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2 3 bi« 1l6 2 1'^ Blattes. Zwei ge wirken sofor L -L kk. i- - ». U. L P 3. » L Z 2 23 v Z kill D der in alle, bewandert il tcn. Zu er angenommen, die nur den Grund zu fahren. — In Brotterode in Thüringen find bei de« dortigen Schnallenschmieden große Aufträge auf Schnallen eingegangen, welche zu den Landsturmblusen verwendet Leipzig, .war die Tew § Weizen und .leichter zu Io lässig! und ft ibeu für alte Rüböl ist flai gebot war r ring, sodaß i ze n pr. 1000 171 bez. , Behauptet. < inländischer 1 netto looo am Br, Donau nischer 130 bi pr. 100 Kilo Rüböl pr.1l 41.75 be 10000 Literpri nominell, 50er 49.60 nach einer schmerzhaj und daß Färbung gelötet wird. Der dabet sich entwickelnde elektrische Licht- fff schein ist außerordentlich stark und bewirkt, daß die zur H 16-18 Jah garrenmitt Zeugn'ffe bef Mate — Aus Eibenstock wird unter« 11.d.geschrieben: „Die großen Schneemassen, die sich bei uns aufgehäust haben, find nicht nur dem Bahnverkehr sehr hinderlich gewesen, sondern haben auch Unglücksfälle herbcigesührt. So ist die Glasfabrik von Gläser L Friedrich in Karls feld, die vom Grunde aus massiv gebaut und mit einem Eisendache versehen war, infolge des auf ihr lastenden Schneedruckes eingedrückt worden. Die Eisenbalken zer brachen und die Stätte ist ei'» großer Trümmerhaufen. Gtückticherweise ist kein Menschenleben zu beklagen." — In der Laufitz hat die Trichinosis wiederum einige Opfer gefordert, wodurch die Gesamtzahl der Todesfälle auf 26 steigt, von denen allein 21 auf Ober cunewalde kommen. Da größtenteils die Häupter der Familien gestorben sind, so verbleiben bis jetzt dem Orte bereit- 12 Vollwaisen und 20 Halbwaisen. Leider sind jedoch noch eimge Familienväter derart erkrankt, baß binnen kurzem Ler Tod eintreten wird. Wenn nun die eingegangenen Liebesgaben auch die Summe von unge fähr 19000 Mart erreicht haben, so reicht dieser Betrag lange noch nicht für Unterstützungen aus. Gegenwäu g werden wöchentlich insgesamt 1000 Mark gebraucht, ganz abgesehen davon, daß die Krankenpflege größtenteils noch unentgeltlich ausgeübt wird. Bei der überaus armen Bevölkerung ihm fortdauernde Hilfe not und wird jede, auch die geringste Gabe mit herzlichem Danke an- genommen. — Der bekannte vr. Falb kündigt wieder „kritische Tage" an, und zwar nennt er für 1888 folgende: 12. Februar, 27. Februar, 12. März, 27. März, 11. April, 26. April, 25. Mai, 9. Juli, 23. Juli, 7. August, 6. September, 20. September, 5. Oktober, 4. November, 3. Dezember. Die bedenklichsten dieser Tage sollen der 27. März, 26. April, 5. Oktober und 4. November sein. ends ganz bedenklich in Cherbourg, das noch keine I Thal bis gegen das 800 bis 1000 Meter vom hiesigen Mörser habe. Der Marineminister Krantz und ein I Markte entfernte Sauruckhäusl. Nächst diesem war eben Regierungskommissar sprachen beruhigend, bezeichneten I ein Bauer mit seinem elfjährigen Sohne bei der Weg- die schlechten Lieferungen als unerheblich, kündigten I macherarbeit beschäftigt. Die beiden sind, da sie seither an, daß die Mörser für Cherbourg fertig seien und I nicht mehr zum Vorschein kamen, zweifelsohne von der versprachen, daß man rührig am Jnstandsetzen der I Schneelawine »erschüttert worden und unter derselben Flotte arbeiten werde; jedoch wies der Minister den I begraben." Vorschlag des Budgetmsschusses, in diesem Jahre statt I * Auf dem berühmten französischen Eisenwerke zu der geforderten 17 Millionen 20j Millionen auf F'ol- l Creuzot ist seit einiger Zett ein elektrischer Ofen in Be lenbauten zu verwenden und den Mehrbetrag aus dem ! trieb gesetzt worden, worin Stahl mittelst Elektrizität Erlös für altes Gerät zu ziehen, mit dem Bemerken I gelötet wird. Der dabei sich entwickelnde elektrische Licht zurück, dieserErlöS werde höchstens 1jMillionen betra- I s,' ' ' ' gen. Der Berichterstatter sprach die Hoffnung aus, , Beobachtung des Verfahrens dabei angeflellten Arbeiter Lem Krieg-Minister Bronsart v. Schellendorf aus«in- aüdet, Wie die Tmnerschast treu auf,nationalem Boden von jeher für die leibliche Erziehung de» Volke» und für d-flen Ausbildung zur Wehrhaftigkeit gearbeitet habe und wie die jetzige Wehrvorlage über die Erhöhung der Wehr kraft des Reiches es nahe lege, darauf hinzuwetsen, wie wenig der Staat thue, die Erziehung zur Wehrfähigkeit zu fördern unter Hindeutung auf den leider immer noch wcnigrn Turnunterricht in den Volks- und höheren Schulen, und man überzeugt sei, daß der Betrieb der - Leibesübungen wirksam gefördert werde, wenn seitens der - Reichskriegsverwaltung bei der Entlassung.auf Disposttions- urlaub nach zwei Jahren auch die turnerische Leistungs fähigkeit der Mannschaft mit in Bettacht gezogen und < künftig al- Bedingung für die Berechtigung zum ein- > jährig-freiwilligen Dienst ein gewisses Maß turnerischer Leistungsfähigkeit verlangt werde. Der Lriegsminister ging in entgegenkommendster Weise auf die Besprechung der genannten Wünsche ein und erkannte die hohe Wich tigkeit der turnerischen Ausbildung für die Wehrhaftig keit der Nation vollkommen an, wenn er auch die Er- « vri«»» »»» » «»rv raum» rm, vup v» ftzllung der vorgetragenen Wünsche nicht zufichern konnte, Nachmittag schon so wohl, daß er für einige Stunden I geographisch-strategische Lage dadurch sich so zu Ungunsten sie bleiben aber der wohlwollendsten Erwägung gewiß, das Bett verlassen konnte. Eine Besichtigung des Hals- i Indien- verschoben habe, daß ein Wechsel der britisch wie von maßgebender Seite überhaupt der Pflege de- leiden- ist wegen der dauernden Schwellung zur Stunde l indischen Politik unabweisbar Bedürfnis sei. Die Wahl deutschen Turnens erhöhte Aufmerksamkeit zugewendet I nicht möglich. — Der Kronprinz begrüßte am Sonntag l Lansdownes zum Nachfolger bedeutet kein Definttivum. werden dürfte. die Aerzte mit Hellem, munterem Blick. Sprechen durfte l Das Schicksal Indiens muß in kürzester Frist einer mi- — Am Donnerstag vormittag war auf dem Ber- er kein Wort. Amtlich find folgende Telegramme in I litärischen Autorität anvertraut werden, nachdem die Aera liner Bahnhofe in Leipzig ein 53 Jahre alter Strecken- Berlin eingegangen: 11. Februar 10 Uhr 30 Minuten I der ernste« Konflikte der beidtfi -kiväleü UM die Herr- arbeiter mit dem «uswerfen einer Aschengrube beschäftigt, abend«. Das gute Befinden des Kronprinzen hat auch im I schäft am Indus nunmehr eröffnet ist. Man sucht jedoch al» er plötzlich von der Leiter, auf welcher er stand, ab- Laufe de» heutigen Tages angedauert. Mackenzie, Schrader, vergeben- Unter den hohen Beamten des Reiches nach rutschte und mit beiden Beinen in die glühendL Asche Krause, Bramann, Hovell. 12. Februar 11 Uhr vor- I einer solchen geeigneten Persönlichkeit. hineinftürzte. Sofort brannten die Kleider bis an den mittags. Der Wundeverlauf bei dem Kronprinzen ist I Lckweden und Roeweaen Oberkörper und der unglückliche Mann erlitt so schwer« durchaus befriedigend. Das gute Befinden von gestern _ Der Re^staasbeickwk betreffet die Einfübruna Brandwunden, daß er am Freitag früh im Krankenhaus- hat sich nicht verändert. Die Nacht war gut, Fieber GeMideMe vom König 2 starb. - Auf dem Güterboden des Bayerischen Bahn- unh Schmerzen find nicht vorhanden. Mackenzie, Schrader, „bmiat DaSGelcb Hofes in Leipzig verunglückten am Freitag zwei daselbst Krause, Hovell, v. Bergmann, Bramann. tritt Dienstag, ven i». Fevruar, beschäftigte Arbeiter. Der eine derselben glitt von einer I — Der Reichskanzler Fürst Bismarck konferierte am I '' Nukrland Letter aus und schlug mit dem Kopfe so unglücklich auf Sonntag mit dem russischen Botschafter Grafen Schu- l __ Vetersbura bat WobltbätiakeitSfeft der eine sogenannte Ladebrücke auf, daß er schwer verletzt Walow; auch mit dem in Berlin anwesenden englischen > franiösiäen Kolonie stattaekunden das unaemein besucht wurde und bald darauf verstarb. Der andere derselben Handelsminister Baron Worms hatte der Kanzler eine war 8^ HM Erlitt dadurch eine ebenfalls höchst schwer- B-rletzung, längere Unterredung. AL daß ihm ein eisernes Rad auf die Füße fiel. Er mußte - Elsaß-Lothringen. Au« dem Reichslande ^"^sstschen Bauer zur Hälfte . gefährlich verwundet nach seiner Wohnung gebracht werden, kommt wieder einmal eine Nachricht, welche beweist, wie 1 macktNark I ! — Man erinnert sich wohl noch der teilbaren Pfennig- I sehr dort noch immer die Rachsucht einzelner Fanatiker 1^' «Ne«. stücke, welche von Zeit zu Zeit bei besonderen Veranlassungen des Franzosentum» durchglüht. Gegen den Polizeikom- — -^avan Der ameri^nilcke Konsul in Lioao der «nnaberger Uhrmacher Herr Muth anfertigt und missar Stempel von Urmatt (Kreis Molsheim) ist ein -r„maan läß welche t« Innern zwei Mintaturphotographien bergen. Attentat mittels Schußwaffe verübt worden. Di, Der- Lva?wief!aoernebmen Der Einfluß W In derselben Weise hat jetzt derselbe Uhrmacher An- wundung am Kniegelenk ist nicht unbedenklich. Stempel denken an die epochemachende ReichStagSrede des Fürsten entwickelte eine erfolgreiche Thätigkeit gegen die deutsch- der Hälfte das Bild unsere- großen Staatsmannes, in menhang des Attentats mit dieser Thätigkeit ist nicht »nd nr- der andern Hälfte die Inschrift: „Wir Deutschen fürchten unwahrscheinlich. Das Attentat fand vom Hinterhalte bindunaen^m?t De2 gerade in^en lebten Gott, sonst niemand auf der Welt! 1888." Jeden- aus, zwischen Urmatt und Lützelhausen, statt. Der aewonn n falls werden Vie Pfennige in der Menge von Andenken Thäter entkam. Ä an den weltgeschichtlichen Akt, welche in nächster Zett im — Die gerichtliche Voruntersuchung gegen Appel, um " n..a mit dem ' Handel auftauchen, zu den ansprechendsten gehören. Es Streißguth uud Girard wegen Beihilfe zum Landesver- 8°e Ä fesselt hier namentlich die Empfindung des Kontrastes, rat ist auf Antrag des Oberreichsanwaltes E '°u. .ganZ.naq deutschem, der in der Geringfügigkeit eines Pfennigs und den ge- I walttgen Erscheinungen liegt, an welche sein Inneres > .... " . erinnert. Weizen rusfis Weizen söchs. Roggen preu Roggen ftchs Braugerste Futt-rgerste Höser sSchsisc Kocherbse» Mahl- und s Heu Slroh Kartoffeln Butter werden sollen, «ine Ftrpa mußte einen Auftrag Mück-1 der Minister «erde einen Nachtrag-bedarf .Mangen, weisen, da e« ihr nicht möglich wär, denselben in dem I Farcy beantragte die Ernennung eine- UntrrsuchungsH gewünschten Umfange wie verlangt bis zum 1 April fer- ! auSschufle» von 11 Mitgliedern zur Prüfung der ent^ tig zu stellen. I hüllten skandalösen Dinge; die Kammer erkannte den ...... ... I Antrag« jedoch keine Dringlichkeit zu. 1 -5- Der Militärgesetzausschuß de» Senat» beschloß »Egesgkfeyölyrk. I die. Ausdehnung der Wehrpflicht bis zum 4b. Leben» Deutsche» Reich. I jähre vorzuschlagen. — Als der Kaiser und die Kaiserin sich Sonntag > Grostbritmmien. mittag nach dem Vorbeimarsch der Wache dankend vom I — Der bevorstehende Rücktritt d-S VizekönigS von In- Fenster zurückgezogen, stimmte das zahllose Publikum > dien, Duffertn, bereitet einen Wechsel der mittelasiatischen plötzlich das „Heil dir im Giegerkranz" an. Gewaltig I Politik Englands vor und hängt mit einer Denkschrift zu- rauschten die Klänge über den wetten Platz. Die Ma- I sammen, welche Lord Randolph Churchill dem Premier jestäten erschienen darauf nochmals und dankten herzlich. I Minister Salisbury überreichen ließ, sofort nachdem 1 Und von neuem erklangen brausende Jubelrufe. I seinen Besuch in Petersburg beendet hatte und ehe, — Aus San Remo. Der Kronprinz hat in der I sich nach Moskau weiter begab. In die vierjährige Auw Nacht zum Sonntag von Mitternacht bis j7 Uhr morgens > führung DufferinS fallen alle entscheidenden Akte d< ohne Unterbrechung geschlafen. Er spürt Appetit. Pro- I Nachgiebigkeit Englands gegenüber dem Vordringen Rus feffor v. Bergmann findet das Aussehen der Wunde sehr I lands in Mittelasien, die Besetzung von Merw, der a günstig, derselbe bleibt bis auf weiteres in San Remo. I ghanische Grenzhandel, die Erbauung der transkaspische Nach der „Nat.-Ztg." befand sich der Kronprinz am I Bahn u. a. Lord Dufferin selbst räumt ein, daß di ' leographisch-fttategische Lage dadurch sich so zu Ungunste Verste prr I »^bi« 145 b und Futterwi >Hasrr pr. 1( Vorbilde geschieht, und das im Iahe 1890 zuerst zu „ , sammentretende japanische Parlament wird dem Mich» — Am 7. d. sind"in der Abgeordnetenkammer recht ! tage vollständig gleichen. Der Wunsch, das japanisch! erbauliche Dinge über die Zustände in der Marine zur I Volk an deutsche Sitten und Gebräuche zu gewöhnen, Sprache gekommen, welche zu der Hoffnung berechtigen, I wird wohl der Grund zu dieser besonderen Bevorzugung daß die Franzosen ihren KritgSeifer wohl noch einige I alles Deutschen sein." Zeit zügeln werden. Der frühere Marineminister Mally I ? war es, der diese Enthüllungen machte. Wie er mit- I »» ' teilte, seien von den etwa 80 Torpedobooten, die Frank- I VkPMlllMes. reich besitzt, nur 7 im stände, die hohe See zu befahren, ! * Durch mächtige Lawinenstürze ist der Bahnhof der 16 andere seien leidlich brauchbar, die übrigen verdor- I Station Langen auf der Arlbcrgbahn (Tirol) vomWcst- ben. Die Privatwerften hätten den Staat schändlich I portale des Arlbergtunnels bis zum Güterschuppen ver- betrogen und die Marinebeamten von ihnen Schiffe ! schüttet. Tine zweite Lawine verschüttete die anschließende dazu gut seien, die Seeleute in I Strecke vom Ende des Bahnhofes an auf eine Kilometer- Ein Kriegsschiff wurde ange- I länge und wurde da ein Wärterhaus zerstört. Der nommen, an welchem die Bolzen aus Blei statt ans I Wärter und dessen Frau sind tot aufgefunden worden. Eisen waren. (Große Bewegung; der Minister erklärt, Ferner sind zwei Brücken bei Langen Und die ganze cs handle sich nur um ein kleines Fahrzeug, das erst > Telegraphenlinie zerstört. Die Strccke von Sankt Anton endgiltig adgenommen wurde, nachdem die Mängel I bis Bludenz ist für den Personenverkehr und die Strccke auf Kosten der Lieferanten im Arsenal ausgebeffert I Landeck-Bludenz für den Frachtverkehr eingestellt. Die waren.) In Brest wurde ein Schleppdampfer vom I Verkehrsstörung wird etwa 8 Tage dauern. Gegen Prüfungsausschuß zurückgewiesen; der Liefernde be- I 1000 Mann Militär und Zivil arbeiten unausgesetzt, schwelte sich beim Minister, der telegraphisch die An- I * AuS Zell am See (Oesterreich) wird 00m 8. d. nahm« befahl. Die Mittel zur Vollendung der im Bau I berichtet: „Auf der Freilegg- und Wimm-Alm zu Schmit- befindlichen Kriegsschiffe seien größtenteils verausgabt, tem, Gemeinde Bruckberg, löste sich vorgestern nachmit- die Schiffe aber bet weitem nicht vollendet. Kein ein- I tags zwischen 1 und 2 Uhr ein« kolossale Schneemüsse zigeS neues großes Panzerschiff sei kriegsbereit. In I los und stürzte, vom Winde gefördert, massenhaft Holz- Toulon fehlen 14 Geschütze der Hafenbatterie. Noch I stämme, zwei Heustadel und eine Kapelle mit sich reißend, schlimmer sei die Lage in Rochefort und Lorient, voll- I durch den Griesbachgraben mit großer Schnelligkeit zu l-elu En jung kommen find Bäckermsti Lill welcher zu wird für di sucht. des elektr! zum tzwc von dunkl derartig 4 gehen, me blind find Färbung Schlaflost Haut des die beim ' * Ueb dcmselbe» dcS Bulb Kunze, der Drilling« °M L2, Ä geböttÜ. wollten st« genügen, richtctes Z gern bei die Drillst 1877 als Ma, Ein geil gesucht »»I wird gesucht