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die vvr. Lauer, Leuthold und Liman», und defffn Leib» i» Paris gebildete Kr ES- AlE-?«zrs KsNs Donnerstag vormittag dew Gottesdienste im Berliner bei Tagst gMevn Dii S WM. Perjoaalveränderungen rieben »olle, SÄ KL,« 1 l die ide Ar wird für s, mit Buch be welche einer werd,» itt niedrigem Landgrundstül Lotterie-Tolle, M wird äuge Weir mwen R-e So! Gesucht l Ocher bei j Hn juüge r^Mu, Scherdent fordern, ist auch do» StellvertretüngSdekret unterzeichnet. Ueber ein Verlassen von Charlottenburg ist immer, noch kein bestiiMter Entschluß gefaßt auch mit dem ist AUS» Mispm»eß''ÜW^d«KÄ«AMe WnMiMuerale und Abgesandten, sowie die Leibärzte de» verstörbeur» Kaisers, «SSchei UNdHV«d« H der FW Kis «Wt sofort Clem, l M- H»jt: dM Bestehe« He» vereiuS W Ferienkolonie« st» Leipzig hatte demselben derkürAich daselbst verstör- - bene Seh. Mcdizinalrat Prof. vr. Wagner seine wärmste ' Unterstützung zu teil werden lassen und dieselbe dadurch auf da» Edelste bethätigt, baß er dem genannten Verein 30000 M. letztwillig und mit der Bestimmung hinter- ' lasten hat, dafür ein Heim für arme kränkliche Schulkin- TageSgeschichte. AchHchch Raich. — Au» Charlottenburg. Dee kaiserlichen Majestäten empfinge«, Donnerstag nachmittag die in besonderen bestehend aut Borsaal Und später zu, ve ren in W W Verändern meine in'AI Ischaft, 14 » Felder und. l herbergefrei, ventar zu oei sich an den si in Altmittr ^Uii Z Logis sind ,, die ihr -Men M Gchulbm? Müßt wirklich freit reute, wenn RegierungSgeschäften. Vom 21. März 18 isi, G» ist Mein Wunsch, daß Ew. kaiserliche und KSnigltche Hoheit Sich Mit den StagtSgeschüften durch unmittelbare Be- teiligung an denselben vertraut machen. Zu diesem Zwecke beauftrage Ich Ew. kaiserliche und Königliche Hoheit mit der Bearbeitung und Erledigung derjenigen z» Meiner, Entscheidung gelangenden Regierung-geschäfte, -MM Ich^Uch. kaiserlichen uyd Königlichen Hoheit zu- Meisen werde, und sind die däzü erforbeÄlchen Unter schriften in. Meiner Vertretung von Ew. kaiserlichen M Königlichste Hoheit zu vollziehen, ohne daß e4 für. die einzelnen Fälle einer jedesmaltgea besondere«" Ordre zur Ermächtigung bedarf. Charlottenburg, den 21. März 1888. Friedrich, v. Bismarck. °' — Der Amnestieerlaß Kaiser Friedrichs, welcher viel fach für Donnerstag, al» dcM GiMMage de» ent schlafenen Kaisers, erwartet wurde, ist, wie bekannt, nicht -erfocht. We indstsstn von zuverlässiger Seite verlautet, Enaßin Vorvcreitung begriffen. Es scheint — In der Deputtertenkammer wurde eine Interpol, lation über die auswärtige Politik verhandelt. Minister präsident Bratiano wies jeden Gedanken an die angebliih beabsichtigte Gründung elneS rumänisch-bulgarischen Kai serreiches entschieden zurück. Die Regierung laste sich, fügte Bratiano hinzu, btt weitere Entwickelung der Ar- Mier angelegen sein/ den«, wen« sie den Fri wüst« sie auch die Rechte Rumänien» zu' sicher, ' s«iu^ Die Anweseiiheit König Karl- von Ri imstande ,—...-wesetiheit König Karls von Rumänien in Wien wird allgemein als Vorbote besserer Beziehungen zwischen Oesterreich und Rumänien 'auch in Handel» fragen aufgefaßt. Man erhofft nun zuversichtlich den Abschluß eine» neuen Handelsvertrages. — Ehsnch Dse chtnestscheZeitung „Shih Pao" vo« 23. Jaüuar enthält folgende Bekanntmachung: „Da seit lange kein Regen und Schnee gefallen ist, so find die Landleute dieses Bezirks besorgt und haben beschlossen, um Schnee zu beten. Die Zivil- Mh Militärbehörden der Stadt, von de« obersten bi» zu den untersten Be amten, werden sich deshalb jeden Morgen in der Frühe nach dem Suantt-Tempel irr Tientsin begeben und De Gebete bi» 3 Uhr nachmittags fyrtsetzen. Das werden sie, von heute an gerechnet, drei Tagt, thuH außerdem strenge fasten und öffentliches Schlachten von Vieh.Mt gestatten. E« ist sicher, daß so vihk Aufrichtigkeit und Hingebung voll feiten der regierenden Elaste das Herz des Himmel- bewegen und die Erwartungen de» Volke» erfüllen wird." prächtigen Tiere anzusehen, «in Besuch der Falschen Menagerie anMateo, die gewiß niemand unbefriedigt Mieder verloste« wirk - s — In PiescheH bet Dresden wurde an verflossenem MtttWG den M d>, Mp lebhaM V TeilMme der ^vöMM bist OWMKM SKMMch» öoWgv? z« der am 18. Oktober 1086 der Grundstein gelegt ' - morden ' ' - '' ' ' - «ont gab «» .. werd« in Laon gewählt werden: Natürlich kann er da» Mandat «ur annehmen, wenn er ganz au-dem Militär- k dienst« ausschetdet.. von dem Baterhause heran. Damit in der sich er weitern Welt keine der jungen Geelen verloren gehe, der Herr Sprecher str Ms: In all' eurem Thun denkt «, Pater und PWbtt,1cid vorsichtig in der Wahl de» Umgang», baß kW Vicht uMrdem Deckmantel der Freundschaft Verführer zum Bvsen fich nahm; bleibt und züchtig, da«« geht «tch die Liebe der Mitmen das «Kernhaus wieder aufs Dü/Bbhnhdf in Delitz s wär am DitUStag früh 3 Uhr der Schauplatz rives entsetzlichen Unglücks- "sakes. Dittch den einlausenden Berliner Ptrsönenzüg wllrdLn zwei Arbeiter übersäbren und der eine sofort getötet, der andere rötlich verletzt. Die Männer waren «fit Schneeauswerfen beschäftigt und auf da» Berliner Gleis übergrtrettn, um einem von Leipzig cinlaufenden Güterzuge au-zuweichen. Ja der Dunkelheit und bei de« Schneewetler hatten sie das Herannahen des Ber- lmer Zuge» NlchtDemerlt und wurüen von demselben erfaßt. 3 p Auskunft v bergerftraße -ließ, dv geworden, al« früher, wo au» dem Honig deb süß« Muh -ebrÄ . WNÜlti M» äi>s ihrünHee», ihr vür selber kochu! »der nein, der alte Zipnkruo soll.sich.dach.auch in unsere neue Zeit finden, und dgytwi HMP W« chn hÄshervorgeholl: er soll heute mit un» genießen und soll in sich ausfuhrne» die modern«» guten Viert, die jetzt auch in unserm Dörfern hetMsch geworde» find. Allerbing« könnt« der Zeuge ISugst entschwundener Jahrhun derte un« Menschen, der Neuzeit stag-u: „Seid ehr dum ww beffer gewotdtn mlkall «urmi großen Leben? , GM WnM Pande, große Schätz« aUstuWtifm, die ihr euten Kindern hnitu- laßt? — oder habt ihr recht viel SchMhe»? Müht ihr recht »sei Steuern zahlen? Stidihr wirklich freitLeute, wtim keine Knecht« und Mägde mehr in euer Hm« kommmvwllm, sodaß ihr eure Arbeit selbst derrlchteü mstßt? Wie sieht'« mit«»«» Whist«», wenn mer Gelreide nichi« m«hr' gilt, «uet Lfih niemand mchr lause» will nud ihr doch alle Jahr»-mehr Abgaben gebt» müßt?. Wenn außerdem auch noch Geld Mizugeb« ist fite Mi- gnügungen, «ogtlschießm, vrafwurftschw«,«, «»Anw sürMilüv- verein, Vienenvereiu, VpaNttttip und w,»/lanst noch hi» Neazeit für Anforderungen NN hie Börse stellt? - W«HL< wirb «r fort- sahren, ,,«»»« iHv stolz sein «ins euer groß,» deutsche» «eich, «ms euren goltelsürchti«», sieggekröuten Kchser mk Mt» viele« S«- da«««, auf euren Reich»»«», in dem aufb eper« wünsche «»««- dürfnisse vermtm werden — aber einfach«» Vier schmech; gisch euch nicht mehr, der Sonntagtrock wandert bei manch«« au» nicht mehr so bst bi« schön« Ststoße hinunter in die Kirche!,-- Ich lob' mir meine Jugend — ich bin zu alt für mchr M SWS'SS^iLL!' einstimmen in Meinm Auf: „Höch lebe Mein alt?» Oberlichtenau!"" — Au» Chnsttaniq chird berichtet: Ein Armeebefehl «acht bekannt, daß dtM Prinzen OSkar von Schwede», der stch bekanntlich mit Ebba Mnnck kürzlich verheiratete, unter dem Ramen Prinz Oskar Bernadotte der Ehre», grad al« Major ia de»; norwegische« Artilleriebrigad« verliehe« wÄdra M Jtttütv. t .,Mcito" macht folgend«, an- ftMMr Quelle beruhende, Aus. - , Mitg"; „Bor WehreM Woche» plant« Fraokeich einen-plötzlich«;« Handstreich auf he» KritgShafen Gpezka. Die, Flotte mit einem Landung«. ZÄKWW erfolge«, welch« trotz seiner großartige, Fortisikakoy» damals schutzlos gewesen wäre. Im kritischen Moment erhielt aber die italienische Regierung hiervon Nachricht, deren Folge die sofortige fieberhafte Armierung voll Spezia und Gema, sowie da- sofortige Erscheinen her englischen Mittelsneerflotte m den ghNMNtg« Läse« M Auf die kritische Lage deutet« auch Aotuiral Hewell« Fracw bei seiner Ankunft in Genua hin, ob die Krieg«- erMrllng bereit» ergaygen, sei." — Die halboffizielle Nachricht abzuleugnen Laut unterrichtete« eng. lischen Quelle« hättt die Sensationsnachricht eine« that- fächstthttt Kem) ' --- Kür Kreitag war Gentral Boulanger vor da« i« Pari« gebildete Kriegsgericht geladen, um sich «ege, " zu verantworten. Er konnte ab« er erst am Freitag morgen «« _ ,. . Der Grund dafür ist der, well cWea- W ihn voMreüeten Demonstratio«« Memn Wifl. AsW ^Mer Abreise aus Cler- « schon Hiilloh.-h Sein« Anhänger hoffen, er raberz daß zum Zweck der Abgrenzung des Erlasses im EmzelneN noch umfaffende Erhebungen stattfinden. Aus mWfrttl°Drttn Miro gemeldet, daß in Erwärtung des Amnestieerlasses vorläufige Entlassungen au» dem Ge fängnis bereus stattgrfunde« haben. Man nimmt an, daß in den Hauptzügen die Grundlagen deS Amnestie erlasses bereits am vorigen Sonnabend bei dem Vortrag des Justizwinrsters in Charlottenburg festgestellt sind. — Die Töchter des ÄaiserpaareS «erden heute, Sonn abend, nach Charlottenburg übersiedeln. Damit ist be sonders ein Herzenswunsch der Kaiserin Viktoria erfüllt, welche als. sorgende Mutter ihr« „Lieblinge", wie sie ihre Töchter zu nennen pflegt, namentlich in der jetzigen kummervollen Zeit an chrer Seite nicht missen will. — Der Vorstand des deutschen Kriegerbundes hat den Gedanken angeregt, aus Mitteln der Kriegervereine ein Kaiser-Wilhelm-Denkmal aus dem Kyffhäuser zu errichten. — An dem früheren Reichstagsabgeordneten, dem Sozialdemokraten Kayser ist in BreSlau die Operation der Entfernung deS halben Kehlkopfes vorgenommeli worden. Der Patient hat die Operation gut bestände« und befindet sich fieberfrei. — Württemberg. König Karl hat dem Kaiser da» 7. würtlembergische Infanterie-Regiment Nr. 1Lö verliehen. Im feierlichen Akte wurde dem Regiment« die neue Benennung kundgegeben. at»wir. Aber «in« Krag« w«d«n wir w,hl w» ihy richttn «Mur Od kl wohl mit d-ü vielen Muernngtn zufrieden ist — oder ob r» ihm früher beffer im Dors« gefallen Hal? Jetzt «ast er hö ren, daß seine Bauer« freie Leute sind, die nicht mehr van ihren Feldern den Zehn»» wegfahnn nach der Pfarrfcheune, nicht mehr mit ihrem Vieh und ihren Wagen nach Lichtenwalde ziehen, um dort di« traurige Fronarbeit zn verrichten, auch dahin nicht meh« ihren Zinshasel: einzuliesttn haben, ebeqso auch, de» Rochlitzer Ee< schaffe« entdohdeo find, welche« nach dzm Sippmaß zu messen, «n» abzuljefer» wär, sondern srei und ungestört aus ihre» Felder« hantieren könne«. , . ... .. Da wird sich der Krug freuen, wenn er die schön«» Gebäude sieht mit stamichen SchieserdSchttn, die großen tzcheoue«, in di« virle, vi«I« Fuder Velreide einMhte» werden, da» tzrMigaMrh im «lalle, die stattlichen R°Hnn. die sonst .nur Fürste» hesadn, wenn er die schmucken Leute autrücken fi-ht, fein gekleidet wsi bi« vornehmsten Herre», und die Frauen daneben mit hochausgelüiimlen Hüten, Sanil- und Stldenkseidern, mit Hchleisen, reichem Vaphrr- schmuek und großen Höckern — da wird, n; stch nicht hmeiufin-en lönsien. Und n«d vollend», weqn «r^ den Dampswagen stsrijm hört, »er gleich ganz« -Luser Völl Menschen in die Ferne fährt, oder gar ein Delegtam« auf Amerika empfängt, v,n du» ftüher niemand etwa» wnßle, oder die Marktweiber, di«, Mtzchgsichirr«, die G-Ireidewögen sieht, die unser Tors ,l« große« Hqnpe»«»latz zeichnen könnten, wenn er den Gnnpo riecht, »ex, überall auf Feldern und wiesen herumgestreüt wir», oder ,d»«f schwarze Zeug bemerkt, wa« die jetzige» Mensch«« in ihr« Oesen .st«»«» — , gehr». Sein Leben laug habe die Schule jetzt dm M»»WäR i« ihre» Kleidern gehabt, sind in ihren Pelzen, ihre» Lederhose«, ihren Pelzmützen und die Frauen in ihren selvftgear» heitete» dicke» Röcken und ihr«, Pelzhaube« recht zufrieden gewe st« m»b habe« dabei wohl unterschiede» zwischen Arbenegewand »od Sonmagtkleidmig. DaS Feierlitid war hoch geehrt, e» wurde iar großm Schranke sorgfältig ausbewahrt und hatte nicht die Schmach zn erleiden, früh am Altäre gedient zu haben und am Abend auf dem Tanzboden voll Staub zu werden. Ihre Fest,eilen haben pe aber auch gehalten, und unser Krug wird auch damal« «aache fröhliche Sestchttr gesehen haben. Freilich ist auch da» Leid nicht auigeblieben! Der Krug würde nicht dir Lhränen haben fassen köuUrn, welche aeftvffen stob, »l« unser arm«« Dorf auch die Verwüstungen im ÜOjährige» Kriege hat ««»halten müssen. Sa« mögen die Leute getrauert Habens al» da» Vieh erdarmungSlo» au» dem Slalle geschleppt worden ist, al» unsere Kirche in jener Zeit niederbrannte, gl» ML die furchtbare Pest hier wütete, daß vo« den 100 Menschen, die bäumt* ju ber ganzen Parochie gewohnt haben, nicht weniger al» L«2 zu »rabr gebracht nurdtn mußten, und Oberlichtenau nur nach u»aes«hr SV Personen ia sich barg? l Da wird kein Se- «eitldebier getrunskn» vielleicht auch nicht aller 14 Tagt Tanzmusik gehört worbe« s«i»! Ja, wmn e« nun au« getbesen wärt milden schweren Hemisuchangen k Ist nicht nach einem Jtchrhundett Wie- ver gleiche Au«b,Utung gekommen? Die frewden Krirgthörben im ksährige» Kritge habe» sich bei un» gleich häu»lich nkidergelasse» »ud sich ruhig sütteM lassen mit saMt ihren Pferden. Und al» NSÜ die Frleden»t»mpete erschallt«, habe» sie auch Noch 3 Mäd chen-au« unserm Dors mitgenommen, darunter auch die Taut« i »«« Hahn, »er uuiern Krug, wie schön erwähnt, wiiber verzier«» sPLlrr hat unser Dorf noch zahlreichere Soldaten- sin und auch «mrücken lihtN, «Nb zwtr !8l3, al« in unserer RSHt, beiHilb«r«d°rf, sttttfaad. Run, ficht genoylwenrn häufigeren Gebrauch der Stimme wird es so schnell wohl noch nicht gehen. Jetzt spricht der Kaiser, er kann nur flüstern, so güt wie gar nicht, s , u Der Reichsanzeiger veröffentlicht folgenM: -GMMrMLWAAL liq«n Ünv kömglichen Hoheit des Kronprinzen an den j-schästeü. Dom 21. März rM' SS ist k zur Disposition des Herrn Majors und Bataillons- H Kommandeur- im 5. Jufanterie-Regimente „Prinz Fried- ß > rich Augüft" Nr. 104 v. d. Decken, in Genehmigung f seine» Abichiedsgtsuch»«,- unter gleichzeitiger Ernennung ' f Die -mgeubiicklich hi-ee auwei»,de Keusche Mmo. s gerie, welche sich mit !Recht eine» regen Besuche» erfreut, wird IAH« «nik noch bi» kjkckch«, gröffitt sein, da.' HtLic Falk dann weiter zu ziehen gedenkt. ES 'isti cjebrüjj U welcher noch nicht Perarilaffung genommen hat, sich die Dome beigewohnt. --- Uehex da- Befinden de» Kaiser« wird auch vom Freitag gemeldet, daß dasselbe im Wesent lichen unverändert ist. Der Monarch yeht früh auf und ovr «DV tl» —i- vr Scheidcude» zu deWlben frommen Spruch. Beginnt und schließt euer Lagewerk mit Sott; folgt "dm Blocken, wenn sie euch zum' Botteshauf» ruft«: bewahrt «n frochmes Herz, und vergeßt deS Mottes u«ht: „Bete und arbeite!" — Wmn die Scheidmdrk kV lebm, dann müsse sich alles zum Buten wenden, dann mache sich auch der Segen der Arbeit geltend und würden in dm Stür men de» Lebens di« jetzt jungm Seelen treu bestehen und Bott wird mit^ ihnen sein. Darum noch dm herzliche» Zuruf: „Behüt' Mögen die Worte de» Herrn Heinze guten Boden iK den Herzen der bewegten Konfirmanden gefunden ^Der Abschiedsrede folgte seitens der Konfir- ««den -er^ Lobgesang „Großer Gott, wir loben dich", worauf 'Herr Direktor Engertvitt innigste!« Gebet Vie ' ' >l, damit er kL lD«»Gd; Schließlich'etkwrie er die