Volltext Seite (XML)
von vielen Vereinen in Aussicht genommen. Die Schulen, Platz bilden wieder zwei hohe Pyramiden, denen äh«. lich, welche am Anfänge der Linden stehen und gleich königlichen chirurgischen Klinik in Berlin wieder «in und I SimS, an dem nur der bildnerische Schmuck frei bleibt. k! suchen S Ein junger s zu erlernen, Haftes Unter «UI übernimmt die Leitung der chirurgischen Poliklinik. Die l Was aber dem Thor einen besonders imposanten An- ärztliche Behandlung beim Kaiser leitet weiter Sir ! blick gewähren wird, daS ist ein große- Zeltdach, Morell Mackenzie mit vr. Krause, vr. Howell und l welches sich in der Breite von 18 Metern von den vergessen wi liebe für fro altcrS kein > sehr als Fr als derselbe großen Kurs umer Soul Merseburg schlagen und Gefangene a und 300 Of welche die g unter demsel Roßbach stai Wilhelm, w so werden d nicht ausmat — In l die dort und mischen Mus gemeinsam n deutschem G Indes eS gl zug bekomme Sehörden nai große Tasche zeitig in Bei gemeinen Fr schäfte" zu o städtischen Kanzleien, und die GeschästSlokale bleiben morgen geschlossen und allerwärtS werden Trauerfahnen aufge zogen werden, der Wochenmarkt unterbleibt. Dem Gottesdienste in der Kreuzkirche wohnt der ganze Städl- rat und daS Stadtverordnetenkollegium bei, ebenso die hiesigen Militärvereine, welche sich gleich den Vätern der Stadt in feierlichem Zuge nach dem Gotteshaus« begeben. Für die Garnison von Dresden hat der Stadtkomman dant Generalleutnant Frhr. ü Byrn eine ganz besonders feierliche Kirchenparade befohlen. — Prinz Friedrich August hat sich gestern abend 7 Uhr 33 Minuten über Röderau nach Berlin begeben. — Anläßlich der Beisetzung des verewigten Kaisers Wilhelm wird heute, Freilag, bez. nächsten Sonntag nicht nur in allen evangelischen Kirchen Sachsens, sondern auch in sämtlichen sächsischen katholischen Gotteshäusern »ine Trauer- oder angemessene Gedenkfeier statifinden. Auch die in Sachsen befindlichen wenigen jüdischen Sy nagogen haben derartige Feierlichkeiten veranstaltet. Ueber die weitere ärztliche Behandlung Kaiser Fried richs erfährt die Nat.-Zig., daß, wie vor acht Tagen die Mission des Geheimrates Prof. v. Bergmann nach glücklicher Beendigung der chirurgischen Behandlung I diesen von hohen Flaggenstangen flankiert, auf welchen erledigt worden, nunmehr auch vr. Bramann aus der I goldene Adler ihre Schwingen heben. Die Säulen de- Reihe der behandelnden Aerzte ausgeschieden ist. Der- I Brandenburger ThoreS und die bciden Thorgebäude selbe tritt in seine Stelle als erster Assistent an der I werden schwarz umkleidet, ebenso der Giebel und der > merung in den Erscheinungen des Halslciden» ist nicht ! zu konstatieren, freilich auch keine Besserung. Dieser ! Zustand kann lange anhalten. Bei dem dringenden Be dürfnis des Kaisers nach frischer Luft besucht er nachmit- ' tags die entsprechend erwärmte Orangerie. Auch mit seiner Mutter, wUche ihn vorgestern, Mittwoch, abends besuchte und der er bis zur Halle entgegenging, wo sich beide lange umarmt hielten, sprach der Kaiser nicht. Der Gebrauch der Stimme ist von den Aerzttn unter allen Umständen untersagt. Staunenswert ist die Munterkeit, mit welcher sich der Kaiser in seinen Zimmern bewegt, in dieser Beziehung ist er ganz der Alte. Am Donners- tag arbeitete der Monarch wieder mit dem General o. Winterfeld und dem Hofmarschall Graf RodolinSki und empfing abermals eine große Zahl von Fürstlichkeiten. Auf Anfragen erklärte er schriftlich, er sei durchaus wohl. Ob der Kaiser heute, Freitag, nach Berliu kommt, ist Wittcrungssache. L-cin Wunsch ist cs. - Alle Friedrichs E — Gene Spitzt treibe öffentlicht ei verschiedene 7 Boulanger a Zmal ohne 1 konstatiert d namentlich r und beantrat setz-n. Der blik genehmst neral Boulai frecher Weis« er nicht dir einem eklatar sich also vor zn empfiehlt die Ei« i iucht den 1. Ichafterin k Dame. Os in der Ezped Tagesgeschichte. Strich. — Kaiser Friedrich hat einen Erlaß unterzeichnet, Welcher dem Kronprinzen die Vertretung des Kaisers im Mcht Nd < finden bei Beschäftigt ropj Mm gesucht aus Bau u Ausbau errichtet. Den Beschluß der Linden am Pariser des Reiches nicht nur die drei Sterne der deutschen Ge schichte „Kaiser Wilhelm, Bismarck und Moltke" gear beitet — sie haben tüchtige Mitarbeiter auch unter det jünger» Generation gehabt und durch die emsige nach außen geräuschlose Arbeit ist ein fester Stamm Männer um die deutsche Krone geschart, die eine „tüchtige Schule" durchgemacht haben und sofort erfolgreich in die Speichen der Weltgeschichte eingreifen können die aber nicht — in Boulangerscher Mode — geräuschvoll auSposaunen, was sie wissen und können oder, wie Boulanger eben gethan, sich über die Gebote ihrer Pflichten, ja der einfach sten Disziplin, himvegsetzen. Kuriose Ideen haben fran zösische Blätter. Vie meinen, der neue Kaiser habe den Namen Friedrich gewählt, um anzudeuten, daß er eine neue Politik cinleiten würde. „Der große Friedrich, so schreiben Pariser Blätter, war ein leidenschaftlicher Freund Frankreichs und man glaubt, daß der neue Herrscher Deutschlands, sehr gerührt von den Gefühlen, die von dem französischen Bolte während seiner Krankheit kund gegeben wurden, einen Namen annehmen wollte, der in Frankreich in gutem Andenken geblieben ist." Reden wir nicht von den Gründen, die den Franzosen schwerlich, besser bekannt sind, als den deutschen Zeitgenossen, doch Gotteshäusern TrauergotteSdienst statt, ebenso im Poly« I wie es zu wünschen gewesen wäre. Ein Morgenschlaf technikum eine Gedenkfeier. Gleiche Feierlichkeiten sind » gab aber dem Hohen Herrn wieder neue Kräfte und ge- von vielen Vereinen in Aussicht genommen. Die Schulen, , gen 10 Uhr erhob er sich recht wohl. Eine Lerschlim- der ersten wie in der zweiten Etage schwarze SMng hinziehen. Die neue Wache erhält zwei halbkreisförmig schwarz dekorierte Ausbauten, die zugleich die beiden vor demselben stehenden Denkmäler umschließen. Bor der neuen Wache inmitten des, Opernplatzes stehen vier mit Flor und Reisig dekorierte Pavillons. Von diesen Pavillons bis zum Denkmal Friedrichs des Großen stehen auf beiden Seiten in Abständen von je 6 Meiern hohe schwarze Masten, welche durch Flor mit einander verbunden sind. Vor dem Hauptportäl der Universität hat em Pavillon Platz gesunden niit spitzem Dach, das mit einem Kreuz gekrönt ist. Am Eingang« zu den Linden erbeben sich zwei Pyramiden von 16 Meter Höhe. Die ganzen Linden entlang finden 4 Meter hohe Postamente Aufstellung, welche bestimmt sind, große Schalen zu tragen, in welchen Teerseuer brennen wird. Die Postamente werden mit schwarzen Stoffen bekleidet und mit Schleifen und Draperien aus schwarzem Samt dekoriert. Die einzelnen Postament« sind 20 Schritte von einander entfernt, mit Florgehängen verbunden. An der Friedrichstraße wird ein großer baldachinartiaer L I Kalle «iuer vorübergehenden Verhinderung überträgt. Außerdem soll der Kronprinz Wilhelm möglichst die Re« Präsentation für seinen Vater übernehmen. Die Bertre- WMe°lm*berÄs^sür*seine»e Lnttt^a^ f Generalarzt Wegner. Mit Ausnahme des vr. Krause I vier mittelsten Säulen aus weit über den Pariser Platz delt st» also um Unterzeichnung wichtiger Sachenim I wohnen die genannten Aerzte im königlichen Schlöffe I auSbreiten wird. Am Eingang« der Charlottenburg« KrankbEalle des Kaisers — Ueber den ersten Tag l i" Charlottenburg und kommen jetzt täglich morgens Chaussee stehen vier Meter hohe Obelisken, auS denen Kaisir Friedrichs in Charlottenburg werden nachfolgende I M 10 Uhr und abends um 9 Uhr zusammen. Da 6 Meter hohe Fahnenstangen emporragen. Am Schnitt- kebr interessante Stnzelbeitea bekannt- Man hielt für die I dftS Befinden des Kaisers trotz der Anstrengungen der punkte der EtegeS-Allee endlich werden dr-ieckige Pyra- «ostmst wirklich eine Art von Tragestuhl im Schlosse Tage jetzt zu keinem Bedenken Anlaß giebt, so miden mit Teerschalen Platz finden. In der ganzen d«r«Ü, schaffte aber denselben schleunigst fort, als man dm «'rd vr. Mackenzie uur noch kurze Zeit in Berlin Trauerstrab- werden die Straßenlaternen mit dichtem Kaiser stramm«» Schrittes kommen sah. Der Monarch bleiben. Ueber den späteren Aufenthalt d-S Kaisers ! F'or umhüllt. begrüßte alle Diener mit «iner Handbewegung, die äl- I noch keine '"dgiltigen Bestimmungen getroffen. I — Die Regierungsproklamation Kaiser Friedrich- t«r«n durch einen Händedruck und fchritt dann d,e Treppe ! Tas Verbot, ärztliche Nachrichten über das Befinden I wird auch von d«n Blättern des Auslandes fortdauernd hinauf, zum nicht geringen Erstaunen der Dienerschaft ! des Kaisers, soweit solche mcht durch den „Reichsanzeiger" I besprochen und nirgends finden wir eine Stimme, welche immer zwei Stufen mit einem Male nehmend, und begab ! veröffentlicht werden, m die Oeffentlichkeit gelangen zu I dagegen sich erhöbe. Alle preisen sie als ein Muster sich dann in sein Arbeitszimmer, wo er bis I Uhr nachts ! wird aufrecht "halten. . . ! friedfertigen Sinnes und redlichsten Strebens, dem noch eine größere Anzahl milgedrachter Schriftstücke be- I . Tw «ml"-" ^gusta stattete, wie bereits oben l deutschen Volk mit ganzer Kraft zu dienen. Auch die arbeitet hat. Von da ab schlief der Kaiser fest. Um 8 ""Aeill, am Mittwoch abend ,n Begleitung der Frau I Trauerkundgebungen für Kaiser Wilhelm dauern um Uhr «rhob er sich. Der Kaiser wiegt zur Zeit etwa Großherzogin von Bade» dem Kaffer Friedrich in Char- geschwächt fort. Fürst Bismarck hat im Namen der 160 Pfund. Befehle erteilt er schriftlich in kurzen ab- I Ottenburg einen Besuch ab. Das Wiedersehen zwischen I Reichsregierung den fremden Staaten seinen innigsten gerissenen Worten und vernichtet dann die Zettet selbst. I Mutter und Sohn war überaus rührend. Am Don» I Dank ausgesprochen und diese Schriftstücke erheben sich, Er kann jedoch von Zeit zu Zeit Mit flüsternder Stimme I "erStag empfing die Kaiserin die BellktdSbesuche der m I soweit sie an die Deutschland befreundeten Mächte ge- fich verständlich machen. Berlin eingetroffenen fremden Fürstlichkeiten, u. a. d,e richtet worden sind, zu hoher politischer Bedeutung. — Aus Charlottenburg wird der „Köln. Ztg." über I "" Kömgt von Belgien und Sachsin, des König- und I Die gemeinsame Trauer um den dahivgeschiedenen grs- da- jetzige Befinden des Kaisers gemeldet: Die tief- I b" König,» von Rumänien, des Kronprinzen Rudolf l ß«n Kaiser, den wärmsten Anhänger des Friedensbundek, ergreifenden, seelischen Eindrücke, welche in den letzten l Oesterreich, des Prinzen von Wales, der Kronprinz > kräftigt auch den Bund selbst und umschließt di« be- Tagtn auf den Kaiser Friedrich einstürmten, beginnen sich I "5" Dänemark und Griechenland rc. Prinz Ludwig > teiligten Völker mit ehernen Banden. Gemeinsam in leider mehr und mehr in dem Zustande des geliebten I Bayern überbrachte der Kaiserin emBeileioschreiben l Freud', gemeinsam in Leid, die Friedensmächte gehören Monarchen geltend zu machen. Du Reise über die Al- I ^mS von ihm vertretenen Vaters, des Prinz-Regenten ! für immer zu einander. pen, die Ueberfülle von Geschäften, denen sich der Kaiser I welcher in Berl,» nicht persönlich anwesend ,st. I _ Di- ausländische» Blätter haben sich in ganz Pflichteifrig gewidmet hat, das alles hat zusammen ge- I —, Di« greise Schwester Kaiser Wilhelms, die Groß- l hervorragendem Maße mit der Frage beschäftigt, welche wirkt, um ein mindergünstiges Befinden des Monarchen I Herzogin-Mutter von Mecklenburg-Schwerin, das einzige ! Aeuderung in der internationalen Politik der Regierung-- herbeizusühren, der lebhaft über Kopfweh und Beklem-I noch lebende Kind der Königin Luise, ist durch die I antritt Kaffer Friedrich» Hervorrufen werde. In Deutsch- mungen klagte. Jedenfalls bedarf der Kaiser der aller- I Trauerbotschaft heftig erschüttert, indessen nicht in ihrer I jand hat man sich nur wenig mit dieser Angelegenheit größten Schonung, da ja ohnehin die Beisetzung der l Gesundheit bedroht. I beschäftigt und zwar mit vollem Recht, denn es bleibt Leiche Kaiser Wilhelms unvermeidlich tiefe Eychütterun- I —. Eine bemerkenswerte Aeußerung des Kaiser- I künftig genau alle» ebenso, wie es bisher gewesen. La ¬ gen und Gemütsbewegungen im Gefolge Haven wird. — I Friedrich aus dem Jahre 1.73, welche zeigt, daß Kaiser I Bündnis mit Oesterreich-Ungarn ist über alle Zweifel Die Residenz des Kaisers bleibt dauernd in Charlotten- I Friedrich dem Fürsten Bismarck gegenüber denselben l erhaben und das unt Italien wird noch bekräftigt durch -urg, für absehbare Zeit wenigstens, die Nachrichten von I Standpunkt einnimmt, wie sein hochseliger Vater, teilt I psi außerordentlich innige Freundschaft, welche den Kaiser > einer Uebersiedelung nach Wiesbaden bei Eintritt mär- I der „Rheinische Kurier" in seiner jüngsten Nummer l Friedrich mit dem Köniz Humbert verbindet. Kann auch' merer Witterung sind unbegründet. — Wir erfahren I mit. Bekanntlich erkrankte der jetzige Kaiser im Jahre I ,m 'Notfälle vielleicht Kaiser Friedrich nicht in» Feld direkt folgende zuverlässige Angaben: Der Kaiser har sich ! 1873 auf einer Reise nach Karlsruhe plötzlich so schwer, I ziehen, die Oberleitung «ine-Krieges kann er doch haben am Mittwoch mit Audienzen und Besuchen zu sehr an- l daß er sich genötigt sah, im Schlöffe zu Wiesbaden, I und an tüchtigen Heerführern ist in Deutschland jetzt gestrengt und schlief deshalb in der Nacht nicht jo gut, wohin auch seine Familie schleunigst berufen wurde, j ebensowenig ein Mangel, wie im Jahre 187O!71. Es - > —einen mehrmonatlichen Aufenthalt zu nehmen. „Die haben während der verflossenen 17 Jahre seit Bestehen ohne Gleichen zu vollbringen, deren Frucht das einige I Aerzte sagen s so sprach nach dem „Rh. Kur." der des deutschen Reiches für den ir.nern und äußern Ausbau große mächtige Deutschland unter den Hohenzollern- l Kronprinz damals zu der Kronprinzessin, „meine Krank- Kaisern ist. Keine Wimper zuckte in diesen Gesichtern, ! hest sei nicht ohne Gefahr ; mein Vater ist alt und der kein Glied bewegte sich an allen diesen ehernen Ge- ! Prinz Wilhelm noch minderjährig. ES wäre daher stalten. Nicht „gefesselt vom starren Kommando", I nicht unmöglich, daß Du eine Zeitlang zur Regentin sondern wie durch einen geheimnisvollen, mächtigen l berufen würdest. Du mußt mir versprechen, nie etwas Zauber gebannt, schienen sie und jene anderen getreuen I ohne den Fürsten Bismarck zu lhun, dessen Ratschläge Diener und Baladine ihren Kriegsherrn zu umstehen, I unserem Hause zu ungeahnter Große und Macht ver- der todesstarr inmitten ihres blitzenden Ringes ans Holsen haben," Diejenigen, welche aus der herzlichen seinem letzten Lager ruhte. Orgelklänge tönten ge- I Umarmung des Kaisers und des Kanzlers am vorigen dämpften Halles durch den weiten schwarzen kerzen- I Sonntag bei dem Wiedersehen auf dem Bahnhofe in Hellen Raum. Draußen summte das Geläute der I Leipzig noch nicht erkannt haben sollten, welcher Art Glocken. Fast lautlos schob sich die gedrängte schwarze tue Beziehungen Kaiser Friedrichs zu dem Fürsten BiS- Menge über die schwarzverhängte Brücke dahin. Kein mmck sind, werden nach obiger Mitteilung nicht mehr Verweilen, nicht für eine Sekunde, auf demselben im Zweifel darüber sein können, daß Kaiser Friedrich Platz war ihr oder dem einzelnen in ihr vergönnt. I auf demselben Standpunkte gegenüber dem großen Ünd, widerstrebend, der leisen Mahnung der Wächter ! Kanzler steht, wie sein Vater. folgend und sich vorwärts zum Ausgange bewegend, I — Der letzte Weg Kaiser Wilhelms I Die Dekoration hefteten und wendeten wir doch unausgesetzt auf das, I der Trauerstraße ist eine großartige. Am Dom wird wie von der Glorie himmlischen Friedens umschlossene, I das Giebelfeld der Hauptfassade mit goldenen Palmen stille, greise, schlummernde Haupt dort in den Kissen I dekoriert, die mittleren Säulen werden vergoldet. Vor den Blick zurück, den wir, von tiefer Wehmut und I dem Schloßportale erheben sich zwei hohe Pyramiden. Rührung übermannt, durch unwiderstehlich ausbrechende I Das Zeughaus wird schwarz drapiert, an der Front Lhränen umflort und verdunkelt fühlten." I der Universität entlang werden sich sowohl in der Höhe Die vollst patriotisch ge I. «eifer, sinnreiche S zu Ehren un Helm. «inst Eine tv , ist voni Gast -gekommen, 'beten, selbig Gasthof „k