I daß fie »ur mit vieler Mühe und teilweise Beschmutzung I DlAkögeslhiHtk. ihrer Kleider fich wieder zu befreien vermochten. l Deutsches Reich. , — I« einer Wohnung in Dresden hat fich am! — Au» Charlottenburg. Die Nacht zum Mittwoch 9. April früh ein kleiner 6jähriger Knabe jämmerlich ! war ebenfalls durch mehrere Hufteuanfälle unterbrochen, verbrannt. Das Kind war von den Eltern in der I verlief aber doch ohne beträchtlichere Störungen. Die Wohnung alle« gelassen worden und hatte mit Streich- I „Nat.-Ztg." meldet, die KehUopf-Geschwulft habe eine Hölzer« gespielt, wobei das Hemde Feuer fing. Auf I Vergrößerung erfahren. Jedenfalls befand sich der Kaiser das Geschrei de» Kinde» ritten die Nachbarn herbei und I im Laufe de» Tage» ziemlich gut und war auch heiterer fanden dasselbe am ganzen Körper über und über mit I Laune als am Dienstag. Mittwoch mittags wachte der Brandwunden bedeckt. Da» arme Kind wurde in das I Kaiser mit der Kaiserin im geschloffenen Wagen eine Karolahau» gebracht, wird aber schwerlich mit dem Le-1 dretviertelstündige Spazierfahrt nach Westend und dem de» davonkommea. I Grunewald, u« 3 Uhr hatte der Kaiser eine längere I — Beim Baumumpflanzen fand am 4. d. ein Gut«- l Unterredung «it dem Reichskanzler Fürsten Bismarck. I befltzer in Großbuch bet Leisnig in seinem Garten, I I« Laufe des Tage» ruhte der Kaiser vorsichtshalber in einem Topfe glatt in Stößen gesetzt, eine Anzahl l mehrfach, es wurden ihm auch von den Aerzten Beru- I Münze». Die meisten derselben find von Silber und I higungsmittel gegeben. haben di« Größe eine» Achtgroschenstück»; sie tragen die I — Wie au» zuverlässiger Quelle berichtet wird, hat I lateinische Inschrift des bi» 1429 regierenden Markgra- I Kaiser Wilhelm in seinem Testamente jedem Invaliden I fr» von Meißen und find jedenfalls in dem Hussiten-! von 1870!71 30 M. vermacht. kriege vergraben worden, da man auch den Untergang I — Auch au» Breslau will man eine Adresse ab- > LeS damals in Leisniger Flur befindlichen Dorfe» „Sal- l sende«, welche auf die kanzlerkrifi» Bezug nimmt. Die- I big«", jetzt „Schalbige" genannt, mit dem Hussitenkriege I selbe soll aber an Kaiser Friedrich in Form einer Bttt- l i« Zusammenhang bringt. I schuft gerichtet werden, in welcher um Erhaltung des — Die Beerdigung de» auf so entsetzliche Weise au» I Reichskanzler» in seinen Aemter« gebeten wird. Der I de« Leben geschiedenen Hedrichschen Ehepaare« in Alt-! nationalliberale und konservative Wahlveretn habe« zu I »schätz fand a« Sonnabend vormittag unter großer I diesem Zwecke eine Volksversammlung berufen. Teilnahme de« Publikums statt. Die Frau Hedrich I — Polnischen Blätter« ist die Nachricht zugegangen, I wurde zuerst mit allen kirchlichen Ehren begrabe«. Eine I daß Herr v. Czapski das ihm gehörige Rittergut Cerck- I Stunde später wmde Hedrich, der in einem Augenblicke I wice von 1870 Morgen Areal der deutschen Ansiedelungs- l geistiger Umnachtung so viel Unglück über seine FamUie I kommisfion in Posen für 379000 M. verkauft hat. I gebracht, in aller Stille beerdigt, er empfing nur den Herr v. Czapski soll einen polnischen Käufer gesucht und kirchlichen Segen am Grabe. Wie man erzählt, sollen l beabsichtigt haben, demselben da» Gut um 30000 M. j fich schon seit eme« Jahre bei Hedrich Momente gezeigt l billiger al» obige Summe zu verkaufen. E» hat fich l haben, die auf zeitweise Unzurechnungsfähigkeit desselben I aber niemand gefunden. . I — Schleswig-Holstein. Die nordschleswig- j