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v-llage za H 71. d. wöui.w, ihn zu reuur, bereu wer, bci den fiühermWchtüssen bezüglich »r« Projektes einer Loschwitz Wh Mr Lor «inu! s 3« rch -M-M Mitgeteill -dür- sük »mheust Karl Krause in?e! uadl >oM»nn !N- lud en, jedoD » -- .Mim . . LLs. Eollt's de in ü- - !» N ' de» ! 2, un hmidt >r. ! )» UN» , »na «ne 'cker >k/W. v Kje . eil. nda, in teil. Farbig, schwarz und weih Srib« Mairie von Ml 2.85 M Mk iv.go perlet, (autigae und kenusais) versend^ rode«- Und stückweise, potto- und zollfrei daS Fadrik-DäpütE.'AonnÄdwrS.lK. m KTDof- lief ) Mr1»b. Muster umgehend. Briese kosten M Pf.'P«to. za er! d-S Dresden-Neustadt stehmHu bleiben. NA E SSMchG. ierg, 24. März 1888. Aufregung der letzten Tagt il. erl. »«» ' ter. ier, ' n, Kaiser, «nd Glocke.') Hoch schwebt die Glocke auf des Turmes Zinne», Verkündend Freud und Leid mit ihre« eh'rnen Mund Des Menschen Los, da- En" " ' Wird Überall dutch ihre W ^'"«rttorf, 7 „der Herr von Metzsch »it24 Mamtabhojte^ -diese Fahne ist tu Zschopau) noch vorhaMn uud wird, wen» ,L' wenig Tagen von einem dortigen Fa n: «ad Verth, mk Meser in Meinung, daß die bedeutenden aufzuwendendeu Losten Mit den tmgestrevten Ziele« nicht im richtigen Verhältnis ständen, beatittagte dw verlangte Summe abzulthnt» u«p die StaatSveMüug Um-Mwägung- M ob von NSdrLNV KiMÄSL. gärtnerischen Interessen in Anstellung, botanischer Ver- S) Angemel^«/ S) Angetnemte Christiane v-rw VründMnn^gib. Johann Heinrich «lein und Christiane Amalie Heupetie Schlosser «urt Tbeodoi Anna Morgenstern hi«., Lichtenwalde L. Jraültuberg ————— . ... .. »etzölkerungSstatistik der Stadt FkMellbey. Stand der vevSlkerang am 3l. Januar 1868: 1I1bS Ein wohner. Zuwachs im Monat Februar durch Geburten SV, durch . gaznh 7b; Abgang in derselben Zeil durch Todesfälle 27, durch ' Wegzug 82. Stand der Bevölkerung am 29. Februar 1888: Frankenberger KirchendächtWe«. ' Am Sonntag Palmarum wetdfn liechlichjaafgebaten' und Srier>ertlc Sm1Ue Leser,^Herm°nn O-fers, Mas' stWe zwlschen Loschwitz und - , Deutschen Schmerz und Not! Such in Goll^auter rwfam^rauettaae^ ' ' «l/MHlstzherk in AMlWWU.. Patemltfte smyfifeyrr chrrstnvrr. Milgeteilt' durch E Watc,Mte,i U»N!«)M i Bom Landtage. Die Erste Kammer überwies in ihrer gestrigen Sitzung nach Verlesung eines weiteren !gl. Dekrets über die Verlängerung des Landtags bis Dienstag, Pen 27. d. M., einstinjm»g «nd qbne Debatte auf Antrag ihrer 4. Deputation die Petition der geprüften. Lehrerinnen für Nadelarbeiten um Verleihung der StändlgkeitSrechte der kgl, StoatSregierung zur Kennt,nwnqhm« und ließ 'auf MtraH detMen Dchtchtwii die ^Petition des Hauptmanns a. D. Edldr^v^d.Plcäiiy» Dre-ßen und Gtpvssm, . AufhMng de» jtz 1Y Gtsetze« vom 24. März 1852 betreffend, sowie die Be- 'schwerde der GeMeindekatSmttglieder Alfted Hillemann !imd Genossen" in BoikmarSLorf.-ei Leipzig Mr M« Lr'SSLKtiÄ« ordnüNg alld dir -für BölkmatSdoif gelrenden OrtsMutS betreffend, allenthalben in Uobexcinstiwmung mit den betreffenden Bischlüssen der Zweiten Kammer einstimmig und ohne Debatte auf sich beruhen. Zugleich beschloß WMWWWW btaaiMvrÜüg tzsiter iSWWg. her Ermächtigung dazu malen die Grundsteuer, zu verstehen se Maßgabe, haß die Giltigkeit derjenigen Statut«, in welchen die Hinterlegung d»r Ansässige« in Klassen nach der EinkomtNeNsteüer Äsolgt'istj /WEch nicht berührt wird, dafern eine vorzunehmeiibe Revision der OltSe staiute' innerhalb leinen chon Aer, kgl. Htaatsregierung zu bestimmenden Frist erfoM ! Die Zweite Kammer beriet zunächst das kgl. Dekret, betreffend die Verlegung des botanischen Gartens zu Dresden. Die Minderheit der Finanzdeputatton b»au- tragt« die Bewiltigung-der geforderten Summe von ge» meinjährig LME Mark, dagegen die Mehrheit! in-der', Ernst Eduard Litzpvw», B u Rentner h, vlch, 7ÜK» Fr. Juliane Christiane Grundmann g-b. Wagu»,:w«il. «arl Leder<cht Grundmann«, aüsE u. Handelsmann«, h-, WM- August Hermann Ltnmer Dlenptnecht in MWvdch, Karl Friedrich LiUdüerS, Z.MMermann» in MUtweida, h 'HU. Sohu, und Auguste Minna «rtekbach inLangeust August Ferdinand Grießbach«, Bcrgarb. in Linda,' «H«1T Friedrich August Sachs. Webwarenfabrikwertsühre Friedrich August Sach»', B. u. Webermslr». hier, ehel. eiaz. und Mttina LanraMöder hior, wti« HeinetchWahNM , ^V^llhmÄÄÄ Friedrich/Äuaufl Grohs, Hau-Hes.^u, Strq hiuterl. ehel. jllngster> SdhN, Und Mühlbach, weil. Johann Jann,sch«, ehel. einz. Tochter. ' dahin vorgenommen werde, daß ui ter „dem .Worte „Staahhsteneru" fedialich .die, staatlichen von, den An sässigen als solche zu entrichtenden Steuer»/ also der- W Zl«LLUWK. Trotz sofort augWOpdfer ärMjfcher Hilf« wat lla« starb er. ustd Wochey ist kaum he aeH worden, daß Palmsonntag WZbs U SLW RMW zu geben, aber damit sieht W in dtnem Jahre wenig ,erÄ>ßui»gstvöll aus. Das' kalendermäßige Winterregi- üteE'nl^'jwar gebrochen, aber noch' läiigere Z«tl düute es dauern, bis Mut sind Feld von Schnee und EW'stefreit find. Auch an diesem Palwsomstage treten viele Tausende junget Leute-ist den großen Vunv vtt WsttöM^.'^;hn«n W besonders Lnft' z^Müte stw, denn voll Trauct ist M Zeit,' -imd in ' hervorragend So hat iet Kaiser,' w«lchet nliä' geeniitf, - -'l' Dem Volke seine treue Vattrhulb geweiht! Zum Lchest -h;r werden sie erstehen, wie — durch des Feüersglut, 8t — durch des Höchsten Hand; Und Beider Münd wird wiederum erflehen: WM Mr- Fcrb. Jähnichea. —7- 7 ' I- /-!><') *) Durch die Zeitungen läuft die Mitteilung über folgenden eigenlümliche» Zufall: Im Dorfe Goldlauter bei Suhl Hm« 1 Mn 11. März der Prediger der betrübenden Ereignisse der verflossenen Tage gedacht. Während de» Schlußgebelz» wurde da» üdliche Glockengeläute verrichlrt, beim ersten Anschläge zersprang jedoch die Glocke, wzlche ihr Alter chie staiser Wilhelm auf 91 Jahre ge bracht hat. ' ' ' > schwerdeb- und PetitionsdezWtion beschloß! die Kammer sbddnis nach kurzer Debatt«'!gegen 11 Stimmen,! eme Petition! des Vereins für Refprm des BestattNstgtwesen» MLSMM « MSm M^sKönigreich« SachsW auf sich beruhen zu lass-n ütld M, Antrag der FinMdehutation gegen 3 Stimmen, Mtvüber den abweichtt-ew Peschlüffeu-der Ersten Kam- Andächtig lauscht die tiefhemegle Äeuae In banger Wehmut i«in^ Hthe iriMü Ml frommem,,A««A M'dstM Schließt man gerührt dkeANdacht van» l'gcn Ort. I: Lechzt es vom Turm, — die Glock- »st zersprungen, Eie, die sonst hell erklang von ihrem hohen Thron! Lon.Meisterhand oit schmuck« Form erhalten, Als Kaistr Wilhelm auch das Licht der Welt erblickt! Soeben empfingen wir die erste Lieferung eine» Werft» Hast: »Mstr Kekvrich W. al» Kronprinz" von 0 wann (LeiM, MNgersche Buchhandlung, ULitseruagen, 4b Ps!),uivelche» wohl M Memr geeigaetereo Zenpuutle ersch AAM'Veiqik'LtlltNchieM teuiseligen Fürsten, de» Sieger« in ! Schlachstn, in DMpud vvd anschaulich und voll-illmlichzm ney. Dieser AuMe batst» i.r durch seine glänzende Kaiser Wi« .ÜiKFsEckiB.thtaphie,Lü>LhttLBtts°sieZ-!uni-rz°gen, nachdj deruttn wie faum ein anderer, sich schon leit Jahren mn Stubiüm derstläe« besaßt! wid itei'ms Ptatirigl gewonnen Hatz 8k«WMW«OMM^ und Pochen aüf überkommene materrelle Vorteile sehr wtv^." Tieft Geistesbildung, jedem Stande angemeffen, NgLne Tüchtigkeit, thatsächlitye Leistungen nur zwingen der Gesamtheit Achtung ab. Unser hochseliger Kaiser sagte in seinen letzten Stunden: „Ich habe kein« Zeit,. Müde zu sein l" Alle diejenigen Elemente, welche nun auf' elgtnen Füßen stehen lernen sollen, können auch daran sich ein Vqrbild nehmen, dataus sehe», was ein Leben ausmächt, wie eS sein soll, nämlich: „Ernste, unermüd- - siche! tzltbeitsi«' !>- f Die hiesige priv. Scheibenschützengesellschaft begeht in diesem Jahre zugleich, Mil dem 169. Stiftungsfest» die 150jährige Wethe thretwiHn König und Kurfürst Fried!' rich August' verliehenen'Fghne. lieber diese Schenkung girbt folgettdest Schreibe», aus dem Archiv genannter 'Gesellschaft «Üteren Ausschluß: ' 7 . „Litder gestruer! ' Hierdurch besehlni Ww stnädigst, Du wollest der Scheiben- Schützen-Gesellschast zu FratUenberg bekannt macheu, daß ihnen aus ihr gischebenes unterthSwgsteS Gesuch, welchen'Wir in Gna. -'-Mi-' ' ' - . .. ..... » - - Daran geschieht Unser Meynüng. Datum Drehten, den 15. August,1788. , - ' Ehristoph v. Aurich. Christian Schüßler. Die Scheibenschützcngesellschaft hatte bereits früher «in« einfacher« 1725 ihr vom ^Bürgermeister Daniel Schäle verehrte Fahne „von roth 'und grünen Dafsent" bexM. Als 1748 die Stadt Zschopau einen großen Brand er- Utt, wobei die dortigen Schützen ihre Fahne verloren, überließ (nach Bahn's Chronik) die „Frankenbetzger Schü- „tzen-Compagnie denen ZschopaUern ihrt erste Fahne als „Zn Aeschpnke, welche auvo 1750 den 21. November ernstufl «Menblick lhun Een SchM mS M« .M- läge oqy Gmttsfprcht aufwMe^ Lekhlecht wird hin- rächend WderstandSkraft hMep,'Li»!iß»Wßte»M Mn» winden, welche m «ner Zell' räscher wirtschaftlicher Be wegung, durchs die Beispiele hochgestsigerttL Ltbe»S» jM'WÄLMME-Ä in d«D öffentlichen Dienste bäht» zu wirken, daß der drs Aüniglrqes'WrMMKtS FtznAkkAt Irankenöerger Gageölatt Md Aezirksanzeig-x. PKMltag, den 25. MSrz.