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Kelberger K-zirLsL»^ »richttnt Mich, »tt ««»nahm« d« kann- and Festtag«, a»«nd« für dm f«l- genden Lag. Ptei» vtrrttljiihrlich t M. d» Pf«., «anatltch »0 Pfg-, «»»«I-Nm. d Pfg. vevrllungm aehmm all« PlD- anftaltm, Postboten «ad di« «uigab«- fttllm d« Tage- dlatte» -an. M,', Mit » Psg. sÜUM z DM ^fpaltrn« V»rMi Mch hts»»d«r«G r«tf. * Sich«-»« .»MM ftr di« f«MM » --—7—»UI . — dm w^cenyEmm- v. «. mau» L »ko. » —«ulinvwr.m Nv«OW«>v pr ioaWmrt Nmon vktchat H» Erbgertcht)^ in NirdvNuÖW Hr. Mal VÄNM§M-WMN an Een ist 11. III. IV. stnserM.«ustrS»e übernehm« außer der Haasmstew L BvAtr ' ' im: JttpeMendank — «udolf AttfstM Mat»rÜ>M»W>hündlrr auf den Monat Februar werden von UN», -N N tzß N N NTV allen Postanstatten Md den ZeitungSboten noch '^rhalb de» deutschen Reich»«» Oesterreich», soweit solche im Gebiet dÄ Weltpostverein» liegen, geschieht »er Versand un«r Kreuzband von unserer Expedition au» unter Portoansatz vou IM.bOPf. Per Vierteljahr ftanko. Lis Lq»sM«fl ,äo» krultsüdorxer r»8ödktts». Mw a-Sffttet: Vormittags vo» Wv, NackrmittmrS von 8-^GWHr. Einlage« werden lwlGoomHunmrt «G» Aah» »eqM GeUw» WHt U«Steihen gege« hypothekarische Sichertz.it od« MgM VÄPNMVLß vvll m liegen jederzeit beM» an» fiybMpüetlllichtt Zinsen- zahlung einer «uslunvigung bisher ntemal» mtetworfm geMsen. F rankeLb am.A Februar 1888. Belauntmachung» Erbtheilung-haLer svlleu. die nawiteb'-nd» a«ch,etübrten, zum NachkH» de» rtklhier verstorbenen Han»« and Fetvvesttzers Friedrich GaM«stMttlbemm« gehörigen im Wege öffentlicher fteeiwilligsr tVeryelgerung i« DWEtzhOG iMWON^^ der Auswahl unter den, Bietern und vormuMchaftSrichtttticher,G«pchD^ veräutztrt werden. Kauflustig» werden hiermit aufgekor^ert, in dem auf den - 1». Februar L888 -S«m«agGMUHa bestimmten BersteigerungStermine vor unterzeichnetem Amtsgerichte zu erscheinen, ihre Gebot» z« eröffnen mb der Berhmdtmg mit den Wteveumaa^ch« EM» gewMg zu sein. Frankenberg, am 1. Februar 1888. Das - ö n i g l i ch e A m t e r i ch tz tz b s. Wiegand. MMler. Ve«seich«t-. der Wkedemauu'scheu Grunostacke. i I. Tin Trennstück von Kolum 88 dm. Grundbuch» für Ammkeuberg, befteWd Bekanntmachung, Unarten van Kindern heim Wagen- und Schlittenverkehr betreffend. Verschiedene Unart« >v»»-km0ei«geg.i>uoer dem Wagen- und Schttttenverkehr in unserer Studt scheinen wieder überhand nehmen zu wollen. Diese Unarten best-hen darin, daß öfter» bei den unsere Stadt berührenden Schltttenpartia» Kinder auf die Schlittenkufen treten und sich an die Pritsche hängen, und daß manche Kinder daran Gefallen finden, vor schnell daher kommenven Geschirren vorbeizuspringen und Aber Vie Straße za rennen, ja e« soll sogar eine Anzahl Knaben in verschiedenen Fällen e» darauf angefangen gehabt haben, Equipagen- mW Schkitlsnpfvrd» v«ch PeWheNwallen oder s»nDgt»Geräusch zu beunruhigen oder die im Gefährt Sitzenden zu belästigen. mit Gefahren für die Sicherheit waV tteb»« «esbundeo«!» U wo, welcher nach 8 3M Nr. kl de» R^chsstrafaesetzbuchs mit Geldstrafe bis AU IS« Mark oder mit Haft biS tz« S Wache« zu bestrafen ist, «uom wer nur alter ElUfchu- denhelt nachsor scheu und «hn mu empfindlicher Strafe bellen. Gegen Kinder unter 12 Jahren »erden wir »ach der Bestmmang um«r v. UV der VermLnung vom 1. Oktvver WM «<» A10 dtt Serordmmg vom »4. DepmMr »SW «ne «n^meffeae Bestrafung, nach Befinden fötslkkücht ^üthUgllstA verfügen Eltern, BormidG« und Lczmhev uta «.Mcheu wir, tyre Kinder, Mündel nad Pflegebefohlenen unter strenger Vermahnung auf gegenwärtige Warnung hinzuurüst» und dabei zu »-Nnkn>, wie leicht e» kommen kann, vaß «n solche» Kind bei eurem solchen Unfug verunglückt mrd d«e Unart r»it tu« Leben büßen muß. Unsere Schutzmannschaft ist zu strenger Vigilanz und zur sofortigen Festnahme und Vorführung von bn gedachte» uni» Hadchna üchUAwchenm Kindern angovie- sen worden. Frankenberg, am S.Hokm«« 1888. o " d z)er Stabkrath. V» Kaeubler, Brgrmstr. au» tun PUrzekeNt Nr. 779, 2 Gewächshäuser mit 2080 Mark Brandkaffe, Nr. 96 L de» BrMd« catasters unD Garten mtt bl,6 Ar Fläche und 43,14 Steueremhettey, Md Nr. 781, Wiese mit 20,b Ar und 8,1b Stemremheimn. Em an der Scheffelfiraße hier »"ter Ne b gelegene» SdhUhaM, Foldm 922 de» Gsuodbmh» für Frankenberg, uw 1182V M»rt B»«btofle, Nr. 961 »MBrantcaiasiclS, Nr. 788 De» Flurbuch «t» KF Av Fläche und 210,00 Steuereinheiten. Ein in der Nähe der Hochwirte b>er gelegene» Feldgruudstück, AolikM 769 de» Grundbuch« ifA» Hra«ke«herM» Nr^.1056 de» Flurbuch«, mit bb,S Ur Fläch» und 22,0b Lreueremheiten. - Lin Grundstück, Eichenniederwald, Fokum 81 de« Grundbuchs für Dittersbach, Bekanntmachung. DV Grmckßwuerbeitrflge «» den L Termin masG Iah«» find mbt G Pfennige« von jeder SleuerEyeit spätesten« bl« zum IS. Februar dieses Jahres an die Stadtsteuereinnahme abzulührem FrantomperM, am 24. Jmmair 1888. Der StadLra 1h. »Ze. Kaeuble», Vrscwßr. U. Berordnnng, die für fie eanfignirten Rinder und Pferde zu Deckurrg der im Jahre 1887 aus der Staatskaffe destrittenen Verläge u« EntschSdigunge« M erhebenden Betrüge betreffend. , > » tm Monat« December vvilgen Jahres vorgrnommenen Constgnation der im Lande vorhandenen Rinder und Pferde ist zur Erstattung derjenigen auf das Jahr 1887 vrrlagsweise au» der Staatskasse bestrittenen Beiräge, -Vie an Entschä- dlgungen nach dem RcichsgesHe vom 23. Imst 18M für die wegen Seuchen aus polizeiliche Anordnung getödleien und sür die nach dieser Anordnung gefallenen Thkre, beziehentlich nach de»Gesetzen wam 22. Februar 1884 und vom 17. März 1883 für die an den Folgen der Impfung uw gestandenen oder wegen dieser Folgen zu schlachten gewesenen Rinder oder für in Folge von Milzbrand gefallene oder gelödtele Rinder zu gewähren gewesen, beziehentlich an BerwaUungskosten erwachsen find, auf jede» der consignirten a Rinder» , d. Pferdes JahrsSbsttrag von zehn Pfennige« zu erheben. Indem Solch,» nach Maßgabe der Bestimmungen in tz 4 der Bn°ard»ng vom 4. März 1881 — Besetz- und Verordnungsblatt Seite 13 — und der Verordnungen vom 22. Februar 1884 und vom 17. Mär, 1886 — Gesetz- und Verordnungsblatt Setten 62 beziehentlich 64 — andurch bekannt gemacht wird, werden die zur Ein hebung der beregten Jahresbeiträge berufenen Polizeibehörden (Siadträthe, Bürger meister, Gemeindevorstände) andurch angewiesen, auf Grund der, aus den Kreishaupt mannschaften beziehentlich Amlshauptmannschaften abgestempelt an fie zurückgelangten Constgnalwnen Vie oben ausgeschriebenen JahreSbeiUäge von den belveffevden Rind vieh- und Pferdebesitzern unoer,ügtich einzuheben und unter BMHluß V« Konsig nationen an die KreiShauplmaimschaften beziehentlich AmtShaupt«annschaft«stnzuzahlen. Dresden, am 27. Januar 1888. Ministerium deS Inner». V. Rostitz-Wallwitz. Sorge. Nr. 146 de» Flurbuch» für Dittersbach mit 2 Herta» L5F A, Fläche und 21, lb Steuereinheiten. V. Lin Grundstück, W'e«e, Held und Sichsnlstedvrwakdz Kalium SS de» Grundbuch» sür Dittersbachs Nr. 147, 148, 149, 151, 152, MA Mw 182» de« Fiurvuchs far Ditte,«ach mit 1 Hcctar 35K Ar Fläche uud 52,30 Sieu-rstnbeiten. Im A«etia«SK»stGe des Königlichen ÄmiSqerictuo-VMü stlV» - Dienstag, de« 7. dieses MovatS, Vormittags V Uhr verschiedene Psandstücke, unter Anderen: 1 Kommode, L EtzkiadtMche, » Rohr stühle, 1 Koffer, 1 Kanapee, 1 Bettstelle (^anz neu), 1 Parth" Oavgver- zierungeu, Terpentinöl Lack, Firnist, 1 Regaiator, 1 Panhte Pökelfleisch, Btut- «. Leberwürste und verglenyen mehr, versteigert werden, was hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht wird. Frankenberg., am 3. Februar 1888^ Der Gerichtsvollzieher des »»«i-gl. ««<»»»,tcht» daselbst. Grützner.