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zu Plauen am Montag verstorben ist. s ?! p" k e« spi-l, Ein junge! wird sofort j Meh« «WA BWstij Spielwaren, welche von jetzt ab angefertigt werde», nur mit solchen Farben hergestellt werde», He sie das am 1. Mai 1888 in Kraft tretende Gesetz, be treffend die Berwendung gesundheitsschädlicher Farben bei der Herstellung von Nährmitteln und Gebrauch-» gegenständen, gestattet. —vor dem - Ilopfmde» des Komm legenen Fei um ihr bei einen letzte teuer» Ueb den Lüften den Platz «end, am Zug nach i sehen, drän Entschlafen dort unten — In teinkruzifix, . im Dowe ' g-lrgt sei, > , sihwunden. onst geblie - Wie in Ch-rlott treten, von SaiserS Wi burtStag — an diesem ' finden. - Dit tag, den 12. Etraßenansc spricht diese Beisetzung t mit einer H — Zu gentlrch de Wilhelm ir Lachsen ein dies schon d mit den dre Extrazuges, Leipzig zurii 8treie finde« Bes Ui i - - In übgeordnete Parteien bce Botschaft, u stimmig uni sidium wird Herrenhaus Reichstages sprechende H Friedrich. — Der Frau Limou Zuchtpolizeig an und vern die Frau Lil oerurteilt. ! — Wäh Mhlern der der alle Sd mäßigten R< Boulangers lerschaft für gebe sie ihm auf Kosten ! der Offiziere Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Kaiser Friedrich Hal die 'Nacht zum Dienstag, nachdem der Montag befriedigend verlaufen war, gm verbracht. Zur großen Freude seiner Aerzte vermochte er auch schon am frühen Vormittag aufzustehen und zeigte sich bald nach zehn Uhr in großer Frische am Schloßfenster und wurde lebhaft begrüßt. Der Tag blieb gut. Zur Vorsicht ruhte der Kaiser aber nach mittags ein wenig. Vormittags besuchten den Kaiser seine drei Töchter, die Prinzessinnen Sophie, Margarethe, Viktoria. Dann arbeitete der Kaiser 1Z Stunden mit dem Kriegsminister, später noch mit de» Chef de- Mi litärkabivetts. Gegen abend trafen noch mehrere Be> suche in Charlottenburg ein. Mackenzie schrieb, der „Magdeb. Ztg." zufolge, an einen englischen Freund, ei hoff« zuvrrfichtlich, daß Kaiser Friedrichs Leben auf eine 50 Jahre, daß sie in den Dienst der FamW Schmid Besitzerin der Barfußmühle, trat und feit dieser^ hat sie treulich mit ihrer Herrschaft Freud und Leid getei — Warnung. In Crimmitschau stürzte bei Feosterputzen eine Frau aus der ersten Etage einer Villa hexab und brach beide Arme. — Bei Trötha unterhalb Halle a. S. ereignet sich am Montag ein höchst beklagenswerter Unglücksfall LS ertranken dort 3 Schiffsarbeiter, welche bemüht ge wesen waren, die Zugleine eines großen Kohlenkahnes Wilhelm für die zahllos "ihm dargebrachten Beweis« der ! Haben" aus den uns zahlreich zu Gesicht gekommenen Be- I tuttstlst eine» HaudkahneS cm das Ufer zu bringen. Das Liebe und Verehrung, vielfach wurde damals auch dar- I richten über die Aufnahme der Lrauemmde in Sachsen I AM, Fahrzeug schlug dabei um und dre Männer ver- über gesprochen und geschrieben, ein wie hohes Atter der - gefunden, daß eS in den Städten ohne revidierte Städte- I schwanden in de» eisigen, noch immer hochgehendeu Fluten -seife Herr Wöhl erreichen werde. Allerlei Prophezei- ! ordnung an patriotischer Gesinnung und wirklich inniger I Erst, nach fast 2 Stunden war «» uwM, . -- - - - « - » * - ° I einen der Verunglückten dem naffen Grabe zu entreißen, die beidMaHsr-w «ch chcht aEnuhe» war- den sind. — Gegenwärtig wird auf Anregung der Handel-, und Gewerbekammer zu Sonneberg seitens verschiedener wirtschaftlicher Korporationen dahin gewirkt, daß olle LMHWlMWMMZ LS schte und hoffte, das glaubte man gern; jedenfalls I und Reichsidee sich nicht so schnell einbürgern konnte, ' Stricker r »finden dauer Robe — Bei einer Fechtübung mit Nappiere», welche am Donver-tag 2 Juristen in Plauen Vornahmen, blieb die Spitze der Waffe an den Maschen der Draht-Se- sichtSmaSke de» einen Gegners hängen und verletzte ihn anscheinend unerheblich am Auge. Aerztlicher Beistand war ebenfalls schnell zur Hand. Bon Sonnabend vor mittag an verschlimmerte sich aber der Zustand des verletzten, sodaß der Bedauernswerte im Krankenhau ganze Reihe von Jahren erhallen werden würde, wenn Hgerode wohnte der Kaiser noch bet. And so blieb eS l wieder mancherlei Störungen verursacht, nicht zum wenig- ! auch an eine völlige Heilung nicht zu denken sei. Die Mch den ganzen Winter hindurch, bis tu dse allerletzten I sten beim Eisenbahnverkehr. Besonders hatten die Kaiserin Viktoria ist von ihrer Erkältung wieder her- Lage vor seinem Tode. Da ergriffen ihn aber die mo- ! Züge vom Norden und Westen Deutschlands seit vor- I gestellt. Mentan ungünstigeren Nachrichten aus San Remo, die > gestern ziemlich bedeutende Verspättgungen. Der abends I — Kaiser Friedrich ist von jeher eia großer Fremd Wunde vom Hinschetden des Prinzen Ludwig von Baden ! 9 Uhr 38 Min. fällige Kurierzug von Köln, Hannover, l der Zeitungslektüre gewesen und davon ist er auch jetzt vMt zermalmender Kraft, Trauer und Kummer nahmen I Hamburg, Magdeburg traf vorgestern erst gegen 11 Uhr l nicht abgekommen. Im Charlottenburger Schloß werden überhand, und ihnen war der greise Körper nicht mehr ! in Leipzig ein und erreicht« den Anschluß an den abends ihm alle bedeutenden Berliner Blätter jeder Parteirtch« ^«wachsen; die Kräfte wichen uno das alte Leiden, wel- l 10 Uhr 11 Min. von Leipzig nach DreSden-Bodenbach» I tung vorgelegt und der Monarch blättert sie selbst durch. He» der Kaiser so oft siegreich überstanden, vollendete I Wien gehenden Kurierzug nicht mehr; ebenso ist auch l Ferugehalten werden nur alle Nachrichten über den Se- M» Werk, welches die seelischen Eindrücke begonnen, I gestern der fahrplanmäßig vorm. 8 Uhr 40 Min. von ! sundheitszustand des Kaisers, damit jede Erregung ver- Her greise Herr hätte wohl noch manchen Tag in un-1 Leipzsg abgehende Kurierzug nach Dresden-Bodenbach- l.miedeo wird. — Die Purpurstandart« auf dem könig- er Mitte zubringen können, wenn nicht der Kummer I Wien ohne Anschluß von Köln, Frankfurt, Hamburg rc. I lichenSchloßin Charlottenburg hat unter dem starken etzt ihn zu schwer bedrückt hätte. Aber ein frcundli- l in Leipzig abgefahren, weil der letzterwähnte Anschlußzug l Winde der letzten Tage viel zu leiden gehabt. Man war Geist erleichterte ihm doch die Tage der Krankheit. I zu bedeutende Verspätung hatte. Auf den sächsischen ! gezwungen, eine alte Purpurstandarte zu verwenden für Aieherphantafien ließen ihn den schweren Sor- I Staatsbahnen war der Betrieb, geringere Verspätigungev ! die Zeit, in welcher die neue Standarte zur Reparatur wenig« »srtr», und sauft wie ein Sind ent-! ausgenommen, ein regelmäßiger. Nur gestern ist auf I nach Berlia gebracht werden mußte. chlummerst der Kaiser in das ewige Leben. Ewig wird ! d«r Linie Leipzig-Riesa-Dre-den der Frühpersonenzug, i — Der Reichskanzler hatte trotz de» LbratenS der sein Bild im Gedächtnis unter uns fortbleiben, ein Bei- I 5 Uhr 5 Min. von Leipzig abgehend, in der Nähe von I Aerzte die Absicht, an der Leichenfeier sich zu beteiligen; l, «in« MOmmg, «ine Kräftigung l I Baßlitz im Schnee fitzen geblieben. Durch Zuhilfenahme I erst ein eigenhändiges Schreiben der Kaiserin Augusta Kais«» Wilhelms Verdienste und Thaten haben wir I einer Schiebemaschine ist derselbe aber wieder flott gc- I bewog ihn- sern-ubleiben. Die Kaiserin betont«, in ihrem gebührend geschildert, eine Wiederholung ist unnötig, je« I worden und mit zirka einstündiger Verspätung in DreS- l Schreiben, daß sie gewissermaßen ein Vermächtnis des der kennt sie und würdigt sie. Aber ein Wort de» I den eingetroffen. Ferner entgleisten infolge der Schnee- I hochselige» Kaiser» erfülle, wenn sie den Kanzler bitte, «aisukS.mWen Witz.audftsemGedächtnistage wiederholen, I maffrn in den Gleisen der gestrige Frühpersonenzug I mit Rücksicht auf sein Leiden von der Beteiligung abzu das letzte, welche» der Monarch gesprochen: „Ich habe ! Ronneburg-Meuselwitz auf dem Bahnhofe Großenstein I sehen; sie habe dieUeberzeugung, daß sie ganz-imSinne jetzt keine Zett, müde zu* sein!" Nicht» kennzeichnet! mit Maschine und 2 Personenwagen; glücklicherweise find I de» tkaiser» Wilhelm mit dieser Bitte handle, bester de» entichlafenen Kaiser» Leben, seine Thätigkeit I Verletzungen von Personen nicht ju beklagen gewesen. I — Die Ringe, welche Kaiser Wilhelm während seine« und rastlose Energie, die alle nur dem einen großen I — In Moldau liegt der Schnee in solche» Mas« I Leben» getragen, sind ans Befehl der Kaiserin durch den Ziele dienstbar gemacht waren, dem Wohle unsere» deut- ! sen, daß die auf dortigem Bahnhofe beschäftigten Weichen« I Garderobeninspektor Engel dem hohen Toten gleich nach schen Vaterlandes. Kaiser Wilhelm» Werk wird fort« I Wärter sich bei den Posten förmliche Schilderhäuser in I seinem Entschlafen abgezogen worden. Den Ehering Hai bestehen in unentwegter Herrlichkeit; Kaiser Friedrich, ! den Schnee graben mußten, welche ihnen zum zeitweiligen ! die Kaiserin Augusta an ihre Hand gesteckt, der Ring Fürst Bismarck und Graf Wottke werd-» zu erhalten I Aufenthalte dienen. Nicht viel besser sieht e» auf dem I mit den Haaren der Königin Luise soll dem Hohenzollern- wisten, wa» unter ihrer Mithilfe geschaffen, aber auch I Bahnhofe in Berthelsdorf au», woselbst auch vor ganz l Museum übergeben werden. Eine zarte Aufmerksawkeii wissen, wa» unter ihrer Mithilfe geschaffen, aber auch l Bahnhofe in Berthelsdorf au», woselbst auch vor ganz l Museum übergeben werden. Sine zarte Aufmerksawkeii da« deutsche Voll, die Nation, muß einig und- geschloffen, kurzw Zett ein Sang durch den Schnee hergestellt wer-1 wird der trauernden Kaiserin fortlaufend durch den treu und ehrlich. vH biShrr zu Kaiser und Reich stehen. I den mußte, um zu der Stellvorrichtung de» Sperrfignal» I Fürsten Bismarck erwiesen, indem dieser tagtäglich aus In dieser Treu« liegt unsere Stärke und unser Schirm I und der Weichen zu gelangen. ! Friedrichsruhe di« prachtvollsten Rosen kommen läßt, und Schutz. Und an diesem Trauer-Sedächtni-ta-e, an I — Bon einer Anzahl Knaben, welche sich unweit - welche, mit lauge» Stielen gescheckten, direkt der hohe» welchem der verklärte Geist unsere» guten Kaiser» seg« I Oschatz auf dem Eise der Torfgrubeu belustigten, brach > Fra« in» PalaiS gesandt werden. ! nend auf sein Deutschland herabblickt, wollen auch wir I der 12 jährige Sohn eines Maurers ein und verlor I — Die „Tägliche Rundschau" bringt folgende M»t geloben, nicht müde zu werden im Dienste de- deutschen I dabei durch Ertrinken sein Leben. I teilung: „lieber eine an» Wunderbare grenzende Er- Retche», soweit wir ihm dienen können und zu dienen ! — Bor einigen Tagen feierte in Leipzig eine brave' schetnung, welche am Tage der Beisetzung de» Hochseltge» verpflichtet find. Da» gelte für alle Zeiten! I Dienerin, Rosine Winter au» Eilenburg, ei» gewiß, sehr I Kaiser» beobachtet wurde, wird uns geschrieben: „„Kurzes ——- I seltene» Jubiläum. Am 18. d. M. waren ä «Mich I Zett vor Beginn der traurigen Feier, al» ave» schon In einem ein WM" ! l. April ges Atheist Li» ! kann ausdaui im Laufe de« ganzen vorigen und zum Anfang die« I hat sich in den letzten Wochen wieder gezeigt, daß neben Jahre» niemand an ein so schnelle» Ende gedacht. I der unentwegten Treue zum engern Baterlande und seinem iser WUHelm zeigt« nicht nur eine außerordentlich l hohen Königshause sich eine feste Hingabe au ein deut- hafte Teilnahme für die Regierungsgeschäfte und wid- l sches Reich und seine Führer jetzt auch dort eingewurzelt hat. Wte sich den zahlreichen militärischen Fragen, welche ge« I — Rei» , deutsche Speisekarte» sind außer, wie wir e im vorigen Jahre zur Diskussion standen, mit der l bereits mitteilten, in der Haushaltung des Prinzen Fried« „ , ultchsten Sorgfalt, er zeigte auch sonst keine besorgnis- I rich August von Sachsen, auch am Hofe des Kürsten von Megende Abnahme seiner «rast. Er wohnst mit.den ! Reuß j. L. gebräuchlich. Wiglichen Prinzen der Grundsteinlegung zum NordeOst« I. —H Meißen, 20. März. Die Steingutfabriken W-Kanal bei und wachte bei , dieser Gelegenheit auf offe- I waren früher vielfach in Verlegenheit, wenn r» sich um Arm Deck in einem wahren „Huudewetter" sogar eine l Beschaffung eines fetten reinweiß brennenden ThoneS für Seefahrt. Die Folgen blieben freilich nicht auS; nach I ihre Produkte handelte. Seit etwa einem Jahrzehnt Merlin zurückgekehrt, «krault« der Kaiser, aber er erholte I schuf der in England gefundene Lias ela^ erwünschte sich wieder zu voller Kraft. Er besuchte, wie gewöhnlich, I Abhilfe und wurde derselbe wegen seiner besonderen Bad SmS, die Jqsel Mainau, hatte ck Bregenz mit dem ! Eigentümlichkeit in genannten Jndustriestätten hoch ge« Prinz Regenten Luitpold von Baysru, in Gastein mit I schützt und viel begehrt. Später wurde in Belgien, auch iMm Kaiser Franz Joseph eine Zusammenkunft und kehrte ! in Hessen ähnliches Material aufgefundcn, das aber an Mich und gesund hei» nach Berlin.. Ei»,Unfall hinderte I Plastizität, Gleichmäßigkeit und Reinheit das englische Hn dann, die Kaisermanöver , in Ostpreußen zu besuchen, I Rohprodukt nicht erreichte. Neuerding» ist e» nun ge« wohl aber erschien er «M-und verblieb während der l lungen, in den ergiebigen Löthacker Thonlagern ein ganz Wnzen Dauer der Manöver, zu> Stettin in letzterer I gleiche» Material aufzufindeu. Derselbe entspricht nicht Wtadt. Und alle diese Reisen bei dem hochgradigen po« I nur der erwünschten Bedingung genügender Bildsamkeit, Mischen Aufruhr, während de» KrttgSgeschreieS, welches I sondern vereinigt auch in bezug auf reinweißeS Brennen Hich die deutsche Reichsregierung lebhaft beschäftigte! I und große Gleichmäßigkeit noch andere höchst schätzens« Nach längerer Ruhepause uz Baden kehrst d«r Kaiser I werte Sigenschasten in sich. Nach dem Urteil einer an« «stärkt nach Berlin zurück. ypd gleichsam, al- wolle I erkannten Fachautorität überragt der in Rede stehende « beweisen, welche hohe Körperkraft ihm noch innewohne, ! Löthainer Thon insonderheit bezüglich seiner Brennfarbe Wwickeite er ein« Thätigkeit, die wft allaemecke« Sr- I den besten englischen Lios e!»^ ganz unzweifelhaft. Munen beobachtet wurde. Selbst der Hofjagd bet Wer- s — Der bedeutende Schneefall der letzten Tage hat Hgerode wohnte der Kaiser noch bet. Und so blieb es Aum 22. März. i jdMickes uvtz Ei» unsagbar wehmütige« Gefühl erweckt in diese» j Jahre der 22. März, der GeburtStqg Kaiser Wilhelm». - Frankenberg, 21. März 1888. Scho» waren an verschiedene» Stellen Vorbereitungen I -f Wir berichteten kürzlich, daß di« in Dresden zum zur Feier de» 91. Geburtstage» ringelettet worden, schon I Landtag anwesenden sächsischen Bürgermeister eine gemein« trug man flch mit den Gedanke» au Ovationen für de» I schaftliche veileidsadreffe der sächsischen Städte an Se. kaiserlichen Herrn, da kam dte Nqchricht voq der Srkran« I Majestät den Kaiser Friedrich vorbereiteten. Heute lesen kung, der n»r zu schnell die TodeSvotschaft gefolgt ist. I wir i« „D. I.", daß sämtliche der revidierten Städte« Noch nicht 2 Wochen vor dtp Vollendung seine» 91. Le-1 ordnung unterstellten 73 Städte durch die Rats« und beusjahrrS ist Kaiser Wilhelm sanft zu seinen Vätern I Stadtverordnetenkollegien ihre Unterschrift gegeben haben entschlafen, und au« de» weihevollen, deutschen Friedens« I und die Adresse auch bereit« am 17. d. M. an die kgl. tage ist ein Lrauertag geworden, an welchem wir von I sächs. Gesandtschaft in Berlin mit der Bitte um deren ' neuem unsere Gedanken auf die traurigen Ereignisse der I Beförderung an Kaiser Friedrich abgesendet worden ist. letzten Wochen richten. Warum mußte der hochverehrte I E« befremdet uns, daß man nnr die Städte mit Herrscher so schnell dahinscheidrn? Im vorigen Jahre I revidierterStädteordnung darum angegangen hat, feierte er «»ter unbeschreiblichem Enthusiasmus seinen l ihre Teilnahme zu bekunden. Wenn es einmal eine ge« 90. Geburtstag; auch damals waren aus allen Ländern I «einsame Kundgebung der sächsischen Städte sein soll, de« Erdballt- Fürsten und Vertreter herbeigeeitt, dem l dann durften die übrigm 70 Städte — und darunter besten Monarchen zu huldigen, und Alldeutschland beging ! befinden sich ansehnliche Orte, als Burgstädt, Geithain, ecken Freudentag. Tiefgerührt dankte damals Kaiser I Laufigk, Aue, Ernstthal rc. — auch nicht fehlen! Wir