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des erste» Kaisers I Haltenen deutsche Zwietracht I Befehl de e, daß ihnen die der Fürbi wieder die Oberhand gewinnen würde, der siebziger Jahre und ist mit einem besonderen ver- ie guter Arbeiter, Em junger Geistliche» in Florenz der Villa trafen der Unter den Linden, welche bisher versiegelt waren, find am Freitag durch eine Kommission aus dem HauSmint- sterium geöffnet worden. — Ueber das Testament dt« KaiserS wird berichtet, daß die Eröffnung thatsächlich be. reitS erfolgt ist. Es stammt bereits aus dem Anfänge entstand, so mußten sofort 50 Arbeiter, welche die ganze Nacht und den Sonntag früh zu arbeiten hatten, einen Kanal nach dem etwa 200 Meter entfernten Straßen« graben ziehen, um die hervorschießenden Wafscrmassen nach dort abzuleiten. Das Wasser, welches mannsstark «nd ziemlich 2 Meter hoch emportreibt, ist kristallhell, sowie wohlschmeckend und hat eine Temperatur von 10 Grad. Amg hiugegeben, daß mit dem Tode des erste» Kaisers deS neurrstandenen Reiches die alte I zu werden, ka finden bei > Emil »ein sehr wenig den Behörden Mziation ger der Pastor au Astrachan verk wahrlich sehr Minister Man, der baltischen wünschte sie ai Widerspruch Trafen Tolsto genügende Sl Pastor Christi Hinweis, daß den Mund ge seines Falles j seiner Fordern Anlaß zu weit, WM zu haben unsinnigsten, < rüchle auSgestr Provinzen sei deutschnational zutreffende Aufklärung über die thatsächlichen Verhältnisse in Deutschland nur zum Segen gereichen kann. — I» Zehista bet Pirna wurde seit ungefähr 14 Tagen an einem großen Brunnen gegraben. Da der «»geschachtete Brunnen bei einer ungefähren Tiefe von 40 Metern nicht hinreichende- Wasser gab, wurde die wettere Vertiefung desselben durch Bohrung beschlossen. Als nun am Sonnabend voriger Woche abends gegen 7 Uhr man bis zu einer Tiefe von 48 Meter gekommen war, trieb auf einmal ein mächtiger Wasserstrahl nach oben, sodaß die Bohrarbeiten sofort eingestellt werden mußten. Da die ausströmenden Wassermassen so bedeu tend waren, daß Gefahr für eine benachbarte Ziegelei k Haust v b°t dem die Fi besetzen. Näh ^speditiv» dieses k«: FüroenD« Egeschüftes, wirv ein stren jiheiratheter M Lz gutem Lohn, f ^gesucht. Offei Eine fast n verkaufen ms I schlichte Antwort „Wenn wir Schiffer trotz dtp schwerem bei I Arbeit auch nur arme Mensche» find, so habe« wir' doch en , »och für unsere» guten Kaiser Wilhelm so viel übrig, um ihm aus eigenen Mitteln würdig die letzte Ehre zu geben. Unser Reichtum besteht nicht in Gold, sondern in Kraft, Treue und Fleiß." — Die Zimmer des Kaisers Wilhelm im Palais Tagesgeschichte. Deutsches Reich. . — Aus Schloß Charlottenburg verlautet, daß das Befinden deS Kaiser- verhältnismäßig gut bleibt. Der Schsaf ist in der Nacht seltener unterbrochen, der Aus wurf geringer und nicht so blutig gefärbt, al- in den früheren Lagen. Such der allgemeine Kräftezustand, wenngleich er besser sein könnte, giebt zu Bedenken di rekt nicht Anlaß. Nur gegen Abend fühlt der Kaiser sich infolge de- vielen Arbeitens häufiger matt und ab gespannt. Er sucht daher abends schon gegen ^0 Uhr da- Bett auf, um regelmäßig um 9 Uhr am nächsten Morgen aufzustehen. Des Nachts wacht bei ihm ei« bewährter und erprobter Krankenwärter, den Professor p. Bergmann empfohlen und der bereits in San Remo Wartedtenste verrichtet hat. Da- Projekt einer Ueber- kürelung nach Wiesbaden ist definitiv fallen gelaffen Mrden, dagegen wird im Neuen PalaiS bei Potsdam Wohnung genommen werden, sobald es die Witterung erlaubt, also etwa im Mai. Die Prinzessinnen-Töchter, «tt welche» der Kaiser besonders gern verkehrt, haben jetzt auch im Charlottenburger Schlöffe Wohnung ge- Nommen. Der Monarch überreichte dem vr. Hermann Krause persönlich seine Ernennung zum Professor an der Berliner Universität mit herzlichem Glückwunsch. Ma ckenzie und Hovell sollen einen Orden erhalten, doch muß dazu erst die Zustimmung der Londoner Regierung nach gesucht werden, da englische Unterthanen keine fremden Auszeichnungen annehmen dürfen. Sonnabend nachmittag stattete Prinz Heinrich mit seiner Braut, der Prinzessin Irene von Hessen, dem Kaiser einen Besuch ab. — Ueber den Gesundheitszustand des Kaisers bringt die „Franks. Ztg." noch folgenden Spezialbericht: „Das gegenwärtige Befinden des Kaiser- ist nicht Anlaß, daß das Stellvertretungsdekret soeben erschienen ist. Es geht dem Kaiser nicht nur verhältnismäßig gut, wir wissen auch zuverlässig, daß eine Besserung in dem Zustande des Kehlkopfes und Ler Luftröhre eingetreten ist. Dies und 'die Zunahme der Kräfte haben bei den beteiligten Aerzten, sowie auch bei denen, die von Anfang an eine pessimistische Auffassung vertraten, zwar nicht eine Acn- derung der Ansichten über die Natur des Leidens, wohl ab« üb« den Verlauf und die Dauer desselben hervor gebracht. Man giebt sich in diesen Kreisen jetzt weit besseren Hoffnungen hin, als in den letzten Wochen, und ist eifrig darauf bedacht, zu verhüten, daß der verhält- oiSwäßig günstige Verlauf des Leidens, den man jetzt erwartet, durch Zwischenfälle unterbrochen und vereitelt werde, welche durch Ueberanstrengung, Erkältung und dergl. herbeigeführt werden könnten. Daher die Scho- nung, die sich der Kaiser auferlegcn muß, daher der Ver zicht auf Empfang der Präsidenten der parlamentarischen Körperschaften, der nicht seinen Wünschen, sondern dem ärztlichen Gebot entspricht. — Auf Anordnung de- Kaisers Friedrich empfingen, die Leibdiener deS verstorbenen Kaisers, und zwar der Garderoben-Jntendant Engel und der alte Kammerdiener Krause je eine prachtvolle goldene Uhr, auf welcher das Bildnis Kaiser Wilhelms eingraviert ist, und cme gol dene Kette. Dem Leibchirurgen Staude und dem Gar derobier Eschbach wurde je eine kostbare Tuchnadel mit dem Namenszuge des Kaisers eingchändigt. Der Kam merdiener Uckermärker, die ergrauten Kammerlakaien Hermann und Deutschmann haben das Hohenzollernkreuz, der Garderobier Lorcke und die Leibjäger Stolte, Rieger, Barnewitz, Weiß, Rau das Allgemeine Ehrenzeichen erhalten. — Kaiser Friedrich hat, wie verlautet, bereits Ge legenheit genommen, sich mit der Angelegenheit der Fort bildungsschule zu beschäftig« n, für welche er bekanntlich von jeher ein lebhaftes Interesse gezeigt hat. — Durch Teil nehmer an dem im Schlosse zu Charlottenburg abge- Mene» Gottesdienste ist bekannt geworden, daß auf " ' 's! des Kaiser- in dem allgemeinen Kirchengebet bei Fürbitte: „Laß, » Herr, deine Gnade groß werden über den Kaiser, unseren König und Herr," die Einschal tung „deinen Knecht" zur Anwendung gekommen ist. — Das Schreiben deS Papstes an den Kaiser, welches der Nuntius Galimberbi nach Charlottenburg überbracht hat, lautet in der Uebersetzung aus dem Lateinischen: „Die traurige Nachricht von dem Hinscheiden Eurer Majestät ruhmreichen Vaters hat Unser Herz mit großer Betrübnis erfüllt. Denn nicht wenige und nicht geringe Beweise Seiner Uns geneigten Gesinnung haben Wir von Ihm empfangen und nicht geringe erhofften Wir , , von der Zukunft. Eurer Majestät herben Schmerz wissen ! mächtnis Prinz Heinrich, der zweite Sohn Kaiser Fried- Wir in vollem Umfange zu würdigen; wenn zu seiner I ricks, bedacht. Politische Bemerkungen sind darin nicht Linderung dieser Unser Brief beitragen sollte, so würde i enthalten. Natürlich konnte der Kaiser nur über sein Uns dies zum Tröste und zur Genugthuung gereichen. I Privatvermögen, nicht aber über das Einkommen aus dem Nachdem wir diese Pflicht erfüllt haben, bringen Wir I Kronfideikommiß verfügen. Das Vermögen beträgt zwischen Eurer Majestät Unsere Glückwünsche zu der Thronfolge I 35 Und 40 Millionen. in e'n so erlauchtes und mächtiges Reich dar und geben ! — Wie der Pariser „Figaro" schreibt, war Anton Uns dem Vertrauen hin, daß Wir bei Eurer Majestät i v. Werner von einem französischen Zeichner um Ueber- derselben Geneigtheit begegnen werden, deren Wir Uns I lassung des Porträts, welches der Direktor der Berliner bei deS unvergeßlichen entschlafenen Kaisers Majestät er- I Kunstakademie unmittelbar nach dem Tode deS Kaiser freuten. Möge sich die Gesundheit Eurer Majestät I Wilhelm ausgenommen hatte, ersucht worden. Herr v. festigen und mögen Eure Majestät sich lange diese- Leben- I Wcrnek hat dieses Ersuchen jedoch mit den Worten ab- erfreuen zum Heile Allerhöchstihrer Unterthanen. Dies I geschlagen: „Ich thue nichts für die Franzosen, deren erflehen wir vom allmächtigen Gott und bitten Ihn zu- I Abgeordnete unseren toten Kaiser nicht geehrt haben." gleich, daß Er Uns und Euere Majestät durch unlösbare I Der Berliner Korrespondent de« „Figaro", ein Franzose Bande der Liebe in Gnaden umfassen mögen. Dem er- I namens Jacques St. Cöre, bemerkt dazu: ,,Wir habenen und mächtigen Fürsten Friedrich III., Kaiser von I Franzosen haben sicherlich keine größere^ Deutschland, König von Preußen. Gegeben zu Rom l Feinde, als uns selbst!" bei St. Peter, am 15. März 1888. Unseres Pontifi-1 — Den Mitgliedern des Reichstages ist vor ihr» kateS im 11. Jahre. Leo Papst Pius XIII." ! Abreise von Berlin noch eine interessante Aufmerksamkeit — Alle die Gold- und Silbermünzen, welche bisher ! zu teil geworden; je ein Exemplar der allerhöchsten mit dem Bildnis Kaiser Wilhelms geprägt worden sind, I KabinettSordre vom 8. März, in welcher Kaiser Wilhelm erhalten nunmehr das Bildnis Kaiser Friedrichs, was I den Reichskanzler ermächtigt hatte, die Sitzungen der naturgemäß eine Reihe von technischen Vorbereitungen I Reichstages zu schließen, wurde ihnen in getreuster Nach- - notwendig macht. Die Stempel und Matrizen werden I bildung überreicht. Es ist die KabinettSordre mit jener nach einem vom Kaiser gewählten Modell hergestellt. I letzten auf dem Sterbebette vollzogenen Unterschrift des , Die erforderlichen Anordnungen sind getroffen, damit l Kaisers. Im Text sind die zwei Worte „der Reichs- ! die vorbereitenden Arbeiten so schnell als möglich zum ! kanzler" vom Fürsten Bismarck selbst geschrieben, wie j Abschluß kommen und so dem Bedarf an neuen Gold- I derselbe ebenso die Ordre gegengezeichnet hat. DarH und Silbermünzen möglichst bald wird genügt werden I Faksimile ist vortrefflich ausgeführt und von der Urschrift können. I überhaupt nicht zu unterscheiden. —- Einer der letzten Befehle Kaiser Wilhelms galt I — Der Reichstagsabgeordnete JarochowSky (Mogil- der Wohlthätigkeit. Am 3. März wurde dem General- I no-Gnesen-Mongrowitz) ist am Sonnabend in Posen ver- kommando des dritten Armeekorps ein Betrag zur Ver- I storben. teilung an hilfsbedürftige Invaliden überwiesen. Die! Frankreich. vom Generalkommando ausgesuchten Invaliden erhielten I »— General Boulanger ist bei seiner am Freitag! ein Gnadengeschenk von je 30 Mark. Das Geschenk selbst l abend erfolgten Rückkehr von Clermont nach Paris von pflegte der hochfelige Kaiser sonst alljährlich im Monat l ein paar Hundtrt^ Schreiern mit Hochrufen empfangen März au- seiner Privatschatulle zu geben, und es war i worden und diese Leute haben auch in den folgenden Brauch, daß die Geschenke am Geburtstage des Kaisers I Tagen ihre „Arbeit" fortgesetzt, aber das anständige Pu- ausgezahlt wurden. Auch in diesem Jahre haben die I blikum blieb teilnahmslos. Heute, Montag, wird Bou berücksichtigten Invaliden die ihnen zugewiesene Liebes- I langer vor dem Kriegsgerichte erscheinen. Er denkt si, gäbe am 22. März ausgezahlt erhalten. herauszureden. Die Regierung thut nichts und wird — Die geschmackvolle Trauerdckoration, welche der I alles dem Ausspruche des Gerichte- überlassen. Eine Zentralverband deutscher Strom- und Binnenschiffer an- I große Versammlung gegen Boulanger war von etwa läßlich der Beisetzung des f Kaiser- Wilhelm an der l 2500 Personen besucht. Der Abg. Joffrin hielt eine Charlottenburger Brücke errichtet hatte, um mit derselben I Rede, welche das SSbelregiment brandmarkte, während dem geliebten toten Kaiser auf seinem letzten Wege seine I Graf Neuville zu gunsten Boulangers sprach. Die Huldigung darzubringcn, hat allgemeine Anerkennung ge- I Versammlung verlief äußerst stürmisch; Rufe: „Nieder funden. Die Ausführung des Projektes begann erst am I mit Boulanger l" wurden mit Hochrufen auf Boulanger Donnerstag abend 7 Uhr, da sich bis dahin die Herbei- ! beantwortet. Schließlich wurde ein Antrag angenommen, schaffung des nötigen Materials verzögert hatte. 114 I der sich auf das Schärfste gegen Boulanger ausspricht. Schiffseigner nebst ihren Söhncn, sowie 108 Frauen i Bei der Abreise deS Generals aus Clermont wurde ein und Jungfrauen, die aus Liebe zu ihrem verstorbenen I Boulanger feindlicher Journalist von der wütenden Menge „Kaiser Wilhelm" das unmöglich Scheinende möglich halbtot geschlagen. § machen wollten, haben das schwierige Werk vollbracht. I Riederlande. - Innerhalb einer Stunde schlugen sich sechs Fahrzeuge — Der erste Sozialdemokrat wird nunmehr in die mühsam durch das Eis, von denen jedes einzelne durch ! niederländische Zweite Kammer einziehen, denn bei der i 16 kräftige Männcrgestalten bedient wurde. Vorauf l engern Wahl eines Deputierten zur Zweiten Kammer - fuhren drei kleine Boote, deren Insassen ehemals preu- I wurde der Sozialist Rieuvenhuis in Schoterland, da- ' ßische Pioniere, mit mächtigen Axtschlägen die Eisdecken ! Haupt der sozialdemokratischen Partei in den Nieder zertrümmerten. Während dieser Zeit trafen auch die I landen, gewählt. Frauen die nötigen Vorkehrungen, um sofort mit dem I Italien. Winden der Guirlandm beginnen zu können. Um 8 I — Die Königin Viktoria von England ist Uhr hatte man an der Charlottenburger Brücke Anker I angekommen und hat für mehrere Wochen in geworfen, worauf die Arbeit sogleich begann. Die Män- ! Palmieri Wohnung genommen. Zum Besuch ner richteten die Masten, prüften das Leincnzeug und ! Herzog und die Herzogin von Eoinburg ein. trafen sonstige Vorkehrungen, die Frauen begannen mit! Russland. der Anfertigung von Guirlandcn,'die dann in der Nacht I — Die Maßregelungen der lutherischen um 1 Uhr auch fertig gestellt waren. Diese Leistung I in den russischen Ostseeprovinzen werden nachgerade in ist geradezubewundernswert, denn sie geschah auf offenen I großartigem Maßstabe betrieben. Von den Pastoren Kähnen bei der grimmigen Kälte von 14' Grad. In- I Livlands sind, wie man auS Riva von zuverlässiger Seit» nerhalb 15 Minuten entstand am Charlottenburger User l meldet, jetzt nicht weniger als 62 in Anklagezustandver eine Schnciderstube, in der sechs Hausfrauen die Trauer- I setzt, somit nur noch acht Pastoren unbehelligt gelassen, sahnen nähten. Den Männern dieser patriotischen Da- ! In geradezu unmenschlicher Weise ist dem Pastor Chri- wen lag die Pflicht ob, die genähten Fahnen, Wimpel I stiani in Reval mitgespielt worden. Dort verbreitet» und Banner zu nageln, sodaß auch diese Arbeit in der I irgend jemand das Gerücht, Pastor Christiani habe wäh- Nacht um 1 Uhr als beendigt angesehen werden konnte. ! rend des Konfirmandenunterrichts, beim Erklären einer Morgens um halb 5 Uhr, zu welcher Zeit die Stadt I Bibelstclle, die Aeußerung einflüßen lassen: „Auch all' noch im süßen Schlummer lag, begann die eigentliche I zu große Milde könne manchmal Schlimmes zeitigen. Dekoration und schon um 7 Uhr hatten die Heinzel-l So sei, während des milden Regimes Kaiser Alexanders II., Männchen des Zentralverbandes deutscher Strom- und I in Rußland der Nihilismus großgezogen ..." Der Binnenschiffer ihr Werk vollbracht. Eine Dame, die sich > Belastete bestreitet entschieden, diese Aeußerung gethan darnach erkundigte, wie viel der Magistrat zu der De- I zu haben. Die Sache kam dem Revaler StaatSpro- koratton beigesteuert habe, gab ein ergrauter Schiffer die j kurator v. Döpp — nebenbei bemerkt, Lutheraner und I * Am 22. I dlS Dorfes G I da- herembrar I die zwischen T U ders Mödlich I wurde durch d k Lenzen fortger » Lahn überschu » «alt durch.der L sich nicht mehr r und 6 Rinden len mußte, der k da- Dach. T s nning in Lenz, I rechten Elbufer s Für alle 8 s zschepa bei I Mit vielem Ve s von Ihnen bez, Hchweizerpiller worrhoidenleid gewirkt haben, s danke, und kai Men jedem L IZtarke, Schul , der Gemeindet iRich. Branl Schachtel 1 Willich. 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