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«tun». v. 8 n. 2 a. 8 »«tt« heiler hell DieoSi fr. In taS am Fl ein« für < beredten W rede einen ! an« dem h Mitgliedern »lick in die eins, dessen wird, und « derungen de faßte. Nat nahm Herr zu seinem 8 Zuhörer in durch den S in gewinnen Anwendung losen Form Wickelungen — Mit ein genommener Ler Vereine besseren Zei der ihm vo Ausstellung Gegenstände! reichlich Unt der Ball sei der ca. 35 gemäß — b Verbindung nehmen hat Bald da sich an die § für ThuriSn Rinder, wie Braut, angei sein Gefolge Thorifind ur ließ sich ein das Feuer i Das Blut s Gurgel wuri Greis Gebet! forschte die ii die er dann Fürsten und und ihre Au „Was li« Der Pri flossen über s „Weh' m ich gesehen hl — sie helfen dämmerung) „Und giel fragte Widuki „Zwei sir Götter I" — Eine tiefe und sprach: ,, „Und das rifind. „Hierl" ! ich den Meir Auf, Schild! Aachen!" Thorifind fie auf dem 2 Lammes gemc riefen. „Ostara! Pallisaden na Das Ops jagte der Hot thari, die schö bel tönte vor folger. 6lLvi6r-, Dosangs- uuä Deklamations-Humorist aus ^Visn. Meteorologische Station Krankenberg, Freib. Str. 205 8. LuMruS «us «« r,»u,tert ln »u» d. - Hierzu eine Beilage. 783.7 733.0 73I.S -s- b.v -s- 3.8 Todes- u. AegmbmßaMigt. Heute früh 7 Uhr verschied sanft nach 8tägigem Krankenlager unsere theure, liebe Mutter, Groß- und Urgroßmutter, Frau verwittwete Förster Teschner, geb. Fickert, im 88. Lebensjahre. Dies zeigen tief« betrübt an Lichtenwalde und Merzdorf, den 9. April 1888. die trauernde« Hinterlassenen. Die Beerdigung findet Donnerstag vo« Trauerhause ab statt. Frankenberg, am 7. April 1888. Hochachtungsvoll AU. Lvlkvi'1 Posthalter. Mit heutigem Tage »erlegte ich mein Gcschiift «ach M«. S». Achtungsvoll Ott» II»II»»«I Großes «Mm. Nester im Gasthof Niedermühlbach. Heute, Dienstag, den 10. April, ge langt zur Aufführung: ÜL8 M88ver8tLuäul88, oder: Run must Kasper heiratheu. Große Poffe mit Gesang in 5 Acten. Hierauf zum Schluß: Chromatropen. Farbensptele und Nebelbilder. Einlaß 7z Uhr. Anfang 8z Uhr. Um gütigen Besuch bittet Llorgsuanbruok aut äom Danäo. — Vas Vörkängniss, Oxoruparväio in 3 ^kton. — Viol Löxks, visl Sinus sto. eto. sto. AttLvt« im Vorvorkauk (von DonnorstaZ an in äsr LuekkanälunZ von 6. Rossdorf) 75 kk-, an äsr Kusss 1 Nir. Tu raklrsivkom Dssuok laäot orgsbenst siu Osim üinsekeiäsn unä öo^rübuisse äussrer tksurvu, dsirous- kutsn Oattin, Lutter uuä Sobvestsr, Zok, xvd. ist nus änred äeu überaus reisbeu ölumeusobmuek uuä äas edronäs Otzlvit 2or stillen Orukt so viel aufriodtixe liebevolle Ideiloadmo sot- Ae^eu^edraebt vroräeu, äass es nus drängt, Lllen bioräurok derrliok 2U äanken. kranksuberg, am 9. ^xril 1888. vor tiektrauernde Oatts ttngo nebst 8olw, rußleiod im Kamen aller ^nAvkSriZsn. ihre Lehrlinge darauf aufmerksam zu machen. Um allseitiges pünktliches Erscheinen sämmtlicher Mitglieder ersucht der Gesammtvorstand der Bäcker Innung «. Obermeister. L. -Donnerstag, de« IS. April d. I., Nachmittags Punkt E 4 Uhr im 8a»L« Ävo o<irg«rg»mt«»8 r Usupluvnssinmlung. / Tagesordnung: C). ll^lvlivr, spprob. Ikierarrt, wohnt vom A. April ab im Hause des Herrn Schmiedemeister Leuteritz. Gasthaus zur Linde, Dittersbach. Mittwoch, den 11. d., KAU, Schweineschlachten, von 6 Uhr an Wellfleisch, ' I^-wozu ergebens! einladet C. G. Lehman«. Nachdem ich die Oeeonomtewirthschaft des Herrn Posthalter Lauge käuflich übernommen und vom Kaiser!. Postamt die Utvoig« ^»»tlialtErot 'WM übertragen erhallen habe, werde ich in Zukunft wie mein Herr Vorgänger alle Kntschfuhren, sowie leichte und schwere 'M Last- und DranSportstchreu zur Ausführung sehr gern übernehmen. Ich empfehle mich daher den geehrten Bewohnern Frankenbergs bei Bedarf von Kutsch-, Last- und Transportfuhren und sichere den mich Be- ehrenden stets pünktliche und reelle Bedienung zu vL8 voUiK veno kroßraww outkält u. L. kolgouäo Aumworn: Dor klousok als Läugor. — Dio Dlooko, kuworistisoko Dkaraktorstuäio. — ' nach 6- *-» April 8. . 8. . 8. Sommer-Lnruz- u. -vedorrockstoSe — größte md prachtvolle Auswahl, ff. Qualitäten — Hütt unter Zusicherung solider Bedienung empfohlen v. r. VUUx's Vvvv. Mcht«, «Nkk, »W schwach NW chwach W chwach v vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv WW MMm ö. Mer lies t Kaisers Wilhelm empfiehlt die d O. Für die vielen Beweise der Liebe und Theilnahme, welche uns beim Tode und Begräbnisse unserer theueren Mutter, Groß- und Urgroßmutter, , Johmme Christiane oerw. Böhme, durch herrliche Friedens- und TrosteSworte am Grabe, durch erhebenden Gesang, sehr reichen Blumenschmuck, sowie zahlreiche Be theiligung und ehrendes Geleit zum Grabe von Freunden und Bekannten von nah und fern bewiesen wurden, sagen wir Allen den herzlichsten, innigsten Dank. Oberlichtenau und Auerswalde, den 9. April 1888. Die trauernden Familien Böhme und Ludwig. LVsnÜL. Allen lieben Verwandten und Freunden sagen wir für die liebevolle Theilnahme, die uns beim Tode und Begräbnisse unserer theueren Heimgegangenen Gatten, Vaters, Schwieger- und Großvaters, Bruders und Schwagers durch reichen Blumenschmuck und Geleit zur ewigen Ruhestätte zu erkennen gegeben wurde, hierdurch unsern herzlichen Dank. Frankenberg und Kappel, den 9. April 1888. Die hinterlassene Wittwe Frau Christiane Irrgang im Namen aller Angehörigen ,«»«» »er »xft xro 6t. 89 42 53 8sal riss »vlsl Lum ksss, krvltas, äeu IS. ^pr», kdvuäo 8 vdr: Wu8iks!.-kumonsüsekes voneett von »1. Meisteraufnahmen. -- 2. Lossprechen mehrerer Lehrlinge. — l 3. Aufnahme mehrerer Lehrlinge. — 4 Prämiirung einiger Lehrlinge, welche im Besitze der besten Censuren vom ver gangenen Osterexamen sind. — 5. JnnungSangelegenheiien. Die Herren Landcollegen wollen die Censuren ihrer Lehrlinge bis Mittwoch, K -kN 11 d. M., an Unterzeichneten einsenden; ebenso sind neuaus,unehmende ! Lehrlinge bis Mittwoch schriftlich anzumelden. Alle Lehrlinge unserer Mit glieder haben sich Donnerstag, den 1». d. M., Nachm. p linkt s Uhr ! im Saale zum Bürgergarten einzufinden und werden die Herren College« gebeten, Ich mache hierdurch bekannt, daß das WWeblkichtn seinen Anfang genommen hat; auch kann die Wäsche gleich mit Mtsgeschlenderi und getrocknet werden. IV. ^nvk». vio Moklioks Osburt oiuos stramme» lanxeu Lei^t doederkrout an Ott» nebst L>»u. Dem verstorbenen GutSbesttzer Herrn Friedr. Aug. Richter in Karnsdorf. Du hast durch die zwei Stiftungen, welche Du Deiner engeren Gemeinde und der Parochie Auerswalde zugedacht hast, Dir ein Denkmal gesetzt, das uns nicht nur zur bleibenden Dankbarkeit auffordert, sondern auch Anderen zuruft: Gehet hin und thuet desgleichen! Ehre und Segen Deinem Andenken!