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V« L1r«I»v»v»r8t«i»ck. der Krise über ein i « § 1 überlegen und deshalb können sie es uns nicht nachah. wen", so klingt au« den Herzen der Armee, in die er vor 50 Jahren eintrat, ihm der Wunsch entgegen; „Gott erhalte ihn noch lange, denn ihm wird es keiner nachmachen!" — Deutsche Kolonien. Der von der Deutsch. Ostafrikanischen Gesellschaft mit dem Sultan von Zan- fibar abgeschlossene Vertrag, nach welchem die Hoheit-, rechte in dem 10 Kilometer breiten Küstenstreisen vor - Prn de» Fürsten Wien angek verlassen, u selben noch ein Bergingenieur und zwei Markscheider anschließen. Diese Männer find von einer die dortigen neuentdcckten Gold- und Kupferminen ausbeutenden Ge sellschaft zunächst auf ein Jahr engagiert worden. Zwei von den obengenannten Bergleuten waren bereits 1884 und 1885 in Afrika. -- Betreffs des in Leipzig au-gebrochenen Kürsch- nerstreikS wird gemeldet, daß trotz de« Entgegenkommens der Prinzipale die Gehilfen bei ihren Forderungen be harren. Eine Ausficht auf schnelle Beilegung des Streike« ist daher nicht vorhanden. — Bei vielen Tausenden deutscher Biertrinker hat sich da« „goldige" Pilsener Beliebtheit erworben; weniger angenehm berührt ist man jedoch von der Thatsache, haß am heutigen feste ein 8 daß die gai und der, Ha 3' 3' cv 2' Ü- v vr h ? cd 3' ? h h Z k Z L 2 Die Gehör ihn durch, t irregeführt soltium an- zum Bau i da- in, de; kyrrenten e konztssion z Perjönlichke an den, Kai vom Onkel rat, eingesät Kaiser« W. -rzfirnt pni eingeleitet'i würde. W die Stellun hoben und sönlichkeiten -IN. Doch sch- Willst D Sollst D^ von 10 bis wird gesu Für Ha Deri sowie ein e ÜlM Mlches^ie zum baldige Näheres zum „Roß Nachdem fich die Rothweudigkeit der VlmüruugideS nm da- Gotteshaus herumliegeuden Friedhofes herauSgesteltt hat, ersucht der unterzeichnete Mrcheuvorstaud diejenige« Famme«, die anf de« Gräbern ihrer verstorbene« Angehörige« Denkmale, Bäume oder sonstige Verzierungen stehe« habe«, dieselben Sinne« der nächste« drei Wochen, also spätesten- bi- zum LI. April 1888, beseitigen z« lassen. Dabei wird bemerkt, daß der Mrcheuvorstaud über die nach diesem angegebenen Termine noch auf deu Gräbern befindlichen Gegenstände selbststän dig verfügen mird. Ebersdorf b. Chemnitz, März 1888. . rFrankreich.-.» , »- t^-iAmGminlaghclLBöManger.-.bei'de» Ersatzwahlen Mr «DrputiuMkammer dit-.Probei,knffos«ne Beliebtheit ^imi Volke» r gemmHü'Eviihatw fich^darauf gespitzt, in Marseille 't«r,StimmtNmehrHük Ml er Halton/L bekam aber mut >983 Gtjm«rm-iL>en>KomumMst UeWPyah wurde -mit-Äb» sOWOiiStimmew.zgtwähltz. ^GünfttME ijtM-GeNevat daüuSlück.iM,Bezstke Laon,'(Dtparbtvenl 'M«),ü > Dortwurden > ouf-Boulang« 4H089 StimM. '-Uf -mRadikatenDoumep 28806,,-auf dm Mqn«lWtN Jacquemand 24 670 Stimmen..flbzegrbea^ <Ztvjschen iMäulvoger - nndiOoomer findet nächstem, Spnntch- Stich ,«ahl,statt,' in welche» deRGevttal gewählt wsvdendürfte. Mnnehmen kann tt abev«eine Wahl «uw- nachdem erde- ftuüiv au», dem Mitärdvysts qusgeschiedrn.ist. mm«« ^-i.Ejuen,überraschoiheu ,Ausgang hat- den.-Qrd»-' .Wacherprozch„gegeniWilson chnd -Mnosion gen-mmn. In erster Instanz.M-si deuMch«t-gertzh»,vG>GWh bekannattich z«. 2 Jahre» Gefängnis, Geldstrafe und Ehrverlust verurteilt worden, während seine Mitange klagten etwas billiger fortkamen. Darauf wurde Be rufung angemeldet und i» zweiter Instanz hat nunmehr das Appellgericht alle Angeklagten definitiv freigesprochen. Der alte Grevy, der die Freisprechung seines Schwieger sohnes in zweiter Instanz prophezeite, hat also recht behalten. Das Appellgericht nahm nicht, wie der erste Richter, an, daß ein- Betrug vorliege, tadelte Wilson- Treiben aber sehr scharf. E« fehlt an Strafbestim mungen für dasselbe. Grofibrttmmien. — Am Sonntag nachmittag kam es in dem Orte Aruysal in Irland zu einer ernstlichen Ordnungsstörung. >Jn einer durch Proklamation des Vizekönigs verbotenen PSchterversammlung wollte der Abgeordnste^OMien sprechens So,-oft derselbe aber, dal>,Wort ergreifen wollte, befahl ihm die Polizei zu schweigen. Schließlich beorderte der Richter Plunkett 50 Soldaten und Polizei- beamte, die Bersammlung zu zerstreuen. Die Soldaten und Beamten gingen darauf mit dem Bajonett vor resp. schlugen mit den Polizeiknüppeln auf die Menge los, die heftigen Widerstand leistete und mit Steinen warf. Ans beiden Seiten kamen Verwundungen vor, der Richter Plunkett selbst wurde durch einen Steinwurf im Gesichte verletzt. Nach längerem Tumult gelang die Zerstreuung der aufrührerischen Menge. , Rufflaud. — Bezeichnend für die russischen Zustände ist fol gende« Vorkommnis, welches sich fast unter den Augen des Zaren abgespielt hat. Bor kurzem wurde verjünge vielfache Millionär Dervis in Petersburg plötzlich als Verschwender unter Kuratell gestellt; cs geschah da« aus Antrag seines Onkels. Dieser Akt erregte in der Peters' burger Gesellschaft große Verwunderung, da Dervis bis her niemand als Verschwender bekannt war, vielmehr eine durchaus geachtete Persönlichkeit ist, deren im stille ausgeübte Wohlthätigkeit stets gerühmt worden »ar. dem deutschen Gebiet, welche im Londoner Vertrag dem Sultan von Zanfibar Vorbehalten waren, an die Deutsch Ostafrikanische Gesellschaft übergegangen sind, ist, wie Vr. Peter«, der Direktor der Gesellschaft, in einer Unter redung mit .einem Journalisten kürzlich mitteilte, vor- WMWKWVLA.ÄL Zbergegangen,. Dieser WrtrtU.AWtt.qanr unge ' 'Bedeutung für M WeMeptwickelu?" " .dieselbe"ftdhtMd fäA StradeAmft iDennMübeidM» -Meihäsent'^.in § cOstufrjkanjschqiMfillsch-k^ Zollr-ch-u HM MauSqn^MtdMare^Sal-W, rMemiichht MjvmttM tttWOen BMfinWn- d«>Bifl,.mn^Uu»slch«tpiUk^n, zumal -her MgEnntt-ikWi -nm ein-,lpe«W »twertlose Reede ist; außerdem brauchte der SultqpM.etwaigen SwWgt-chuWiL -«Meutsche» mm -MBefchsM geben, LMßcheri ehr mit dem Jnmm übn andne eh MqrAi als- üklttwjM HM« Frei- Häfen, und z>sMbm-wärm rsoktt Wllsthchdi^ brach gelegt wordm nJetztüstiKaS n-türftch nicht Wte^l;möglich, (hü M-Äeutsche Gefevschflst-Mumehr M- dm^<,sämtlichen 1L iHäßttV-«Welche dmMrkch»,mit dem deutschen Gebiete vermitteln, das Zollet Mtztv Tüchtig kmnMÜ bei einer «al» I. Al»««« Glatte ausgegeben im Hau Ich suche einen bei hohem ' S — B« fich eine G« che Demokt olgt, dip T ganisieren. steWlkOo Steuern au WS nicht.! psung der L politischen 8 wlratische schritt und sinnt sei, d Wern wol iMetch» i»»Ai >>i r-t>AuS Charlottenburg.' "Vyr chrm-Schlossd-wyren! UM Sonntag zahlreiche Neugierig» wtrsaMmelt," «um Len^ Kaiser für einen Augenblick, > zu»sehett:' -1 Der -Monarch' Md auch izwttmal ^an»i Fenster, -von-c'ltmtmw Jubel be grüßt. Di« Nacht zum Montag war nicht ganz so gut, wie di« vorhergehenden, der AüSwurf 'aber andauernd geringer und weniger blmlgitzefärht. ^Dä» Allgemein befinden war am Montag befriedigend, derMiser unter-' nahm auch die gewohnten'Spaziergänge«« in dtr>Or«n-' grrie und hörte mehrere VortrSge/.Wttmter^ des- Generalmajors von Winterftld-und deS-Weh. Rates v. WilmowSkh und empfing verschiedene Besuche. Montag vormittag war die Kaiserin Viktoria längere Zeit in Berlin. Die „Nordd. Allg. Ztg." berichtet über das Befinden de« Kaisers, daß die Nacht zum Montag bis weilen durch Husten unterbrochen war. Der Auswurf ist geringer. Die Netzte erwarten sehnlichst de» Eintritt wärmerer Witterung, um dem Kaiser den Genuß frischer Luft zul gewähren, die der Kranke sehr entbehrt. ' - Der „Reichsanzeiger" publiziert die folgenden bei den« vom Kaiser Friedrich unter zeichneten Gesetzentwürfe: -1) -Gesetz/ bet«, dir Verlängerung de« Sozialistengesetzes bis«zum 30.»September- 1890, 2) Gesetz, betr. die Ein führung bjähriger Legislaturperioden zum Reichstage vom Jahre 1890ab."i-- — Aus dem PalaiS in Berlin wird versichert, daß alle Angaben über das hinterlassene Privatvermögen de« verstorbenen Kaisers auf willkürlichen Kombinationen be- , ruhen, da das Verwögen von dem Verwalter desselben, Hofbaukier Baron v. Cohn in Dessau, noch gar nicht abgenommen worden ist und auch vor Ostern schwerlich noch abgenommen werden wird. —- — ES oarf," so schreibt das „Militär-Wochenblatt", auch «in der tiefen Trauer dieser Zeit an dem Gedenken der Armee ein Tag nicht unbeachtet vorübergehen, wel cher unter anderen fröhlicheren Verhältnissen gewiß der lebendigsten Anteilnahme sicher gewesen wäre. Am 25. d. M. waren 50 Jahre vollendet, seit Otto v. Bismarck zur Fahne des Garde-Jäger-Bataillons den Eid der Treue schwur. Die ganze Welt weiß, wie er ihn ge halten, wie sein ganzes Leben dem Dienste des Königs und des Vaterlandes geweiht geblieben ist. Die Armee, deren Tapferkeit und Hingebung der von ihm geführten Politik stets die zuverlässige Grundlage geboten hat, rech net es sich zur höchsten Eyre, ihn zu ihren verdientesten Generalen zählen zu dürfen. Unvergessen werden ihr die anerkennenden Worte bleiben, die der Reichskanzler in der denkwürdigen Reichstags sitzung vom 6. Februar d. I. sprach. Und wenn er diesen Teil seine«. Rehe mit den Worten schloß: „Darin find wir jedermann die Verwaltung des Bürgerlichen Brauhauses Helt böh mische« Bierstadt immer mehr tschechischeste Sh-rakttr> annimmt und fitzt , sogar >dt« Firma der Brauere^A tschechischer Sprache protokolliert werden soll.;»Dietsch-- , chischen „Patrioten" dürfte».-her damit. hen Hereinbruch der Krise über ein WeltgeschÜst leichtsinnig und','gänzl ohne Not heraufbeschwören, rill Geschäft, da-bei solchem Beginnen alles zu verliere« md nicht- zMgewinüe^ Man weiß, daß das Produkt--«« lim deUtschemHändent befindlichen „Pilsener Aktien-BräuhauseS" jenem de»; «„Bürgerlichen" nahezu ebcwbürtigttstnwd:Lahm hi,-per-,j sthiedenen „Stammtischler" nvoht rin«t Schwenkung Machen, dürfte», wenn der . tschechische Thatendrang in der er wähnten Richtung nach weiteren- „Erfolgen" dürstet. . ' -- Bor einigen Tagen HaSifich «AHltrühendWiUn-i Haf glücksfall in einer Familie in Zeitz zugetragen. Statt dsn.;«kranktems-M)ch -Mt ei» Jahre,alpW Ki»d«tMe Medizi« -ü 'reichen, ergriff die Mutter aus Versehen eiste neben her Mediztvflasche stehende Ä-schvMstSchuM-j säürk und gab. dem Kmde »»Wider-MnL« Flüsstgk-st.j Trotz sofort angewandter ärztlich«, Wlfe stM das Kind; nach vterundzwanzigstündigem schrecklichen Leiden. fich AnarG republikqnis, schl-gemst,^ die im Au- MN,MW Jene Wm« «mstonm-a EWir^rin örMcheS mü, Silchftsches. > Frankenberg, 27. März 1888. -f I« der gestern, Montag, von der hiesigen Orts gruppe de« „Deutschen Schulvereins" im „Roß" abge- haltenen Hauptversammlung, welche leider nicht so zahl- reich besucht war, als es die wichtigen Punkte der Ta- ge-ordnung wünschenswert erscheinen ließen, kam nach Erledigung der üblichen geschäftlichen Punkte der Antrag de- Gesamtvorstande-, den Austritt der Ortsgruppe Kraukenberg au- dem Berliner Zeutralverein und dem sächsischen Landesverband betr., zur Beratung. Der be treffende Anttag wurde dadurch hervorgerufen, daß der Berliner Zentralverein mit so erheblichen.Verwaltung--, kosten, «gitationsspesen wt ÄtbMMH hHelbtt M keinem MgemesMW V<" M den von den eiugegangenen Gel-, : stshß-« Angesicht-dies-r, m beliebten Verwendung -er so ^mühsam zusammengrbrachten Gabe«, in welcher, wie aus verschiedene« Anzeichen zu ersehen, wohl kaum «ine baldige Aenderung zu erhoffen ist, erachtete es der Sz- samtvorstand der Ortsgruppe Frankenberg für unthunlich, fernerhin noch; «tne^Derantwortung gegenüber den Brfträgen feiner Mitglieder übernehme» > zu können,, ^cher-Pem-iD.»^^SMdrVerwendmq;findin, ? während thatsächlrch oie Höhe der Verwaltungsrosten die, der gewährten Unterstützungen, übersteigt.« Nach, längerer. Debatte, in welcher det 'Antrag sch durchgvngig Mittel pützung fand, wurde detselbd dinstiMMtg« tMgmtttwNi/' sodaß die Ortsgruppe FrankenbergkmUKeue n^kuffWtm Geschäftsjahr 1887 aus de« Berliner Zenttalverein und dem sächsischen Landesverband ;,bts auf «eiterest ausge- schieden ist und ÜA dem Beginn de» Geschäftsjahre« 1888 eine stete Ortsgruppe de« deutschen Schulveretn« bildet, die statt wie bisher nur über ein Drittel, über, den ganzen Betrag ihrer sür die Bestrebungen des deut sche» SchlgveMm» «bestimmten Gelder selbständig dispo nieren kann. Wir werden auf die gestrige Versammlung «nd ihre Beschlüsse in einem demnächst erscheinenden größeren Artikels der die Thätigkeit de« deutschen Schul- s Dir wr 4 Wo«-» d» durch Brandwunden schwer«verletzte Fabrikarbeiter Ernst Robert Helfticht ist am heutigen Tag« iM hiesigen Stadt- kraukeuhause, woselbst er die, sorglichste Behandlung ge funden hatte, seinen Leiden erlegen. ' - -f Nachdem der schlimme Nachwinter uns so lange uud schwer seine nur noch mit Mißmut ertragene Herr schaft hat fühlen lassen, scheint endlich ein entscheidender Uebrrgang zu frühltngSmildem, sonnigem Wetter ringe- treten zu sein. Allerdings ist fast zu wünschen, daß für nächste Zett die Wärme nur «ine noch mäßige bleibe und daß sich zuweikü noch ein leichter-Nachtfrost «instrllen -möge, t d-ßiSmmenscheim«,d »ÄlkigLS Wetter mit ein ander > wechseln und die Niederschläge recht gering au«- fallen mögen, denn nur so würden die namentlich im Gebirge »och reichlich lagernden Gchneemasscn zum all mählichen Schmelzen kommen und eine Wiederkehr von '»Hochwässer üicht zu fürchten seim— Der heutige Diens-- > rtag«rst>vbtigjns'>«M >/.Falbtag'i/ -ein<.Tagj- der «fich durch' ^«Wergewöhnlich«! Witterung-ericheinungen au»zeichnen soll. Dies ist auch- heute etngettvffeN, den»; nachdem in »er- «Mstnst-rfikachtii.üheräu« -starke -Regengüsse' erfokgtm, herrschte heute morgen ein sehr heftiger Sturm. Hoffen wir, daß auf fein«» Schwingen der holde Frühling nun definitiv eingezpgen ist. - ! König Albert hat gestern abend um 9 Uhr 10 !'Mnukn 'M WM-yach Wvckt astgttreten. In Beglet- ' Wg Sr. MAM befM M LLr Mgeladjütant Oberst. leutnantcH^ Schimpff» Die Abwesenheit des Königs wird fich auf etwa 147 Age «strecken. - I 1 Das 2Z jährige Söhnchen deS VlcichereibesitzerS Müller in Lauenhain- bet Mittweida ist am Sonntag aus jähe Weise verunglückt. Obgleich nie unbeaufsichtigt, >!ist da« Kind doch in einem unbewachten Augenblick m . > da« im Hofe befindliche, zum Wäschespülen benutzte Bassin - gefallen. Trotzdem das Kind sofort herausgezogen wurde, war e» doch bereits tot, da ein Schlaganfall einge- Z Beeten war. 1 Die Eröffnung der „Arbeits- und Verpflezstelle für Bettler" in Chemnitz ist nunmehr für den 5. April Im Aussicht genommen. Gegen einen Jahresbeitrag von 2 Mark gelangen an die Mitglieder de« Benins Thür schilder mit der Aufschrift: Mitglied des Vereins „Arbeit für Bettler". — Am vergangenen Freitag traten drei Bergleute au« Freiberg eine Reise nach der Walfischbat im Südwesten Afrika«, an. In Dortmund werden fich den- « dem Berliner 8