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- 7^ Z sehr erfreulich s * Trotz de 5 8 1 s !>I 8 5 s Die Sesetzentwu verdat nach und Alterst schauung vor, daß die Krisis an Schärfe verloren hat, I departement im Parlament vertreten. Auch dort i an einen Rücktritt des Kanzlers vorderhand nicht zu I übrigen- seine Wahl sicher. In der Dordogne erhie — Elsaß-Lothringen. Ein kaiserlicher Gnaden- erlaß für den Bereich der Reichslande steht jetzt eben- sSrderlich oder saus seiner län am Wiener Ho zu erwerben v heue Persönlia liner Hvchschu fließend deutsc seiner Begabui Nischen Gesellst Berloren Ms der Schlos vaillo« mit Ä ! In meine« ewiger Zett gesunde«. s ihnen mittelb s! — Das der auswärti <s treten. Dies ß den und recht ^linWien von k der das AuSt 8 dings gegen Ls macht, aber e 61 darum nicht i LageSgeschichte. Deutsches Reich. — Aus Schloß Charlottenburg wird gemeldet, daß i« dem Zustand des Kaisers abwechselnd auf ein ver- hältniSmüßig günstiges Befinden zeitweise weniger be friedigende Intervallen folgen und daß namentlich die Nächte immer noch durch Husten und Auswurf gestört find. Am Tage fühlt sich der Kaiser fast regelmäßig wohl. Letzten Sonntag nahm auch Geheimrat v. Berg mann auf Wunsch des Kaisers wieder an der Konsul tation der Aerzte teil. Am Montag mittag unternahm der Kaiser in Begleitung der Prinzessinnen Sophie und Margarete eine etwa eiostündige Spazierfahrt nach dem Grunewald und nach Pichelsbergs. Bor dem Schloß wurde das Tier endlich von dem Inspektor abgebracht, doch hat der Letztere schwere Verletzungen erlitten. — In den Letpziger nationalen Kreisen ist «ine Adreffe an den Wrsten Bismarck in Vorbereitung, worin der dringende Wunsch nach seinem Verbleiben im Amte ausgesprochen wird. — In der Umgegend Leipzigs bestehen mehr als 20 Betriebe, welche sich mit der Rauchwarenzurichterei dez. Färberei, sowie mit der in umfänglichem Maße be triebenen Kürschnerei beschäftigen. In diesen Betrieben find rund 950 Arbeiter vorhanden. Nach glaubwürdiger Schätzung bearbeiten die Zurichtereien in der Umgegend Leipzigs jährlich 4z Millionen Felle im Rohwerte von etwa 9z Millionen Mark, wobei für Zurichterlöhne etwa z Millionen Mark ausgezahlt werden. Danach würde sich der jährliche DurchschnittSoerdienst eines in diesen Bettieben beschäftigten Arbeiters auf gerade 800 Mark belaufen, was einem durchschnittlichen Wochenver- dienste von ungefähr 16 Mark entspräche. In einzelnen j Fällen wird natürlich dieser Verdienst, besonders von jugendlichen Arbeitern, nicht immer erreicht, in anderen Fällen aber auch vielfach überschritten. In dem gesamten Erwerbszweig wird die größte Zahl der Arbeiter (etwa MO) in Markranstädt beschäftige, und in dem größten ' Etablissement überhaupt, in dem von Louis Walter Nachf. (H. Steinbeck), find 350 Personen thätig, welche, abge sehen von den festen Gehalten, im Jahre 1886 z Mil- liön Mark in Löhnen bezogen, sodaß sich auch hier ein Durchschnittslohn von jährlich 800 Mark pro Arbeiter «gab. ES ist selbstredend, daß die Arbeitseinstellung die I ganze Branche sehr schädigte und es ist deshalb sehr er- ! freulich, Laß zwischen beiden Teilen am Montag eine l Einigung erzielt wmde. — Am 1. Feiertag hat durch frevelhafte Spielerei I ein in Kamenz dienender 16jähriger Ochsenknecht sein ! Leben verloren. Schon früher hatte derselbe geäußert, ! er wolle wissen, wie das.Hängen" sei; am genannten ! Tage früh 7 Uhr ging er nach einer ähnlichen Aeußerung ! in den Stall, wo man ihn kurz darauf, mit dem Kopfe I auf einer Leine liegend, leblos vorfand. Jedenfalls hatte I er nur einen Scherz machen wollen ; ein unglücklicher! Zufall führte ha» Verhängnis herbei. waltüngsbeji dessen Mitgl durch den s ernannt, w«i die zweckmä Wohnungen lichkeit unter von Arbeiter» richtung der wird die Sus mögen auf d Diese Berwa ganz bedeute» Gelder an i diesen Lägt« mH ver Prbvmj Posen übcrgefiedelt, um dort im Dienste dtt deutschen AölöWM verwendet zu »«dein Die BtbiWngm sät die AM scheinen nicht ungünstig zu sein, wenigsten» ist es vorgekommen, daß einer unter ihnen sogar seindn stattlichen Hof verpachtet M M ticht M sNM MM Mäht«, ll« sich in Posen seine Heimat -u gründe«, wa- bei dem seßhaften Zug, det misereit Bauern im allgemeinen eigen ist, schon etwas heißen will. — Bayern. Der 13. Landtagswahlgang in Würzburg, welcher am Donnerstag vollzogen werden ! sollte, ist gleichfalls resultatlos verlaufen. Der nächste! Wahlgang erfolgt am 12. April. -rere Tage munter und ver- ,'ellerasseln. — Ane Genossenschaft von Landwirten übernimmt jetzt die Düngerabfuhr der Stadt Chemnitz. Die Ge nossenschaft wird den Ankauf der nötigen Maschinen, Wagen re. besorgen und die Abfuhr selbst in die Hand nehmen, -Au-Freiberg wird geschrieben: Neuerdingtz hat die Einwanderung auswärtiger Arbeiter immer «ehr au Bedeutung gewonnen. Sao- abgesehen von den seit geraumer Zeit unausgesetzt nach Sachsen ziehenden Berg arbeitern, die au- den Revieren der bei Teplitz durch die Wasser-Katastrophe betriebsunfähig gewordenen Braun- kohlengruben kommen und sich regelmäßig nach Zwickau oder OelSnitz wenden, sieht man jetzt fast täglich größere Trupp», namentlich schlefischer Arbeiter, hier eintreffen, welche fast ausnahmslos bei der Landwirtschaft und grö ßeren Bauten Verwendung finden. — Im Landesausschuß der sächsischen Feuerwehren war durch den Tod des Branddirektor- Rietz-Dresden eine Lücke entstanden. Bei der deshalb vorgenommenen Wahl erhielt Branddirektor Oeser-Cölln a. d. Elbe 401 und Branddirektor Hofmann - Meißen 102 Stimmen. Ersterer ist somit als Mitglied de» Ausschusses, welche» die Kretshauptmannschaft Dresden zu vertrete« hat, gewählt. — Zu den in Mitte diese» MvtMt» wieder aufzu- ! nehmende« De-tnsettion-atbeiten in den von der Rrb- läuSkrankheit befällenen WeinbergSgrundstücken der Rie- l Lerlößnitz werden 200000 leg Petroleum und 47000 LH Schwefelkohlenstoff gebraucht. — Auf dem Rütergute Kötteritzsch bei Kolditz sollte am Abend de» 28, März ein in der «wgefriedigttu Düngerstätte befindlicher Bulle wieder in den Stall ge bracht werden, wa» jedoch den damü beauftragten Leu-1 <eu nicht gelang. Später versuchte e» der SutStnspektor, I da- Tier zu bewältige«; hierdurch wütend gemacht, ! stürzte sich der Bulle auf den Mann, warf ihn zu Boden ! und bearbeitete ihn mit Hörnern nnd Füßen. Durch I ^a» Dazwischentreten des Kutschers und mehrerer Knechte ! ! denken ist. — In einer Versammlung der Moskauer Deutschen berichtete der Führer der Deputation derselben nach Berlin über den Empfang beim Feldmarschall Grafen Moltke und beim Reichskanzler Fürsten Bismarck fol gende-: Der alte Feldmarschall zeigte sich sehr besorgt darüber, daß die Deputierten, die eine so weite Reise gemacht hätten, nun auch in Berlin überall, wo es für sie wünschenswert sei, Zulaß fänden, und erbot sich mit größter Liebenswürdigkeit, ihnen nötigenfalls eine schrift liche Empfehlung von sich au» mitzugeben. Die Herren lehnten dies dankbar ab, da sie schon vom Hofmarschall- ! amte aus die nötigen Eintrittskarten erhalten hätten. Im Verlaufe des Gespräches wurden auch die jetzigen politischen Verhältnisse berührt. Graf Moltke sagte: „Wir wollen den Frieden und werden ihn halten; wir wissen» daß auch Rußland den Frieden will. Sollte man ihn aber von anderer Seile stören, nun, wir sind fertig." Beim Fürsten Btsmarck mußte die Deputation ungefähr 10 Minuten warten, da der Reichskanzler hohen Besuch hatte. Dann öffnete sich die Thür zum Kabinett des Fürsten und heraussprangen zunächst die beiden großen „Reichshunde", welche sofort die Depu tierten zu beschnuppern begannen, dann erschien der König von Rumänien und der Reichskanzler, der seinen hohen Gast zur Treppe geleitete.' Zurückgekehrt, lud der Fürst die Herren ein, in sein Kabinett zu treten, wo er jedem einzelnen kräftig die Hand schüttelte und in seiner lebhaften Weise das Gespräch begann, indem er sich nach den persönlichen Verhältnissen der einzelnen Deputierten erkundigte und bald auch auf seinen Aufent halt in Rußland und speziell in Moskau zu sprechen kam. Hier habe ihm der damalige Generalgouverneur alle Sehenswürdigkeiten gezeigt und sich nicht wenig ge wundert, daß er nicht nur russisch, sondern auch etwas flawonisch verstand. Später habe man ihm aus diesem Anlaß ganze Packen slawonischer Bücher nach Peters burg nachgeschickt. ES kam dann die Rede auf die Schwierigkeiten, welche die Erlernung der russischen Sprache für den Ausländer hat, und der Reichskanzler j meinte, er lese wohl russische Zeitungen, wobei er auf als für die Jagd, den Stall und die Straße notwendig sei, aber mit dem russischen Salongeplaudev habe A nie recht gehen wollen. Einen ernsten Ton nahm die UnterhaltWg an, als die Zeitverhältnisse berührt wurden. Die Deputierten versicherten dem Fürsten, daß sich die MoSkaUer Deutschen trotz der nicht-u leugnenden deutsch feindlichen Strömung über nicht- zu beklagen hätten und daß namentlich der Herr Generalgouverneur die deutsche Kolonie stet- mit ausgezeichneter Lieben«. Würdigkeit behandle. Der Reichskanzler sprach seine l Freude darüber aus, meinte aber, er wisse wohl, daß! auch er in Rußland gegenwärtig nicht beliebt sei, „und",! fügte er dann, mehr zu sich selbst, als zu den Dtp», tierten sprechend, hinzu, „ich meine eS doch so gut mit ihnen." Im weiteren Verlaufe des Gespräches hob der Fürst dann noch hervor, welch einen ausgezeichneten Eindruck die Entsendung des Großfürsten-ThronfolgerS I nach Berlin Überall in Deutschland gemacht habe. I — Aus Bielefeld wird der „Frkf. Ztg." geschrieben: M^bkiabl, Bauersleutt.M hiesigen Gegend ist in l l — Zur Kanzlerkrisis. Etwa-Bestimmtes fehlt noch ! immer! Besonders bemerkenswert ist, daß der Abgeord- I nete v. Bennigsen am Montag mittag über 2 Stunden I beim Reichskanzler verweilte. Stärker al» bisher ist die ! Rede davon, daß Herr v. Bennigsen einen hervorragenden Platz in der Regierung einnehme« und damit eine Aen- derung gewisser Punkte der inneren Politik eintteten werde. Am Sonntag nachmittag wurde der Minister des .... Innern v. Puttkamer vom Kaiser empfangen. Nach der fall» bevor. Dem Vernehmen nach wird derselbe sich einen Version hätte der Minister über Vorlagen für de« an da» preußische Muster anschließeu. Die Vegnadigmg preußischen Landtag Bortrag gehalten, nach ver anderen ! der Hoch- «nd Landesverräter scheint ausgeschloffen. ! stände sein Erscheinen mit der Kanzlerkrifi» in Zusam- I Frankreich. menhang. Die Heiratsangelegenheit ist jetzt völlig in I — Am letzten Sonntag ist bei den stattgehabten! den Hintergrund getreten; wenn Fürst Bismarck deshalb l Kammerersatzwahlen Boulanger im Bezirke Dordogne hat gehen wollen, so ist der Grund fortgefallen. Nicht I zum Abgeordneten gewählt worden. Er hat eine be- gelöst find eben die neu aufgetauchten inneren Fragen. ! deutende Stimmenzahl auf seinen Namen vereinigt. Im Wahrscheinlich erhält die ganze Angelegenheit mit einer I Bezirke Aude, wo er gar nicht al» Kandidat ausgestellt Einigung über die inneren Meinungsverschiedenheiten I war, fielen ihw ohne weitere» über 7000 Stimmen zu. einen Abschluß, denn über die Heiratsaffaire kann cs nicht l In Laon ist sein Anhänger Doumer mit über 42000 zum Bruche kommen, weil die Sache gar zu harmlos ist. I Stimmen gewählt worden. Der im Departement Sude An die Verleihung eines Armeekorps an den Batten- ! gewählte Radikale Ferroul hat fernen Wählern ver-I berger, wovon die „Köln. Ztg." berichtete, ist überhaupt I sprachen, die Zurückversetzung Boulangers in die Aktivl-I nicht gedacht worden. Es war das leeres Gerede. Die I rät zu fordern. Auch diese Wahl ist also al» eia Sieg! „N. A. Z." schweigt sich weiter aus. Sie bringt mehrere I Boulangers zu betrachten: Die „Lanterne" schreibt,! ZeitungSstimmen zur „Information" ihrer Leser, bemerkt I Boulanger hätte erklärt, er würde das Mandat für devj aber dazu kein Wort. Im allgemeinen wiegt die An- l Bezirk Dordogne nicht annehmen, er wolle nur das Nord- I Boulanger fast 60 OM Stimmen von 100000. Da ! er diese Wahl nicht annehmen will, liegt daran, weil de l Wahlkreis fast ganz bonapartistisch gesinnt ist und d I bonapartistischen Blätter einfach sagen, ihre Partei habe I Boulanger auf den Schild erhoben. Grostbritmmte«. — Wie weit entfernt Irland immer noch von rege ! rechten Verhältnissen ist, das ersteht man u. a. auch aus I der Thatsache, daß dort wieder einmal eine Verschwörung I entdeckt worden ist, welche de« Zweck hat, den irischen I Obersekretär Balfour zu ermorden. Bor einigen Wochen I fiel es auf, daß um die Londoner Stadtwohnung Bal- I four» fortwährend verdächtige Individuen herumlungerten. I Detektivs wurden beauftragt, die Angelegenheit zu unter- I suchen, und seit der Zeit verschwanden die verdächtigen I Personen. Balfour hat in der letzten Zeit viele War- I nungSbriefe erhalten» und die Polizei ist auch im Besitz von I Angaben» welche auf eine Verschwörung hindeuten. Es i find deshalb außerordentliche Vorsichtsmaßregeln zum l Schutze des Ministers getroffen. — Die irische Ober- ! sekretärstelle ist für alle ihre Inhaber in den letzten I Jahren sehr gefährlich gewesen. W. E. Forsters früher I Tod ist den angstvollen Jahren zuzuschreiben, welche er ! in der Phönix-Lodge in Dublin verlebt hat. Von Lord l F. Cavendish, der sein Leben unter den Dolchen von I Meuchelmördern aushauchte, nicht zu sprechen, sind Sir I George Trevelyan» Haare in den wenigen Monaten, I die er al» dessen Nachfolger diente, schneeweiß geworden. I Sir Michael Hicks-Beach ist seit seinem halbjährigen ! Dienst im irischen Amt kaum mehr fähig, das leichte HandelSamt zu verwalten, so arg hat seine Gesundheit i gelitten. Balfour, ein körperlich schwächlicher, aber zäh»' und mutiger Mann, läßt den schwierigsten Teil sein« j parlamentarischen Arbeit durch King - Härmen besorgen,, und nun ist auch dieser unter der fürchterliche« Last des ' verhaßten Amtes erlegen, und er hat sich sofort «ach Vertagung des Parlamentes auf dem Dampfer „Hawar- den-Castle" eingeschifft, um eine Seereise nach der Kap- kolonie zu machen. Balfour selbst ist seines Leben» keinen ! Augenblick sicher. Er ist so verhaßt, daß Geheimpolizisten seine Person und sein Han» Tag «nd Nacht bewachen. v myr ersreuuiy 8 Mftauchen» de zu beachtende werden zum soso löhlter und ein Gutsbes.! «< wird ein ordnur für eine ju erfahren im Ene Scheu« ir ein paar St H Suche sür sofo Wss Zu erfragen it °«f Tchastarl gesucht von l Ms« gesucht in der «in Sc kann Arbeit erb Karl « Kint« N auf dauernde Ar I hatte sich, chm , zaWiche, MeykLrumem« versammelt, l ein auf seinem Schreibtische liegende- I welche de»l Wr MlÄtt« AchWübkyrüßtt. Nach l „Nowoje Wremja" hinwte», spreche aut ! der Rückkehr «ahm der Kaiser gemeinsam mit seinen ' al- für die Jagd, den Stall und die St ! Töchtern und dem ihm persönlich befreundeten badischen I Minister Herr« v. Roggenbach da» Diper ei«. Man I sagt, daß die Anwesenheit de» letztgenannten Herrn in I Charlottenburg «brnfall» mit der KaNzlerkrifi« in Ver- I bindUng stehe. — Der „Post" wird gemeldet, daß die I Nacht zum Montag fast ganz ungestört war. Der Kaiser I stand sehr früh auf und verabschiedete sich gleich nach 7 I Uhr von seiner Gemahlin vor deren Reise in da» Ueber- l schwemmungSgebiet. Gegen 9 Uhr ließ sich der Kaiser I in heiterster Laune durch den Gattelmeister Ruhne sieben ! Reitpferde auf dewGchloßhofevorführen. Der Monarch j blieb aber im Schloß und musterte vom Fenster au» I mit prüfendes Scharfblick die edlen Titte. — Lon der l Montags-Spazierfahrt Kaiser Friedrich» wird au» Char- I lottenburg nachträglich geweidet: Der Kaiser trug Mili- ! tärmantel und Mütze und erwiderte mit großer Freund- I lichkeit die ununterbrochenen Begrüßungen. Auch der iw ! zweiten Wagen fahrende Mackenzie wurde eifrig gegrüßt I und lüftete zur Erwiderung fortwährend seinen Cylinder. > Die Fahrt ging nach Westend zu, von dessen höhettr ! l Lage der Kaiser da» weite UeberschwemmunaSgebiet der ! ! Spree i« Augenschein nahm. Auf dem WeK vahsti kdA ! I dem Kaiser eine Abteilung von Charlottenburger Kü- I I kassieren vom Exrrzierfelde entgegen. Die Trupps I I machte« Front tmv btt Katser beobachtete Mit sichtliche« t I Wohlgefallen ihre stramme Haltung.