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r unter M ist eine sofort bezogen -o Remo 14. Februar, 12 Uhr 20 Minuten nachmittags. lichen Hoheit beS Kronprinzen ist das beste. Der Schlaf Id »elvr 1. O« HÄ! für für Kn Aus 3000 N mündelmüßige leihen. Offer 20. Febr. an K' s r Um der v Kalevi u eu> lerne«, kann Brun war in der letzten Nacht unterbrochen. Kein Fieber. Husten und Schleimauswurf mäßig. Mackenzie, Schrader, Krause, HoveU, v. Bergmann, Bramann. — Ein Tele gramm vom Dienstag Abend aus San Remo meldet noch: Der Kronprinz fühlte sich im Laufe des Tages ganz wohl, ging im Zimmer auf und ab und nahm auch etwa« festere Nahrung. Das Sprechen bleibt verboten. — Die gestrige Hof- Soiree in Berlin wurde abgesagt. — Die Wirkung der Verträge zwischen Deutschland, Oesterreich und Italien wüd von der „Köln. Ztg." wie folgt charakterisiert: Daß, wenn Frankreich allein entweder Deutschland oder Italien angreifen sollte, es sofort Deutschland und Italien gemeinsam zu Gegnern haben würde, daß Rußland, wenn e« allein entweder Deutsch land oder Oesterreich-Ungarn angreifen, diese beiden — In Schönheide wurde am vergangenen Sonn abend abend ein 50 jähriger Handarbeiter, der nm der Beseitigung von Schneemassen im Hose eines Hauses beschäftigt war, durch vom Dache gestürzten Schnee zu Boden geworfen und verschüttet. Da der Unfall nicht rechtzeitig bemerkt ward, so mußte der Mann leider in den Schneemassen ersticken. —Nach einem Urteil des Reichsgerichtes hat die Vernichtung eines (unsauber, unleserlich rc. gewordenen) HandeltbucheS, dessen Führung resp. Aufbewahrung dem drtr. Kaufmanne gesetzlich oblag, trotz Ersetzung desselben durch eine wortgetreue Abschrift und Fortführung dieses neuen BUcheS im Falle des späteren Konkurses resp. der ahlungSeinstellung die Bestrafung wegen Bankrotts aus — Bon mehreren Aktionären der Weimar-Geraer Eisenbahn ist für die nächste ordentliche oberaußerordentliche Generalversammlung der Antrag eingebracht worden, die Bahn der kgl. sächs. Regierung zum Kauf anzuvieten; ein« Preisbestimmung enthält dieser Antrag nicht. — Pariser Etikett zieht immer noch! So brachte eine reiche Dame jüngst zu einem bekannten Puppen- fabrikanten in Erfurt eine zierliche Puppe und fragte, ob er dieselbe wohl reparieren könne. Ihr Mann habe dieselbe aus Paris mitgebracht und im Louvre-Magazin mit 12 Frks. iezaylt. Der Erfurter Fabrikant zeigte der Dame zu ihrem Erstaunen unter dem französischen Etikett seine Fabrikmarke; bei ihm kostete tie Puppe L M. Aus Waltershaufen wandern sehr viel feine Puppen nach Paris; die billigere Ware fabriziert Sonne berg. Die Puppenfabrikation beider Orte ist eine Weltindustrie. Staaken zu bekämpfen Hove« wWt, und MMdaß Rußland und Frankreich, wenn sie geineinsam auch nur einen einzigen der drei verbündeten Staaten angreifen sollten, alsobald die gesamte Kriegsmacht der drei ver bündeten Staaten Deutschland, Oesterreich-Ungarn und Italien herausfordern und zu bekämpfen haben würden. — Die Frage über Abschaffung des Kürasses, welche vorläufig seitens der dazu berufenen militärischen Kom mission einstimmig bejahend entschieden worden ist, hat eine weit größere Bedeutung für die LeiftungSsähigkeit unserer Kavallerie, als dies allgemein bekannt sein dürste. Es handelt sich hierbei nicht allein darum, den Mann von einer Belastung zu befreien, welche die Atmungs- fähigkeit beeinträchtigt, ohne ihn im Ernstfälle vor Ver- wundungen durch feindliche Geschosse zu schützen, sondern auch um eine wesentliche Erleichterung für das Pferd und, damit im Zusammenhangs stehend, um ein wesent lich verändertes, für die Mehrzahl unserer Kavallerie bedeutend günstigeres Remontejyftem. Seither mußten nämlich für die «ürassierregimcuter außergewöhnlich große und schwere Reitpferde beschafft werden, deren Anichaf- fungSkosten den durchschnittlichen RcmontepreiS erheblich gewitter mit dem Schluß der Schule in Verbindung, doch eS traf von diesen Unglücksbotschaften zum Glück nicht eine einzige ein, denn zur allgemeinen Verblüffung der Ausweisung von Ausländern vorgegangen wird, be weist dieThatsache, daß man imJahre 1887 wegenLand- streichens und Bettelns 7476 Ausländer ausgewiesen hat, darunter 4417 Franzosen, 1184 Deutsche, 221 Luxem burger, 155 Oesterreicher und Ungarn, 159 Schweizer, 108 Holländer, 48 Russen und Polen und 110 Ita liener u. s. w. Großbritannien. — Im Parlament ist ter erste Versuch, ein Miß- DentscheS Reich. — Der „Deutsche Reichsanzeiger" vom Dienstag veröffentlicht folgendes Bulletin aus San Remo: San — Die Landstreicherei hat in Belgien in letzter Zeit einen gewaltigen Umfang angenommen; die Nachbar länder weigern sich, die auf belgischem Gebiete befind lichen ausländischen Vagabunden bei sich aufzunehmen, und so beträgt gegenwärtig die Zahl der Vagabunden in Belgien über 41000. Zwei Drittel derselben ver bringen ihr Leben in den Gefängnissen und Arbeit--1 Lin suchen j Lod Für ein h ger Mann r nächste Oster, Offerten t d. Bl. abzugi häüM unvfinWr dle MW Haftung. Da man die Nomaden infolge des, Verschlusse,, der Grenzen der Nachbarländer nicht los werden kann, so soll jetzt nicht nur auf das Strengste gegen die Land streicher vorgegangen, sondern auch eine gründliche Ab- schirbung der ausländischen Landstreicher in ihre Heimat«, länter auSgeführt werden. Zu diesem Zwecke wird der Unterslützungswohnsitz aufgehoben und eine gemeinsame Kasse, an welcher der Staat, die Provinzen und Ge meinden sich zu beteiligen haben, für die Kranken, Blin- den, Taubstummen, Irren rc. errichtet. Der Staat zahlt für diese Kasse jährlich eine Million Franks. Die Aus lieferung der Vagabunden an die ausländischen Behörden soll bereitwilligst erfolgen, doch soll jede Auslieferung für politische Vergehen oder aus politischen Gründen streng ausgeschlossen bleibe». Wie scharf schon jetzt mit Betrieh-Känkenkasse des Geschäft- den Betrag von 10000 Mark überwiesen. ^5 — Kür.Errichtung eines monumentalen Markt- A -runnens in Freiberg hat sich ein Ausschuß gebildet, dem die Spitzen der städtischen Behörden angehören. Wie berichtet wird, hat die kgl. StaatSregierung für den Marltbrunutn Freibergs ein Bronze,Standbild Ottos c LcS Reichen, des Begründers der alten Bergstadt und Förderers ihres Erzbergbaues, in Aussicht gestellt. Jener Ausschuß wendet sich nun an den opferbereiten Sinn der Bürgerschaft mit ber Bitte, dmch Schenkungen, Samm lungen in privaten Kreisen rc. die nicht unbedeutenden Mittel zu beschaffen, die für den Unterbau nötig sind. — Dem Elektrizitätswerk, welches die Stadtverwal- tvng zu Dresden zu begründen im Begriffe steht, er öffnen sich nach den vorläufigen Anmeldungen zur Be teiligung erfreuliche Aussichten; es sind innerhalb des Stadtteiles, für welchen man das Kabelnetz zunächst herzustellen beabsichtigt, über 6000 Glühlampen und j gegen 200 Bogenlampen begehrt worden. Der Bedarf de« kgl. Hoftheaters tst dabei nicht Mitgerechnet worden. — Aus Leipzig wird gemeldet, daß ein Beamter der städtischen Sparkasse 17 000 Mark unterschlagen hat. ' Derselbe wurde gefänglich eingezogen. —- Am Montag der vergangenen Woche gab es in Lynnewitz bei Leipzig großes Hallo. Kaum hatte sich die Thür des Schulhauses hinter der schulpflichtigen i Dorfjugrnd geschloffen, als d»e Kleinen freudestrahlend ! «jeder auf der Schwelle erschienen und laut aufjauchzend ! nach Hause eilten. Mit Blitzesschnelle verbreitete sich die ! ^zu genüge« nen Posten ^soweit den gebe«: >S«-Pfennig 40- „ z 88« „ d kuoliksulllui > überstiegen. Dieser Mehrbetrag mußte aber bet den I Remon«Pferden für die übrigen Kavallerieregimenter er- I spart werden, sodaß denselben vielfach minderwertige, I unter dem Durchschnittspreise erstandene Pferde über- I trauensvotum gegen die Regierung durchzusetzen, fehlge- wiesen wurden. Die jetzigen Kürosslerregimenter würden I schlagen. Der irische Abg. Patrick O'Brien war irrtüm- ! dann wohl im Laufe der Zeit andere Bezeichnungen an- ! lich verhaftet und seine Kollegen forderten nun sofort ein I nehmen müssen. Das wäre aber kein Verstoß gegen die ! Tadelsvotum gegen die Regierung. Der Jnstizminister I „Tradition", da beispielsweise die beiden KÜrassierregi« I räumte ein, daß da« Versehen bedauerlich sei, aber die l meuter, welche die ruhmvollste Geschichte haben, das Leib- ! Schuld treffe doch nur einen untergeordneten Beamten Kürassierregiment und das Kürassierregiment Nr. 2 (Pom- I und nicht daS Ministerium. Die Mehrheit des Hauses merschcs) sich ihren Kriegsruhm als Dragonerregimenter I schloß sich auch dieser Meinung an. — Die aus den erworben haben. Ater auch Gründe humanitärer Art I Gefängnissen in London eingetroffenen irischen Sbgeord- sprechen für den Wegfall des Kürasses. Beim Sturz I neten, an der Spitze der Bürgermeister Sullivan von mit dem Pferde läuft ber Kürassier leicht Gefahr, das ! Dublin, werden in London außerordentlich gefeiert. Genick zu brechen, außerdem hat die Erfahrung der letzten l Italien. Kriege gezeigt, daß viele Geschosse, welche den Küraß ! — Der Unterrichtsminister, sowie der Arbeitsminister durchbohrt hatten, zersplitterten und weiterhin Metall- ! Saracco haben wegen Differenzen im Kabinett ihre Ent- stückchen des Kürasses mitrissen, die dann in den Körper I lassung gegeben. Eine allgemeine Krisis wird daraus des Verwundeten eindrangcn. I kaum entliehen, denn Ministerpräsident Crispi wird keine — Deutsche Kolonien. Freunden unserer I große Mühe haben, Ersatzmänner für diese beiden Mi- deutschen Kolomalbestrebungen wird die Nachricht der Deut- ! nister zu finden. ! scheu Koionialzeitung erfreulich sein, daß aus Ostafrika bci der I — In Rom werden einige Worte des englischen Deutsch-Ostafritanischeu Gesellschaft eine Quantität bester ! Admirals Hewett sehr bemerkt, des Befehlshaber» deS Vanille, für den Handel bestimmt, eingctroffen ist. — l in Genua befindlichen englischen Geschwaders. Hewett Die deutsche Witugesellschaft hat vor einiger Zeit in I feierte den italienischen Behörden gegenüber die englisch- Hamburg eine Partie Kautschuk, welche direkt von Witu k italienische Freundschaft, die gegebenenfalls einen prakli- tam, sofort nach Ankunft schlank und zu befriedigendem I schen Ausdruck durch die Bereinigung beider Flotten fin- Preise verkauft. I den könnte. Man bezieht dies auf eine eventuelle mari- Oesterreich »Ungar«. I time Allianz Italiens und Englands gegen Frankreich. — Mit ganz besonderer Sympathie äußern sich im- — Ueber die im Falle eines Krieges gegenwärtig wer noch die ungarischen Regierungsblätter über Fürst ! verfügbaren Streitkräfte Italiens bringt das römische Bismarcks Rede rm Reichstage. Der „Nemzet" nennt I Militärblatt „Esercito" eine Zusammenstellung, aus wel- die Rede eine selbstbewußte, kühne, stellenweise geradezu I chcr folgendes erhellt: Ins ^ld stellen könnte Italien schonungslose, aber gerade, ehrliche und zielbewvßte Kund- I sofort 94 Jnfantericregmunter und 12 Regimenter Ver gebung im Interesse de« Weltfriedens; er konstatiert i saglieri (Schützen) mit zusammen 318 Bataillon », fer- mit Befriedigung, daß im ungarischen Reichstage allgc« I »er 7 Regimenter (75 Kompanien) Alpenlruxpen; an mein, ohne Unterschied der Partei, die Ansicht ausgedrückt l Reiterei 24 Regimenter zu je 6 Schwadronen; an Ar- wurde, der in der Rede entwickelte Standpunkt sei auch I tillerie 12 Regimenter Feldartillerie zu 14 Batterien, 5 hinsichtlich der österreichisch-ungarischen Interessen nicht I Regimenter Fcstungsarttllerie zu 15 Kompanien, 1 Re- nur beruhigend, sondern direkt erfreulich. — Der „Pesti i gimenl Gebirgsartillerie und 1 Regiment reitende Ar- Naplo" schreibt u. a.: „Zwei Jahrhunderte hindurch I tillerie; ferner 4 Regimenter Genietruppen mit 43 Kom- haben die Franzosen die Hegemonie auSgeübt. Ludwig I panien Pioniere, 6 Telegraphen-, 8 Ponton-, 4 Sisen- XIV., Napoleon I. und III. haben Europa Gesetze diktiert. ! bahnkowpanien; endlich noch 5 Kompanien Geschützarbeiter. Die Völker konnten keine 10 Jahre Ler Ruhe genießen, Die Gesamtstärke de« stehenden Heere« einschließlich der so lange die Macht bei den Franzosen war. Unruhig, Reserven beträgt 871299 Mann mi» 33896 Dienst- ruhmsüchtig, erobernd, konnten sie nie in den Grenzen I Pferden und 7785 Pferden für Offiziere. Der Mobil- ihre« Lande« bleiben, sie waren aber auch nicht im stände, miliz (Landwehr) gehören an 142270 Mann ersten und die gemeinsamen Angelegenheiten des Weltteiles in bil- t 136444 Mann zweiten Aufgebote«, zusammen 279714 liger Weise und mit Klugheit zu erledigen. Die deutsche Mann, außerdem noch 17279 Mann Spezialmiliz de! Nation vereinigt die Seltstmäßigung mit der Macht und l Insel Sardinien. Die Terrieorialmiliz, unserem Land- ihre Hegemonie ist wohlthät ger, weil sie friedlich ist. sturm entsprechend, ist auf 1,400838 Mann berechnet. Dit Tripel-Allianz entspricht im Angesichte der Revolu- Alle» in allem betragen die Streitkräfte Italien« 871 299 tion in Frankreich und de« Despotismus in Rußland I Mann und 27 800 Offiziere stehendes Heer und Re den höchsten Interessen der Menschheit; sie verteidigt das serven, 278715 Mann und 2916 Offiziere Landwehr, Leben, da« Vermögen und die Freiheit der Völker, ebenso l 17139 Monn sardinische Spezialmiliz, 1,400638 Mann wie die Zivilisation der Gesellschaft." i und 5393 Offiziere Landsturm, zusammen 2,475533 Frankreich. I Mann und 32248 Offiziere und 51682 Pferde. Die — In einem von den Pariser Blättern vcröffent- I Kriegsmarine umfaßt ^ Schiffe erster klaffe (3 in, «emo 1*. arvruu», a- "Vl . lichten Schreiben an den Prinzen Jerome Napoleon er- Bau> 16 Schiffe zweit^ bnlt" Kla se Da« Aussehen der Wunde Sr. Kaiserlichen und König- sucht der bekannte bonapartistische AbKordnete Cassagnec 6 'm Bau) außerdem 18 Torpedoboote erster Klaffe, -- - ' - - - ' diesen, er möge seinem Sohne LouiS befehlen, den Dienst 23 der zweiten Klasse, 47 der drttten Moss', alle-in in der italienischen Armee, die offen gegen Frankreich I "6em einschließlich der Last« und Transportschiffe 235 organisiert werde, zu verlassen und seinen Degen einem I Fahrzeuge, nebst etwa 50 im Bau begriffenen! Staate zur Verfügung zu stellen, der nicht gegen Frank- ! Die Besatzungder Flotte bilden etwa« über 13000 reich rüster. Bemerkt muß dazu werden, daß die Ge- ! Offizieren, die Ausrüstung besteht aus mahlin des Prinzen Jerome, die Prinzessin Clothilde, ! 6Gesch^en ver chredenen Kaliber». eine Schwester des Königs von Italien ist, der junge l („B°m ,c. In der B«l.ge.) , Prinz LouiS ist also ein Neffe des König« Humbert. Belgien. Kunde von dem Ereignis durch den ganzen Ort und über die Ursache desselben wurden bald die verschieden» triftigsten Gerüchte laut. Der Eine meinte, daß eine ge fährliche Krankheit auSgebrochen sei, der Andere hatte wieder gehört, daß einem Lehrer ein Unglück zugestvßen sein sollte, und ein Dritter brachte das drohende KriegS- Oamsrte, KIpss, lastet« etc. — verf. roden- und stückweise zell frei in'» Hau« da» Seidenfabrik-DSpot <A. (k. u. k Hoflief.) LÄn-tol». Master umgehend. Briefe rösten 2V Pf. Porto. Schwarze Seidenstoffe v. Mk. - SS bis 18 «s p. Met. (ca. tbv versch. Qual.) - "larro, f-IIls kranxake, Koecovits, KolrSs, 81cll!snno, Ottoman, „Monopol", kdaäamSr, Lrenaömsr, Zürich, Latin msrveillsux, Latin l.uxor,. , im Preise vo per 1. April , erklärte schließlich ein kleiner Knabe: — „Mer Hamm gerne Kohlen." findet für n< der Handelsg Ein jung Eltern, welch, den, kann si einer Weiß-, gutes Unterko innere Ein junge. Die Belei Hausbesitzer gethan, nehm AuerSwa Di« betr Schirm vm men hat, ma nicht, werde sprach nehme kiiiGvii wird Arbeit Auch kann Ein! welches mit traut ist, kam Merzdor Ani, welche zu L suchen Slellm