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! Ein ehrlich Mann wird au An geüdti »ird gesucht «in ' MM Wege geh« Freibl Der Junge dori's Thür m stehlen hat, Barer, Otto« darf, zurückgebt Ein viel »°N 16—18 I I. April gesuch pedition ds». B H-Mächtigen l überwältigen! I Verehrung st I lieben Herry I an Sie dft i I auszusprecher ß fürchtigen G r was mir nat I meines Leids ß Sesinnung ä I bracht Word« I nes Schmers Möchten ihn » wie mein w I bis zom Li Mästen verbi z niS dessen g« i vergönnt gew l Augusta. Ai l — Kaiser Ildes 4. Armeek l ihal, züm Gei i dem Grafen I übersandt, d< I lange benutzen » Sein Korpskc noch. Die h ! entsprungen, ! s General hegt I der Thronbek ij der einzige F I Blumenthal i l hat der Kaise k Schlotheim, l I Schwarzen 21 I Freiherr n v. s dem General das Großkre« l — Im s Montag ein b tage von Für iOlbstoerständli anpaßt. In an die preuß den vorgeschrn daS Halsleidet fassung, Recht Erlaß oben ar Aufruf: „An feste Wille, d< Friedensarbeit . — Wür daß das 2. v bleibenden Gel ,sür immer der , -Elsaß ist in den R Friedrich veri lenseres geliebt Wilhelm, nach geschieden, ist t müßheit der R aus Uns überg des Reichs üb Reichs über i 20. Februar d. I. tritt Anfang April d. I. in Kraft. — Die Ziehung der 4. Klasse der 113. kgl. sächs. 8 ob« so zu gedachter Annonce jemand geschädigt worden sein, erscheint es notwendig, hierüber ungesäumt Anzeige erstatten. geschehen. — In dem neuen Schulgebäude in Taura sollen noch 2 Klassenzimmer eingerichtet werden, da die vor handenen zur Aufnahme der gesamten Schülerzahl nicht LandeSlotterie erfolgt am 4. und 5. April d. I. Die Erneuerung der Lose hat bis zum 25. März d. I. zu Aber da» Grab hinaus wirk««; möge sie dazu helfe»' haß dis'Völker fortan in Frieden neben einander lebe«. (Lebhafter Beifall.) Reichskanzler Fürst Bismarck er klärte, »S würde ihm zu großer Genugthuung gereichen, wenn er als von» deutschen Reichstage beauftragt, den aus ¬ willige in Zwickau beendigte am Freitag Lie Prüfung I Stellung und ungenügende Machtbefugnis der Fabrik- der bei derselben hierzu angemeldeten Aspiranten und er« I inspektoren, hatte aber auch gegen die Thätigkeit dersel- teilte von den nach Ausbleiben eines derselben verbliebenen l ben, Vie Fassung ihrer Berichte rc. manches einzuwenden. 15 Examinanden an 11 die Berechtigung zum einjährigen I — seines leidenden Zustandes die infolge der vielen Arbeiten und Empfänge eintretende Ermattung leicht zu überwin den und in kurzer Zeit die geistige Elastizität wieder zu erlangen. Am letzten Sonntag wurde auf Wunsch des Kaisers auch Geheimrat v. Bergmann zur Konsultation der Aerzte zugezogen werden soll. Am Sonntag wohnte der Kaiser in der Schloßkapclle dem ganzen Gottesdienst in einem Sessel sitzend bei. Das Aussehen des Kaisers war nach Ansicht der Anwesenden verhältnismäßig gut, ledenfalls besser, als man erwartet hatte. — Am Sonn- s tag nachmittag empfingen beide Majestäten die nach Ber- 1 lin i gekommenen Vertreter fremder Staaten, sowie De« putatronkn der russischen und österreichischen Regimenter. Um 3 Uhr hielt Graf Herbert Bismarck Bortrag. Mon tag arbeite« e der Kaiser mit dem Geheimrat v. Wil- mowski. Die fürstlichen Trauergäste haben jetzt, bis auf die Verwandten, sämtlich Berlin wieder verlcssen. D-r Kronprinz empfing im Schlosse eine Deputation der in Moskau lebenden Deutschen. Von Montag abend wird aus Charlottenburg noch berichtet, daß an diesem Tage daS Befinden befriedigend, am Sonntag vorzüglich war. Die Kaisers» hat einen leichten Schnupfen. Beim Gottesdienst am Sonntag erzählte die Kaiserin, der kai > ser merke ja den Klimaunterschied, aber sein Pflichtgefühl hebe ihn über manches Unangenehme hier fort. Der Kaiser arbeitete noch mit Justizminister v. Friedberg. — Der „Reichsanzeiger" veröffentlichte folgende Be kanntmachungen: „Sr. Moj. dem Kaiser und König sind aus Anlaß de« DahinscheidenS Sr. Maj. deS in Gott ruhenden Kaisers und Königs Wilhelm aus allen Teilen deS deutschen Reiches von Städten, Landgemein den, Korporationen, Vereinen, insbesondere Krieger»»- önnen" u. s. w„ ein oder zwei junge Mädchen, die von der Natur mit gleichen Vorzügen ausgcstattet find, an kindesstatt adoptieren möchten." Wie die im allgemeinen Interesse angestellten Nachforschungen ergeben haben, verbirgt sich hinter diesen „reichen betrübten Eltern" ein unverheirateter Kaufmann in Berlin, welcher einen Zwei-Mark-Bazar errichtet hat und dem darum zu thun ist, die Mädchen in seinem Geschäft arbeiten zu lassen, — Vor einigen Tagen wurden auf dem Bahnhofe zu Bodenbach von der Gendarmerie 2 Personen fest- genommen, in deren Gepäck sich für 72000 Gulden ge fälschtes Papiergeld vorfand. Bom Landtage. Die Erste Kammer ließ in ihrer gestrigen Sitzung zunächst auf Bericht ihrer 4. Deputation unter Beitritt zu dem Beschlusse der Zweiten Kammer die Petition der Gemeindevertretung von Mittelsaida und Gen. um Erteilung der Konzession zu einer Apotheke oder Filial apotheke auf sich beruhen, überwies die Petition der Gemeinde Pieschen und Gen., die Errichtung einer Apo theke daselbst betr., der kgl. Staatsregierung zur Kennt nisnahme, die Petition der Gemeinde GroßhartmannS- darf und Gem, die Errichtung einer Apotheke zu Groß hartmannsdorf betr., zur Berücksichtigung, ließ die Peti- tion des Schulvorstandes zu Steinigtwolmsdorf und Gen., die Lehrbücher in den Volksschulen bett., auf sich beru- ! hen und nahm die Anzeige der 4. Deputation über eine Reihe für unzulässig zu erklärende Petitionen entgegen. Die Zweite Kammer bewilligte auf Antrag der Fi nanzdeputation die Kap. 42—62 deS StaatShauShalts- etats, Departement des Innern, mit geringfügigen Aen- delungen. Eine erhebliche Debatte knüpfte sich an Kap. I einen, und Privatpersonen Beileids- und Huldigungstele-1 gramme und Zuschriften in außerordentlich großer Zahl zugegangen. Se. Majestät ist von diesen Kundgebungen treuer Anhänglichkeit und Liebe in diesen für Allerhöchst- denselben so schmerzlichen Tagen tief gerührt gewesen. v. Puttkamer." — „Die erhabenen Kundgebungen der I Trauer und Teilnahme bei dem Hinscheiden meines in M Gott ruhenden Gemahls, des Kaisers und Königs Wil- A Helm Majestät, legen das letzte ergreifende Zeugnis da---^ für ab, was Er dem vaterlande, was Sein vom All- j zugleich als Reklame für das „William Lassonsche Haar- Ebxir". Sollte durch die Unwahrheit des Inhaltes 42, Ministerium des Innern, zu welchem Mg. vevel Beschwerde darüber führte, daß da» BereWesiß bei öffentlichen Wahlen zwar mit besonderer Schärfe gegen die Sozialdemokraten, nicht aber gegen die übrigen Par teien angewendet werde. StaatSminister v. Nostitz-Wall witz erklärte unter dem Beifall der Kammer, daß die Sozialdemokratie daran selbst die Schuld trag«; sei auch zu bemerken, daß die Partei habe Halt machen müssen vor der Religion und vor der Treue gegen den Landes- Herrn und den Kaiser, so werde doch mit besonderer Lei denschaft der Klassenhaß geschürt, und so lange dies ge- schehe, werde man e« begreiflich finden, wenn di« Re- gierung das Vereinsgesetz gegen sie anwende. Zu dem Etat der gewerblichen Fachschulen wünschte Abg. Opitz, daß in Niedergang begriffene VereinSschulrn womöglich ländische« Volksvertretungen seinen Dank autsprechen A dürste. Die Beweise der Sympathie bei dem Tode Sr. ß Majestät des Kaisers WUHelm feien überaus zahlreiche i gewesen, aus den entferntesten, ost ihm ganz unbekannten ß Staaten und Städten seit« sie einzeln ffen. Etwas k AehnlicheS sei in der Geschichte noch niemals dagewesen. L SIS Napoleon I. starb, Peter der Große, Ludwig XIV., h lei die Teilnahme auch groß gewesen, aber so hochge- j fürstet sei noch kein Monarch gewesen, daß bei seinem z Hintritt alle Völker der Erde Beweise der Teilnahme an seinem Sarge niedergelegt hätten. Er brauche nicht h zu wiederholen, was mau bereits aus den Zeitungen wisse, aber er wolle doch betonen, daß aus allen Ländern, f auch aus Dänemark, Beweise der Teilnahme eingetroffen seien. Die geschiedene Persönlichkeit habe so versöhnend I 10 km »folgen unh weder mittels der Eisenbahn ge- I schehen, ßpchNm das Gebiet eilftS' anderen Staates ge richtet sind, von den Bestimmungen über LeichentranS- potte befreit sind. LS bedarf also in Zukunst in solchen Fälle» weder eines LeichenpasseS, »och besonderen ärztli chen und obrigkeitlichen Zeugnisses, noch besonderer Vor kehrungen für die Einsarguog. Diese Verordnung vom gewirkt, daß nicht nur von den Parlamenten Dänemarks, sondern auch vom dänischen Volke Sympathiekundge bungen Deutschland zugegangen seien. Wolle der Reichs tag seinen Dank in besonderer Weise aussprechen, werde er ihn gerne übermitteln. (Lebhaftester Beifall.) Das Haus trat nunmehr in die Tagesordnung ein und ge nehmigte in zweiter Lesung den Nachtragsetat, sowie definjtiv das EtatSgesitz und einige noch ausstehende Etatsartikel nach kürzer Debatte. Dienst, wogegen 2 infolge der Ungenügendheit ihrer I schriftlichen Arbeiten abgewiesen wurden. Wegen Er- l teilung des Berechtigungsscheines zum einjährig-freiwilligen Deutsches Reich. an 2 junge Leute, die auf Grund von tz I — Aus Charlottenburg wird über das Befinden zu Prüfen waren, ist die Entschließung des kgl. Kriegs I Schlaf mehrfach unterbrochen. Die Abson- mimsteriumS emzuholem . , . . d-rung war am Montag geringer, als in den letzten . Am BegrLwmstage des Kaisers Wilhelm hat der Tagen, aber immer noch gefärbt. Das Befinden ist im Georg Thori y m Falken stet «seinem allgemeinen befriedigend, der Appetit ziemlich rege und Geschäftspersonale die Summe von 3000 M. überwie- I Schlaf trotz der durch die Absonderung bedingten sen, welche Summo von jetzt an jährlich am gleichen l Unterbrechungen immerhin ein erquickender zu nennen. Tage unter der Bezeichnung „Kaiser-Wilhelm-Stiftung l Bewundert wird der außerordentliche Fle>ß und die Ar dem Prämienkonto der Arbeiter gutgeschrieben werden soll, bestraft, welche der Kaiser auf die Erledigung der Re- «ickikNE g'erungSgeschSfte wendet. Infolge dieser seine Kräfte oft übersteigenden Anstrengung fühlt er sich zuweilen mati Annonce, nach welcher „ein Paar reiche Leute, die im > uiw abgespannt; dann erholt er sich durch einen kurzen vergangenen ^ahre ihre beiden einzigen Kinder (Mädchen I Schlaf am Nachmittag und begicbt sich wieder an seinen m Alter von 10 und 14 Jahren, welche besonders durch I Arbeitstisch. Der Kaiser besitzt die Eigenschaft, trotz wachtvollen Haarwuchs ausgezeichnet waren) durch den Tod ' - ' - »erloren haben und diesen Verlust noch nicht verschmerzen ausreichen. Das alte Schulhaus soll dagegen zu Lehrer- I in die Hände der Gemeinde» gebracht würden und die Wohnungen verwendet und so in der Schulverwaltung I in Aussicht genommene Landesausstellung der Fachschulen Einheitlichkeit geschaffen werden. I nicht in Dresden, sondern in einer mehr westlich gele- — Dieser Tage wurden in Pieschen b. Dresden l genen Stadt abgehalten werde. Regierungskommissar beim Abbruche eines Hintergebäudes Tonkrüge gefunden, I Geh. Rat Böttcher legte dem gegenüber die Gründe in denen sich gegen 600 alte Silberwünz.n befanden. I dar, welche gerade für Dresden als Ort der Ausstellung ES sind dies Münzen aus der Zeit von 1785—1815, I sprechen und betonte, daß die Mitwirkung der Vereine unter denen sich ca. 200 alte Sitbersechser befinden. I im gewerbliche» Fachschulwesen von ganz besonderem — Durch unberechnetcs Umfallen eines Baume« I Wert sei. Zu dem die Beförderung der Landwirtschaft wurde am Donnerstag im Forste bei Seitschen ein I betreffenden Kapitel sprach Abg. Bönisch den Wunsch 13jähriger Knabe erschlagen. Ein Kind, welches neben I au«, daß ber Weinbau in der Lößnitz erhalten, aber das ihm gestanden hatte, trug eine Gehirnerschütterüng davon. I AuSrodungSversahten, bas sich al« unnütz herauSgestellt, — Auf dem Bayerischen Bahnhofe in Leipzig I eingestellt werde. Abg. Philipp bekämpfte den io der hat am Sonntag ein dort stationierter Wagenrücker bei I Fachpresse aufgetauchten Gedanken, eine staatliche Fohlen der Einfahrt in die Personenhalle, auf einem Postwagen I ouszuchtanstalt zu errichte» und bezeichnete für die nächste stehend, ziemlich bedeutende Quetschungen erlitten, die in l Zeit als da» zu erstrebende Ziel die Schaffung eines der darauffolgenden Nacht den Tod deS Mannes her- f konstanten Muttermaterials. Zu Kap. 48, technische Auf beiführten. V I ficht über Fabriken rc., führte Abg. v. Vollmar Be, — Die kgl. Prüfungskommission für Einjährig-Frei- I schwerde über die nach seiner Ansicht nicht angemessene Örtliches urr- SSchfisches. Frankenberg, 20. März 1888. Vor einigen Wochen haben wir bericht», daß die erfolgten Umfragen die Errichtung einer Fernsprechanlage ür Frqakenberg mit GunnerSdorf gesichert erscheinen ießen. Ein nochmaliges Anfragen hat weiter gesichert, >aß diese Anlagen nicht nur für den Ortsverkehr allein, ondern auch für den Anschluß an das Chemnitzer Fern- prechuetz hinreichend Unterstützung findet. Die bezüg- tchen Anträge sind der zuständigen Post- und Telegra- phenbehörde unterbreitet worden und dürften auf Erfül lung sicher rechne» können. Inzwischen hat sich auch in unseren Nachbarorten der Wunsch nach Fernsprechanlagen gezeigt und ist — wenn wir recht gehört haben, auf Anregung unseres Herrn Postdirektör Roßbach — die ganze Telephonsrage m ein wettere» noch aussichtsvolleres Stadium eingetrtten. Es handelt sich jetzt nicht mehr , um eine lokale Fernsprechanlage für Frankenberg und nur im Verkehr mit Chemnitz allein, sondern es wird geplant, gleich wie dteS im Vogtland, Elbthal, in der Oberlausitz rc. bereit- geschaffen ist, ein größeres Fernsprechnetz im Jndustriebezrrk um Chemnitz — nennen wir es kurzweg „mittelsächsischeS Fernsprechnetz" — ins Leben zu rufen. Der Plan ist etwa folgender: Chemnitz bildet mit ben Orten Frankenberg, Limbach, Mittweida, Burgstädt, Flöha, Oederan, Zschopau und voraussichtlich Hainichen ein gemeinsames Netz. Der telephonische Verteyr aller dieser Orte unter einander — Chemnitz bildet den Mit telpunkt — ist den angeschlossenen Teilnehmern, die den festzusetzenden Jahresbeitrag (von wohl 200 M.) zahlen, zu den Dienststunden der Post ohne weitere Gebühren erlegung in der üblichen Weise freigegebcn. Für Ge spräche mit Orten über das obige Netz hinaus, welche aber mit Chemnitz direkt „sprechen" — also mit Leipzig, Vogtland rc. —, wird die übliche Gebühr von 1 M. für je 5 Minuten Sprechzeit zu erlegen sein. Bekannt wird jein, daß gegen Erlegung entsprechender Gebühr in jedem einzelnen Falle auch „Nichtangeschlossene" von der Orts- zemralstelle aus die Fernsprechanlagen benutzen können. -f FrühjahrSansang fällt dieses Jahr mcht auf den 21. März, wie gestern irrtümlich angegeben wurde, sondern wir sind bereits seit heute, Dienstag, früh 5 Uhr in den Lenz eingetreten, allerdings vorerst Nur kalender mäßig, denn die Witterung selbst ist noch durchaus win terlich und von Lenzluft ist nichts zu verspüren. Aus ganz Sachsen laufen Nachrichten über während der btzlen Tage stattgefündene starke Schneefälle ein, deren Auf treten sich übrigens nicht auf unser engeres Vaterland beschränkt hat, denn auch in andern Teilen des Reiches und im Ausland klagt man über neuere Schneekala mitäten. Aus dem erzgebirgischen Kreise wird gemeldet, daß der Winter am Sonnabend allenthalben noch ein mal die Offensive ergriffen und mit einigen Kältegraden, Schnee- und Nebelwetter seine alte Positun behauptet hat. Nach der von mehreren Seiten gemachten Beobach tung, daß sich schon vorher das Hühnerwild in die Dörfer hereinzezogen hat, scheinen noch einige strenge Tage zu fotzen. Lom Thüringer Wald wird geschrieben: „In dem 2467 Fuß hoch gelegenen bekannten Luftkurort Oberhof, in dem schon frische Kurgäste eingezogen waren, sind die Häuser bereit» wieder bis an die Dächer zugeschneit. Allerdings hatte die Schneehöhe daselbst bis zum neuerlichen Schneefall immer noch 1H bis 2 Meter betragen." — Die neuerdings abgeänderten Vorschriften über Leichentransporte enthalten die Erleichterung, daß Leichen- Iransporte, welche nicht auf eine größere Entfernung al»