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kam eS vor allen Dingen an; im sozialen Leben aber wollen tausenderlei Einzelheiten des praktischen Lebens beachtet und berücksichtigt sein, sie erfordern langsame- der, al« er das Sind stürzen sah, rasch die Arme aus« I herrliHn Balmm, Blumen und krSnyu, welch«, w IHM zu» k« """" IM« beredtm Schmuck wurden. In Adressen von geschmackvoller, oft künstlerischer Ausstattung haben Verbände, Gemeinden und Kor- porationen, wiffenschastliche und Aunstinstttute, Vereine und I». werden konnte. Nicht nur, daß die Frage der Alter-. I Sr. ÄajcM des Kaisers und Königs Wilhelm, hat zn einer so und Jnvalidenversorgung noch ihrer Lösung harrt, wir I überwältigenden Bewegung Anlaß gegeben,- wit- sie bisher kaum haben auch die Regelung von Frauen« und Kinderarbeit, ! b »lebt worden ist. Um seinen ruhi " " ' - ' a-Lch.-?« d«-°d U-. S/UL-L'» VL fallverflcherungswesens, Neuregulierung de- Lehrlings« l schickt, den Wiederbegründer seiner Einigung verloren hat. Fast wesens, Nacht« und Sonntagsarbeit, gemeinnützige Ein- «.alle fremden Nattonen auf dem weiten Erdenrund nehmen An- richtungen im Interesse der Arbeiter und anderes vor I teil an diesem Verluste eines Fürsten, in dem sie den sicheren un« Kaiser kriedrick bat auck in dieser Re»ebuna ae« I H°" des Friedens erkannten. So zahlreich, so manmgfalkg sind uns. xaiser Frtevrtch yal auch m vieler «ezteyung ge. Kundgebungen liebevoller Teilnahme, daß es erst jetzt nach sagt, er wolle in den Wegen seines Vaters wandeln. I Wochen möglich gewesen ist, einen Ueberblick über die große Fülle Durch kräftiges, aber besonnenes Fortschreiten, durch s der Spenden zu gewinnen. In allen Teilen Deutschlands, in Besserung dessen, was fehlerhaft, wird auch für die Zu« ganz Europa, selbst in fernen Weltteilen, wo nur deutsche Herre» kunft eine reiche »rbeitSoeriode der Sorialvolitik aekLert schlagen, ist gewetteifert worden, dem teueren Entschlafenen die ptrwoe oer Wvziaipoum I l^en Zeichen Ler Liebe und Verehrung, wie sie Mein hochseliger und ein Denk« und Ehrenstein mehr für den entschlafenen I Herr Vater im Leben so oft erfahren, nun anch im Tode darzu- Kaiser geschaffen. I bringen. Ein erhebendes Denkmal bildet die Sammlung von geneigt und an da» Kirchenschiff angelehnt hat und ^aß 11 jede Veränderung am letzteren jenen au- seiner Lage I breitete und da- Kind auffing. Retter bringen muß. Wenn nun auch eine unmittelbar drm- > nicht die geringste Beschädigung davon, gend« Gefahr zur Zeit nicht vorhanden ist, so muß doch I — Am diesjährigen 1. Osterfeiertage fand, wie all«, v"»'«n- zur Verhütung einer Katastrophe die in längsten» 10 > jährlich, in Ostritz die schöne Sitte de» Oster- oder I p-rattonen, wissenschaftliche und «unstinstttute, Vereint und I». gähren zu bewirkende Abttagung de» Turmes ins Auge I Saatreitens statt. An demselben beteiligten sich au« l ""W" ! gefaßt werden. In keinem Falle wird ein. sorgfällige, Ostritz und den umliegenden OrtAasten 84 Reiter. fchK», Besten und AlU-mmm Ul W Kluß^ mindesten« alljährlich zu wiederholende Beobachtung an I — Da- sozialdemokratische Flugblatt, welche» am fundm. - Rührend und ergreifend find solche Beweise »Lht« den noch vorhandenen Lotpunkten , sowie eine strenge I 18. März in mehreren Städten Deutschlands verbreitet I Trauer und inmger Teilnahme für da» wunde Hemdes Sohne«, «onttolle de» Fortschreitens in der Zerstörung de» I wurde, ist als die Antwort der sozialdemokratischen Partei I d>^ Mauerwerke» umerbleiben dürfen. auf da» Manifest de« Kaisers Friedrich anzusehen. Ueber« anR^schArmAufA - In der Umgegend von Chemnitz sind gegen« schrieben ist das Pamphlet „An das Volk" und erklärt Sr°ne v-rttEsv°S A wärtig 11 neue Ziegeleien im Entstehen begriffen. Diese l in geradezu zynischen Worte», daß im Gegensatz zu den l uis Meine» unvergeßliche» Herm Vaters nach Semem Vorbilde Thatsache, wie sie bisher in dortiger Umgebung noch nie I vom deutschen Volke in diesem Monat gefeierten Gedenk« I WoAahrt dech dems^ B Meinen «My dagewesen ist, beleuchtet einerseits, in wie reichem Maße und Trauertagen das revolutionäre Proletariat den 18. wK^rchch der Boden um Chemnitz herum lehmhaltig ist, anderer« l März al- einen Gedenktag der Freiheit festlich zu be« denken des dahingeschiedenc» Kaisers geehrt haben, Meinen an", fest» aber auch, welch riesiger Bedarf an Bauziegeln sich l gehen habe. Neben den üblichen sozialdemokratischen l richtigsten, herzlichsten Dank auszusprechen. — Ich b«auftrageSie,l schon jetzt geltend machen muß. Ergüssen über „korrumpierte und in sittliche Fäulnis diesen Erlaß zur öffentlichen Kenntnis zu bringe», — Seit kurzem ist das kgl. Forstrentamt Augustus« geratene Bourgeoisie" leistet das Blatt Unerhörtes in An d!» RÄAer" § Lurg, welches seit drm Tode de» Herrn Forstrent- I der Verhöhnung der allerhöchsten Botschaft und des heim« l __ Aus Charlottenburg. Münzdirektor Conrad und! amtmann Kurth unter einstweiliger Verwaltung de« I gegangenen Kaiser« und spottet darauf in gleicher Weise I Modelleur Weigand legten dem Kaiser die Modellbilder Herrn Zuleger au« Dresden stand, wieder definitiv mit I über die Regierungsgrundsätze dc« Kaiser« Friedrich. — I de- Kaiser» für die neu zu prägenden Münzen vor. einem Vorstand« besetzt. Herr Seifert, der seither an I Diese« Flugblatt wurde nun an jenem Tage zu derselben s den letzten Tagen war da« Befinden de« Kaiser- i« der Kadettenschule zu Druden al« Zeichenlehrer am« I Zeit in Hamburg, Altona, Magdeburg, Leipzig, Chemnitz, I allgemeinen befriedigend, aber die Nächte waren etwa« tierte, ist hierzu ernannt worden und seit einigen Tagen Mainz und Mannheim in vielen Tausend Exemplaren mehr durch stärkeren Auswurf gestört. Der Auswurf! LereitSin seinem neuen Wirkungskreis eingetroffrn. I verbreitet, kleinere Posten kamen auch an anderen Orten l jst indessen fast gar nicht mehr gefärbt. Um keine grö- — Lin grauenvoller Doppelmord ist gestern, Mitt« l zur Verteilung, worüber die Ermittelungen noch nicht I Mattigkeit aufkommen zu lassen, rubt der Kaiser «och, früh in dem Dorfe Alto schätz bei Oschatz be- abgeschlossen find. Gleichwohl steht schon jetzt fest, daß auch während de« Tages mehrere Stunden. Diel, gangen worden. Al« die Frau des WirtschastSbefitzerS I die Verbreitung diese« Flugblattes ein von der gesamten regelmäßigen Spaziergänge in der Orangerie, zuweilens Hedrich «it hem Melken einer Kuh beschäftigt war, trat > sozialdemokratischen Geheimorganisation wohl vorberei« jm Park, find nicht ausgesetzt, sondern, wa» aanz natür. l ihr Mann in den Stall, schoß nach seiner Krau und traf I trter Schlag ist, dessen Folgen für die Partei jedoch be« »» hei dem ungemütlichen Wetter etwa»" beschränk, dieselbe so unglücklich, daß sie auf der Stelle tot war. I denklich werden dürften. Die Zahl der in sämtlichen I worden. Der Appetit ist gut, Husten fast gar nicht vor. Veranlaßt durch den Knall eitte eine 23 Jahre alte kranke I Städten bei der Verbreitung Verhafteten beläuft sich noch I Händen; seit der Kaiser in Charlottenburg ist, hat n ! Tochter herbei, welche, nachdem sie die Mutter gefunden, I den bisherigen Erhebungen auf ungefähr sechzig, und wird I gegen drei Pfund an Körpergewicht zugenommen. I «ach dem Vater ging, um ihn zu Hilfe zu holen. Beim I sich in Anbetracht des im höchsten Grade strafbaren In« I — Das „Mtlitärwochenblatt" veröffentlicht folgende I Eintritt in die Stube sah sie den Vater im Begriff, sich I halt- jedenfalls ein Monstreprozeß hieraus entwickeln, I Kabinettsordre des Kaisers an den «riegsminister vom I Mit dem Rasiermesser den Hals zu durchschneiden. Wohl I Die Fäden der hierbei thätig gewesenen geheimen Ler- I yg. März: „Gleich Meines Herrn Vaters MajesiS, I wollte sie die grauenvolle That verhindern, doch gelang I bindung sollen sich ebenfalls bereit» aus den in Ham« I «ja Ich unverweilt und unausgesetzt Meiner Arm« I «» ihr nicht. Da» Ehepaar hinterläßt fünf Kinder, von I bürg beschlagnahmten Papieren ergeben haben. I Meine Fürsorge zuwenden. Da» von Sr. Majestät I denen zwei noch schulpflichtig find. AlS Veranlassung I — Im Publikum ist bereits mehrfach Klage darüber dem Kaiser und König Wilhelm gegebene, wiederholt I zum Morde wird von der einen Seite der Verlust einer I geführt worden, daß von den neugeprägten 20-Pfennig« I zeitgemäß geänderte Exerzierreglement für die Infanterie I Kuh, von der anderen aber Eifersucht angegeben. I stücken aus Nickel im Verkehre nur wenig zu verspüren I welche» sich bis heute in den Grundsätzen durchaus be.» — Anläßlich der bevorstehenden Leipziger Oster« I sei. Das wird begreiflich erscheinen, wenn man sich er- I währt hat, wird bei den Ansprüchen, welche die fortge. I »esse dürste folgende Erinnerung an die im Jahre 1644 I innert, daß bisher nur ein Quantum dieser neuen Mün- schraten« Technik der Feuerwaffen jetzt an die Soldaten I stattgeftmdenen Messen von Interesse sein; dieselben tön- > zen im Betrage von 1 Million M. zur Ausprägung stellt, einer Vereinfachung bedürfen, um Zett und Raum I «rn wohl al- die denkwürdigsten der nun seit 7 Jahr- I gelangt ist. Dasselbe ist so niedrig bemessen worden, zu schaffen für noch gründlichere Einzelausbildung und I Hunderten bestehenden Leipziger Hauptmessen gelten. I weil man erst Erfahrungen machen wollte, wie sich da- einheitlichere, strengere Erziehung in der Feuer- und I Sir wurden zwar, nach allem Brauche, am 13. Mai I Nickel - 20«Pfennigstück im Verkehre bewähren würde. I GefechtSviSziplin. In diesem Sinne will Ich als künf- I «ud 2. Oktober »ingelouten, aber kein Gewölbe eröffne», I Man sollte allerdings meinen, daß dieselben nunmehr l tig zum Wegfall besonders geeignet die dreigliedrige I keine Bude aufgeschlagen, und eS fanden sich weder von I genügend gemacht wären, wo die neue Münzsorte seit l Aufstellung bezeichnen, welche im Kriege nicht gebraucht, I «ah noch von fern Verkäufer und Käufer in Leipzig I ; Jahren sich im Umlaufe befindet, sodaß jetzt wohl iw Frieden entbehrlich ist, jedoch will Ich die hiernach I «tu. Die Schuld hieran trug die Soldateska, denn so« I eine Entscheidung darüber getroffen werden könnte, ob I «forderlichen Aenderungen des Reglement» so gestellt I wohl die kaiserlichen und schwedischen, wie auch die kur- I das alte silberne 20-Pfrnnigstück beizubehalten sei oder wissen, daß die zum Dienst zur Fahne einberufene» I sächsischen Stretfzüge machten die Landstraßen so unsicher, I ob man größere Quanten von 20-Pfennigstücken aus Mannschaften des Beurlaubtenstandes sich ohne besonderes daß sich niemand hinaus wagte. Hierzu kam auch noch I Nickel prägen soll. Eine baldige Entscheidung ist sehr I Einübung in der Schule des Reglements zurechtsjnden."iH «ine im September au-brechende Seuche. Am 13. Ok« I wünschenswert, da im Verkehre eine Vermehrung der l — Da- Sprechregister de-Reichstage- für die letzte I «ober erließ zwar der schwedische Generalfeldmarschall I Scheidemünzen im Werte von 20 Pf. ein Bedürfnis ist. I Session. Wenn man von den Abgeordneten vr Satt, I Lorstensohn aus seinem Feldlager bet Bernburg ein I ler und vr. Myer-Jena absiehr, welche als Bericht. I Patent, daß niemand die Kommerzien sperren, sondern I — Von den m Teplitz.Schönau bestehenden l „statter für Komm,ssionen fungierten und als solche häufig I der Handlung freien und ungehinderten Lauf lassen sollte, I vielen Kuranstalten nehmen da« kgl. preußische, da- kgl. va- Wort nahmen, so folgen sich die Abgeordneten nach I ab« — die Kaufleute waren zu vorsichtig und trauten ! sächsische und das k. k. österreichische Militär«Bade«Jn. I der Beteiligung an der Diskussion folgendermaßen: W diese« Landfrieden nicht. ! stitut eine hervorragende Bedeutung rin. Jm letzteren Windthorst sprach 68 Mal, Rickert 49, Singer 34, vr. I — Am vergangenen Sonnabend fiel einem Spediteur I hatten 146, im sächsischen 56 und im preußischen 71 I Meyer-Halle 31, vr. Baumbach 29, Rintelen 28 v. D am Marktplatz in Hohenstein-Ernstthal ein Faß Mann die Badekur gebraucht. Aus dem sächsischen Bade- I Bennigsen 25, v. kardorff 23, v.Helldorff, Klemm und W Honig auf dem Wagen um und platzte. ES dauerte I lazarett gingen 10 geheilt und die übrigen fast sämtlich I Kulemann je 21 Mal. Der Reichskanzler sprach bei V nicht lange, so war mit herbeigeschafften Töpfen und I gebessert ab ; am häufigsten kamen Rheumatismus, dann Gelegenheiten, nämlich beim 280-Millionengesetz, m V Löffeln der süße Stoff von der lieben Jugend eingeheimst, I Folgen von Beinbrüchen und Neuralgeen zur Behandlung. I Wehrvorlage, Mitteilung über den Tod Kaiser Wilhelms, V der vielfach zur Versüßung der Feiertage gedient haben I — Bei der Ueberschwemmung der Wittenberger I Botschaft Kaiser Friedrichs und Dank de» Reichstage» D mag. I Gegend durch die Elbe ist die noch lebende 95jährige außerdeutsche Parlamente. 165 Abgeordnete beteilig-W — Kinder haben ihre Engel um sich. In Ol« l Schwester dc- Turnvaters Jahn ebenfalls in großer I ten sich überhaupt an der Debatte. V bernhau fiel ein 1jährige» Kind aus dem Fenster. I Wassersnot gewesen. Dieselbe wohnt in dem Dorfe I __ Die Beerdigung des früheren ReichStagSabgr- W Zufällig ging im gleichen Augenblick ein Mann vorüber, l Dreetz bei Lenzen; bei der Ueberschwemmung war das I ordneten Max Kayser fand am 1. d. M iy Breslau D Wasser auch in ihre Wohnung getreten und erst durch statt. um eine Kundgebung zu verhüten, hatte die Fa- W wird dann geändert und gebessert werde» können, wo di. Leiche »ach dem L-ichenhause de- jüdischen Fried.« eine Reform Not thut. Diese- Werk ist verhältnismäßig S'fah^ Lage befrett Das Wasser steht in Hofe- schaffen lassen, sodaß ein Leichenzug nicht statt-1 viel schwieriger, al- die Militärorganisation. Bei letz- I der Wohnung der allen Dame gegenwärtig noch vier > finden konnte. Trotzdem hatten sich, der „Berl. Chronik' » terrr war alle« wie au« einem Guß und eben hierauf Fuß hoch. zufolge, mindesten« 10000 Personen auf dem Kirchhof« , «ngefunde», die der Ucberführung und Einsenkung de« W I Sarge« beiwohnten. Eine Predigt fand nicht statt, «ioIW l kurze- Gebet war alle«, wa« feiten« der Hinterbliebenen W Vorgehen und genaue Erwägung, denn ein falscher Schritt I wurde. Die Feierlichkeit, welche in größter« ruft schwere Stockungen und Belästigungen de- Wirt- Ruhe ver ief, war in wenigen Minuten beendet. Dn« schaftlichen Lebens hervor. ES ist noch viel, sehr viel I W folgendes Dan^ des Kaiser« Friedrich zur Versuch eine« Arbeiters, am Grabe zu sprechen, wurde» zu thun, was zu Kaiser Wilhelms Zeiten nicht geschaffen Killten «« durch jüdische KultuSbeamte schnell unterdrückt. » werden konnte. Nicht nur, daß die Frage der Alters- l Sr. Aestät ^s Kaisas und Königs Wilhelm, hat zu einer so — Deutsche Kolonien. Der Bruder de» ver- M und Jnvalidenversorgung noch ihrer Lösung harrt, wir I überwältigenden Bewegung Anlaß gegeben, wie sie bisher kaum I storbenen Sudans hat die Regierung von Zanzibar über- W Mvollen Kaiser trauert ein- l nommrn und ist vorauszusetzen, daß in Zanzibar uodimM . — — Verhältnis desselben zu Deutschland und seinem ostasti-W konischen Kolonialbesitze alle» beim Alten bleiben wird.« Der jetzige Sulla« heißt Said Chalifa. — Die Schwester W de« verstorbenen Sultans Bargasch ben Said, die be- W kanotlich mit einem inzwischen verstorbenen Hamburg» W ! Kaufmann namens Ruete verheiratet war, lebt in BerliolM und ein aus dieser Ehe entsprossener Sohn wird aus V der Kadettenanstalt zu Lichterfelde erzogen. ES ist MM bekannt geworden, daß von demselben Ansprüche auf da» M Sultanat von Zanzibar erhoben würden, uUd der vor« Jahresfrist unter Vermittelung und Unterstützung der V W-sdeutschen Ri WjSultans mii UI nach Zanzib L Familienveri I! — Zum R Meline gew U Bri son 62 » somit war L V — Das Mum Besuche U men und e> » Unrecht wird U eine gewisse I sei für die R und Italien » Schmerzen v U — Prinj » Brüssel durä »Wohnung ih I Derselbe riet I aufjugeben, » Haltung au- I reise nach Pä I I Der Herzog Ildehufs der S I gerte, beabstö I — In Z I gericht unter I lajew die g mBrigadekomm I den Platzkowl I klage gegen t »I Armee lautet I befreiungsschv I tu ganz Buls gesehen. - Bei > klgrad, der weh Melken Pa slration an. schreiten. — Au« l tuarischen Bo der durch dies leider nicht kürzlich eine ! -den 24. Mär datenwitwen jnanzministerir händigen Per Am 8. s Epitzentttch i»rloren worl Mne K Iw von Frar ß verloren wo I schen Gasth I!« E I UM stet t ' und Megen Erstat kJnsertionSgebi l Herman ein Paar st Frommelt«» Mugeben ««s auf l8ed»Ll ausgegeben MW gegen WochenI Hau» gesucht: Wl lm Alter von noch dauernde ügung in der - H-l Ein «einet genommen