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Mar Vermindert Studenten, nisterium : des beonsta, ordnen. Z Srabowo StellungSp gen Stuben dem wurde heit mische nehmen wo Berichte zi Exzeß er fol zum AuSb verflossenen nisterium e Lehrkörper deuten gebi geschehen h sämtliche S nochmalige Elemente Tagen wer uommen w popel ganz find auch Sagra vor Ein Chi ist gesunde Lelpzrg, schSst verlies und Hafer, t dach etwasJ Wert eine S gegen war d Preise behau hauptet. W ländischer 1i pr. IMO K 124 bez Kilo netto I n Br., seins 110 bi« 12( Kilo netto l Mai« per 130 bi« 13 135 be,. bez u. Br. looo 12.M l Kilo netto o gefrorenes 4 pr. 10000 l 97.50 r nominell, 50 Md finde« bi «eschSst Vv weizen ruW Weizen sächs. Roggen preu Roggen sächs Braugerste Futtergerste Hafer sächstsc Kocherbsen Mahl- und j Heu Stroh Kartoffeln Butter Hiermit ausgespro-l Emil Le zurück. Die ge; Frau au nehme ich Johi Verlo Sonnbend dorf eine wird gebet Färberei z Diejenig Sonntag i Absicht an auf, dense Weise, H falls ich gei fessor «ußmaul ist Dirigent der medizinischen Klinik und Teilnahme au geheimen Verbindungen am Freitag mt« Poliklinik in Straßburg und zählt zu deren hervor- tag 'n Danzig beendet. Die Angeklagten waren am 28. ragendsten inneren Klinikern seit 1876. Die Aerzte Mai 1887, wegen dieses Vergehens zu Gefängnis von haben ihn dem Kronprinzen in Vorschlag gebracht und I 1—2 Monaten verurteilt worden, das Urteil wurde je« dieser hat seine Zustimmung zur Berufung gegeben. doch vom Reichsgericht- vernichtet, weil nicht nachgewiesen — lieber den Gesundheitszustand des Königs Karl »ar, daß der Zweck der Verbindung gesetzwidrig gewe- > von Württemberg wird folgende Mitteilung verbreitet: I s"'- Die Angeklagten wurden am Freitag wegen Ver- ' Die seit Jahren schon bestehende Affektion der Lunge, I gehens gegen 8 128 des Strafgesetzbuches für das von welcher der König in einem milderen Klima Hei- I deutsche Reich zu Gefängnis von 1—3 Wochen verurteilt, lung suchte, gestaltete sich in letzter Zeit zu einer so I — Die Vertreibungen deutscher Privatbeamten aus heftigen Erkrankung, daß eine Zeitlang die schwersten Russisch-Polen nehmen neuerdings wieder einen größeren Besorgnisse gerechtfertigt waren. Gegenwärtig liegt eine I Umfang an. So wird aus Bodzechow, Gouvernement ernste Gefahr nicht mehr vor. Ein Rückfall würde aber s Radom, geschrieben: Einige kürzlich erlassene Berfü- Bulgarien. — Bon den Studentenunruhen, die jetzt in Bulga rien an der Tagesordnung sind, wird aus Sofia ge schrieben : „Den Anfang machte die Gewerbeschule in Knja- zewo, in der Nähe der Hauptstadt. Die Schüler erhoben sich gegen den Direktor und gegen einige ihnen mißliebige Lehrer, zündeten das Schulgebäude an und revoltierten mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln. Mit Hilfe der Feuerwehr wurde der Brand gelöscht und mit jener der Polizei die Studentenschaft zur Ruhe gewiesen. Eine Woche später ging eine neue Revolte am Gymnasium in Grabowo los. Der Bürgermeister der Stadt und die r . Pfleger und Wärterinnen betrug zuletzt 1600 M. Von I unheilvoll sein, und es ist deshalb für längere Zeit die l gungen der russische« Behörden rücken die friedlichen I- den Echwerkranken muß jeder eine Wärterin Tag und « größte Vorsicht und Schonung notwendig. I Absichten der hiesigen Regierung in helleres Licht, Die M Nacht über bei sich haben. Eie liegen bewegungslos, ! — Das Ergebnis der zweiten Beratung de» neuen , erste dieser neuen Verfügungen betrifft diejenigen Aus- M »eil ihnen auch die geringste körperliche Anstrengung Reichshaushalts liegt nunmehr vor. Die Einnahmen I »Snder, welche in Diensten russischer Staatsangehöriger M. die fürchterlichsten Schmerzen macht. In einem Gast- l und Ausgaben betragen insgesamt 1,307,778 074 Mark. I stehen, und fordert dieselben auf, binnen 24 Stunden M hau» in Obercunewalde sind bereits 3 Personen ver-1 Die einmaligen Ausgaben haben die Summe von I außer Dienst zu treten und Rußland zu verlaffen. Den ff Korben, während 4 noch recht krank sind. In Ober- ! 432,185305 Mark erreicht. I J'l-er Kreise bediensteten ausländischen Beamten ist M «unewalde ist es überhaupt am schlimmsten, da in den I — Wir haben schon die einzelnen Beschlüsse der I diese Verfügung bereit» zugestellt. Ferner wurden neuer- R meisten Häusern Kranke sind. Hier herrscht eine un- I Gewerbekommission des Reichstages zu dem Gesetz- I dingS eingehende Erhebungen darüber angestellt, welche 8 heimliche Stille, und nur ganz vereinzelt hört man I entwurs über den Brotverkauf mitgeteilt; bei dem allge- I Güter sich in den Händen ausländischer Ansiedler be- 8 einen Webstuhl klappern. Leider wird der Verkäufer I meinen Interesse, welche» der Gegenstand hat, wollen I finden und die betreffenden Besitzer aufgefordert, ihre ff der durchsetzten Bratwürste kaum zur Verantwortung I wir hier nochmals den ganzen Entwurf wiederholen, wie I Naturalisation zu beantragen oder sich innerhalb dreier U gezogen werden können, weil es an genügendem Beweis- I er aus den Kommisfionsberatungen herausgegangen ist. I Jahre ihrer Besitztümer zu entäußern und das russische ff material fehlt. Wahrscheinlich ist das betreffende I 1. die 88 73 und 74 der Gewerbeordnung werden durch I Staatsgebiet zu verlassen. Endlich ist den Ortsbehörden M, Schwein ohne jede Anmeldung geschlachtet worden, aber I folgende Bestimmungen ersitzt: 8 73. Die Bäcker und I die Weisung zugegangen, bei sämtlichen Gutsbesitzern MA <» ist nicht» zu beweisen, weil die Hauptzeugen der Verkäufer von Brot sind verpflichtet, die Verkaufspreise I und Ackerwirten ihrer Umgebung besondere Nachfor- M Krankheit zum Opfer gefallen sind. Dazu kommt, daß > des Brotes nach Kilogramm während der Verkaufszeit schungen darüber anzustellen, wieviel Getreide, Mehl, ff in Cunewalde die Fleischbeschau nur fakultativ einge- I durch einen von außen leicht sichtbaren und deutlich ge- I Futterstoffe rc. sie bereits vorrätig haben und wieviel I führt und der Fleischbeschauer nicht verpflichtet war. ! schrieben«« Anschlag am Verkaufslokale zur Kenntnis dcS I sie davon noch zu gewinnen gedenken. ES verlautet so ll lieber da» Hilfskomitee hört man nur Lob und Aner- ! Publikums zu bringen. Beim Marktverkauf und Hausier- gar, daß für jede einzelne Wirtschaft eine bestimmte ff kennung. Pastor Richter ist fortwährend unterwegs I h^del ist das Verzeichnis unaufgefordert den Käufern Menge der vorerwähnten Produkte festgestellt werden M Und geht von Stube zu Stube, um nachzusehen, wo es I vorzulegen. Der Preisaushang ist vor der Jngebrauch- soll, welche nicht veräußert werden darf. I fehlt, um Trost zuzufprechen und zu helfen. Gleich ! «ahme bei der Ortspolizeibehörde zur kostenfreien Ab- — Amerikanische Schützengesellschaften bereiten eine k nachdem die Krankheit bekannt wurde, schossen die Mit- sttmpelung einzureichen. 8 73 a. Brot darf nur in Massenteilnahme an dem nächsten deutschen Bundesschießen, I -lieber unter sich 500 M. zusammen, und eine der I Gewichtsgrößen von j, 1, 1L Kilogramm und so weiter I welches in Berlin 1890 stattfinden soll, vor. L «rsten Gaben, welche eingingen, kam aus Berlin vom I feilgehalten werden; auch muß dasselbe mit der Zahl — Elsaß-Lothringen. Der vom Reichsgericht I ReichstagSabgeordneten Reinhold Hofmann. Voll des I des Gewichts und dem Geschäftsstewpel des Bäckers, I wegen Teilnahme an der französischen Patriotenliga zu I Lobes ist aber auch das Hilfskomitee über die Opfer- s welcher es bereitet hat, versehen sein. Das angegebene 8 Monaten Festung verurteilte Elsässer Köchlin hatte U Willigkeit, mit welcher weit und breit gesammelt und I Gewicht hat sich auf das Brot in frisch gebackenem Zu« am 18. d. seine Strafzeit verbüßt. Freitag nachts vor- s gegeben wird. Namentlich Lie Nächstenliebe der Lau- ! stände zu beziehen. 8 74- Die in 8 73 genannten Ge- I letzter Woche wurde ihm die Mitteilung seiner Entlas. U fitzer hat sich im schönsten Lichte gezeigt. I werbetreibenden haben im Verkaufslokale, bez. beim sung zugleich mit der Nachricht überbracht, daß er die — Wie notwendig es ist, daß die obligatorische Tri- I Marktverkauf und Hausierhandel Waage und Gewichte I RcichSlande zu verlaffen habe. Köchlin ist am folgenden k' chinenschau auf alle geschlachteten Schweine sich zu er- I bereit zu halten und dem Käufer auf Erfordern das I Tage in Begleitung seiner Familie, die seit längerer Zeit k strecken hat, beweist wieder ein Fall in einem Dorfe bei Brot vorzuwiegen. Auf Brot in GewichtSgrößen von in Magdeburg Wohnung genommen hatte, nach Paris ff Hirschfelde, woselbst ein Gutsbesitzer ein vor mehreren weniger als 4 Kilogramm finden die Bestimmungen der abgereist. M, Wochen für den Bedarf seiner Wirtschaft geschlachtetes HZ 73, 73 a und 74, Absatz 1, keine Anwendung. 2. Oesterreich, Ungar« s Schwein auf Trichinen vom Fleischbeschauer nicht hatte I Zwischen 8 und 9 des 8 148 der Gewerbeordnung wird ! hat keine Lust, ohne weiteres die bulgarischen Vorschläge I untersuchen lassen. Nur erst infolge der Kränklichkeit, folgende Bestimmung eingeschaltet: 8». Wer den Be- Rußlands anzunehmen. Das zeigt ein beachtenswerter i Lie ihn und die Seinen befiel, ohne daß eine Ursache I stimmungen der 88 73, 73«, 74 zuwiderhandelt" (wird I Artikel de» „Wiener Fremdenblattes". Das Blatt äußert und die Art der Krankheit erkannt werden konnte, sowie I mit Geldbuße bis zu 150 Mark oder Haft bis zu 4 I sich mit Genugthuung darüber, daß Rußland als Boden M - ferner die traurigen Nachrichten aus Cunewalde haben l Wochen bestraft). I für die Lösung der bulgarischen Wirren den Berliner Len Bauer bestimmt, »och den Rest des Fleisches auf — Ehemalige Militärökonomiehandwerker, die jetzt Vertrag bezeichne. Damit würden alle Staaten einver- k Trichinen untersuchen zu lassen. Der Fleischbeschauer hat ! ganz ungewöhnlicherweise auf 8 Wochen al» Reservisten I standen sein. Ebenso würde es auch kaum eine Macht - s Labei noch eine so große Anzahl Trichinen vorgefunden, I eingezogen sind, haben sich, wie die „Franks. Ztg." mel- in Europa geben, die nicht in Uebereinstimmung mit der ! Lech er für nötig gehalten, die Vernichtung der noch vor- I det, um Aufklärung an einen Reichstagsabgeordneten russischen Regierung anzuerkennen bereit wäre, daß die f -andenen Reste de» Fleische» unter seiner Aufsicht zu I gewendet. Diesem letzteren hat der Kriegsminister Bron- gegenwärtige Sachlage in Bulgarien als ungesetzlich be- ! »eranlassen. I sart v. Schellendorf in einer Unterredung die erklärende trachtet werden müsse, und dem Sultan die diesbezügliche I Mitteilung gemacht, daß die Militärverwaltung wegen Initiative zustehen solle. Eine Gesundung der bulgari- , dringender Arbeiten zu dieser Maßregel gegriffen, und schm Verhältnisse könne nur im Interesse von ganz MgeSgeWUM. I insgesamt 5000 ehemalige Oekonomichandwerker als Re- Europa gewünscht werden. Bei mehreren Kabinetten Deutsche- Reich. I servisten emgezogen habe. Er habe angeordnet, daß diese schienen aber noch Bedenken über die Folgen der Besei- — Auf dem kaiserlichen PalaiS weht die Purpur- I Leute besonder» gut entschädigt würden. Sie sollen außer l tigung der gegenwärtig thatsächlich in Sofia bestehenden I Aaaae seit dem plötzlichen Tode de» Prinzen Ludwig von ! den üblichen militärischen Kompetenzen einen Extraver- I Regierung zu herrschen. Diese Regierung sei allerdings I Baden halbmast. Der Kaiser bat sich noch immer nicht dienst von etwa 14-15 Mark monatlich haben, während keine gesetzliche, aber sie habe doch die Ordnung im Lande U ' aan» von der jähen Nachricht erholt, wenn auch in ! sich sonst der Extraverdienst eines Oekonomiehandwerkers aufrecht zu erhalten vermocht. Deshalb sei es begreiflich, U sein?« körperlichen Befinden keine nachteiligen Erschei- täglich auf 20 Pf. beläuft. wenn die Kabinette, bevor sie den ersten Schritt zum L Minnen aufgetreten find Dem Grafen Moltke und I — Den bereits mitgeteilten Darlegungen des russi- ! Sturze dieser Regierung thun, vor allem Klarheit er- ff de« Reichskanzler gegenüber, di- Freitag und Sonnabend schm „R-gierungSanzeigers" wissen die Berliner Blätter, langen möchten betreffs der weiteren Sicherheit von Ruhe 8 erschienen, sprach sich der Kaiser unumwunden aus, er abgesehen von den darin enthaltenen friedlichen Versiche- und Ordnung. Die zweideutige Lage Bulgariens könne! ff sei hschbetrübt, daß ihm in seinem hohen Alter noch so rungen, noch die tröstliche Seite abzugewmnen, daß Ruß- auch nicht beseitigt werden, ohne daß d'e Frage der k h-rbTHrüfung-n auferlegt werden. land wenigstens das Zugeständnis gemacht habe, di- bul- Bereinigung mit Ostrumellen eme gesetzliche Regelung ff — Neuestes Büll-lin aus San Remo. Sonntag, Mische Sobranje als die wirkliche Vertretung des bul- durch di- Großmächte erfahre. Es sei zu wünschen, daß ff 26. Februar, 2 Uhr 1 Minute nachmittags. Das All- garischen Volkes und somit auch die Vereinigung Ostru- die jetzigen Unterhandlungen zu einem völligen Einver- ff gemembchnden und der Schlaf des Kronprinzen waren ! melienS mit Bulgarien anzuerkennen. Bisher hatte sich nehmen führen möchten und damit zur definitiven Schl e-! ff gut. Husten und Auswurf etwas wenigs; die Unter- die russische Regierung geweigert, die Rechtsbeständigkeit ßung einer Quelle, aus der schon so mannigfache Schwie- M suchungLer Brust ergab keine Zeichen einer Lungenaffektion. I dieser Volksvertretung zuzugcstehen. Nachdem aber die r,gleiten und Besorgmfse über Europa hereingebrochen ; Mackenzie, Schrader, krause, Hovell, v. Bergmann, I Sobranje von dem „Regierungsanzeiger" als das Organ sm«. , R Bramann, Kußmaul. — Der Kronprinz schlief in der bezeichnet wird, durch welches Rußland in seine frühere , — Die österreichisch-ungarischen Delegationen werden U Nacht zum Sonntag gut und befand sich am Morgen I vorherrschende Stellung in Bulgarien zurückgebracht wer- l 'N diesem Jahre bereits am 12. Mai zusammentreten. I vortrefflich. Gegen 9 Uhr stand er auf, bis 11 Uhr I den soll, so eröffnete sich auch die Möglichkeit einer Ver- ! Großbritannien. f war die Koosultation der Aerzte beendet. Der Kron- ständigung Rußlands mit dem bulgarischen Volke, selbst- — In London sind Nachrichten von Emin Pascha 8 prinz dankte dem Professor «ußmaul besonders für sein verständlich nach der Entfernung des Coburgers. Wie aus dem Sudan vom 15. September eingegangen, Emin s Erscheinen und ließ sich von diesem mit großer Gelassen- dieser zum Aufgeben des Thrones bewogen werden erwartete Stanley im Monat November. Bon Stan- M > bett untersuchen. I könnte, das ist noch in keiner Weise klar, denn von dem I ley fehlen aber seit Juli alle Nachrichten. l — Zur Konstatierung, ob bereits Lie Zeichen eines Proteste, den der Sultan gegen die Wahl des Prinzen Rußland. H Lungenleidens vorliegen, ist am Sonnabend abend Pro- I Ferdinand erlassen hat, verspricht sich niemand emen Er- I — Der russische Botschafter v. Nelidow hat der ' fessor vr. Kußmaul au» Straßburg in San Remo an- I folg- Die „Nat.-Ztg." ist der Ansicht, daß der Schritt l Türkei offiziell den bekannten Vorschlag, die Regierung gekommen. Am Sonntag vormittag besuchte er mit den ! Rußlands, die bulgarische Frage ihrer Lösung näher zu des Coburgers in Bulgarien für ungesetzlich zu erklären, übrigen Aerzten Len Kronprinzen, eS fand Untersuchung bringen, bis jetzt wenigstens einzig und allein in Berlin überreicht. In Wien bleibt man dabei, es müsse erst und Konsultation statt. Vielleicht wird «in offizieller «in Entgegenkommen gefunden hat. Die Mitteilung des Klarheit über die Folgen dieses Schrittes geschaffen und r Bericht darüber veröffentlicht werden, vielleicht unter- I „Regierungsanzeigers" sprech- nämlich nur von Vor- dann könne vorgegangen werden. Das „Petersburger bleibt das aber auch aus bestimmten Gründen, Lie schlagen, welche russischers-its der deutschen Regierung Journal" schreibt, es sei ja nicht notwendig, daß Ruß- l wohl nicht näher dargelegt zu werden brauchen. In I gemacht worden seien. „ , I lands bulgarischer Antrag von allen Mächten unterstützt einigen Tagen wird sich ja doch zeigen, ob sich die Ge« I , Nach zweitägiger Verhandlung wurde der So« 1 werde, damit der Sultan gegen den Fürsten Ferdinand s fahr einer Lungenkrankheit nähert oder entfernt. Pro- I zialistenprozeß wider Jochem und 20 Genossen wegen I vorgehen könne, wohl sei aber diese Unterstützung zur t - - - - - . >- ' 1 Erz^ung größeren Eindruckes wünschenswert.