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Z s OrßtKrAKlch»IßttKGtktt- — Line von ca. 3000 Personen besuchte Volksver sammlung, welche vor einigen Tagen in Prag abgehalten wurde, beschloß eine Resolution, in welcher die Einfüh rung des allgemeinen Stimmrechts gefordert wird, in dem Umfange, daß von je 50000 Einwohnern ein Reichs« ratS« und von je 20000 Einwohnern ein LandtagSabge- ordneter gewählt werde. Jedem österreichischen Unter- than, ohne Unterschied des Standes und Berufe», der da» 24. Lebensjahr überschritten habe, sei das aktive und passive Wahlrecht für alle gesetzgebenden Körperschaften zu erteilen. Auch die Wahlen in die übrigen Landes« korporationen seien auf diese Art zu vollziehen. Eine andere Resolution verlangt ein Landesgesetz, durch wel ches jede Gemeinde, in welcher ein österreichischer Unter- than, der da- 20. Lebensjahr überschritten, fünf Jahre sich aufgehalten, dort gearbeitet und unbeanstandet ge lebt hat, verpflichtet wird, ihm da» Heimat-recht zu erteilen. Tchtveiz. — Wie^die „Berl. Inf." vernehmen, find verttau- lichebBesprechungen auf diplomatischem Wege eingeleitet, um Meinungsäußerungen der einzelnen Mächte herbeizu führen, wie die Schweiz dahin zu bringen sein möchte, das Asylrecht für Revolutionäre aller Nationen, wenn nicht aufzuheben, so doch in dem Maße einzuschränken, daß e» fernerhin nicht mehr zu einer Gefährdung der Sicherheit aller Staaten mißbraucht werden könne. Da die Schweiz bereits die Ausweisung aller Anarchisten be schlossen hat, dürfte eS der Bundesverfassung nicht im Wege liegen, die Ausweisung auch auf notorische sozial demokratische Agitatoren zu erstrecken, zumal e- wohl auch in der Schweiz nicht bestritten werden dürfte, daß der Sozialdemokrati-mus nur die Vorstufe des Anarchis mus ist. Frankreich. — Wie aus Paris gemeldet wird, haben die Abge ordneten Meline, Lörillon und Laroze nachstehenden Ge setzentwurf wegen Verlängerung der französischen Legis laturperiode emgebracht: Art. 1. Die Abgeordneten wer den auf sechs Jahre gewählt und find alle drei Jahre zur Hälfte zu erneuern. Bei Beginn der ersten Session werden die Departements in zwei Serse» geteilt, die beide die gleiche Anzahl von Abgeordneten haben. Die Serie, welche nach der ersten dreijährigen Periode zu erneuern ist, wird durch das Los bestimmt werden. Art. 2. Im Falle einer Auflösung werden die zwei Serien vollständig erneuert und die Departements der Serie, welche als die erste zu erneuern war, werden die Serie bilden, die zuerst nach Ablauf der dreijährigen Periode zu erneuern ist. Art. 3. Da- vorliegende Ge setz wird bei den eisten allgemeinen Wahlen zur An wendung gelangen. Grotzbritamlien. — In den englischen Ministerien ist der Schlendrian bis in die allerneueste Zeit zu Hause gewesen, und ob er jetzt verbannt ist, ist noch sehr die Frage. Der au- seinem Amt wegen Streitigkeiten mit seinen Kollegen ge schiedene Marineminister Lord Beresford hat dieser Tage in einer Versammlung die amüsante Enthüllung gemacht, bei seinem Eintritte in das Marineministerium im Jahre 1836 Haie e» dort an jeglicher Einrichtung zur Kriegs« Vorbereitung gefehlt? Schweden und Norwegen. — Am 27. Januar wurde in der Erste» Kammer der große Zollantrag eingebracht. Derselbe unterscheidet sich von dem de- verflogenen Jahre» nur in einzelnen Punkten. So wird für Roggen, Weizen und Gerste ein Zoll von 2 Kr. pro 100 Kilo vorgeschlagen, während im Vorjahre 2,50 Kr. beantragt wurden. Der Zoll auf Mois fällt weg. Außerdem ist ein Zoll auf Schafwolle, sowie auf Hans beantragt. Die dadurch zu erzielenden Einnahmen werden auf 1j Millionen Kr. veranschlagt. In dir Zweiten Kammer werden viel höhere Kornzölle erwartet. Rußland. — Die russischen Studenten hatten bekanntlich wegen der mehr als sonderbaren Bestimmungen der Universität»« Porschriften im November und Dezember arge Skandale angestellt. Damals hieß e», die Bestimmungen sollten gemildert werden. Was man in Rußland aber unter Milderung versteht, sagt folgende» Petersburger Tel«« * Eisernte in den Bereinigten Staate». Da» Et-- schneiden auf dem Hudson-Flusse von Rhtnebrck nördstch 1 bis Albany hat am 16. Januar ernstlich begonuen. 12000 Männer und Knaben, sowie 4000 Pferde und ? 100 Dampfmaschinen find in Thätigkeit, um cm 3,000 OM ä Tons Eis etnzuheimsen. * Eine Anzahl von Bauern im Badenfchett Kreise K...... e stand unlängst unter der Anklage der Z Wilddieberei zur Aburteilung vor der Strafkammer wo- Z bei die Jagdgewehre, welche ste im Walde angesichts dtt H sie verfolgenden Forsthüter weggeworfen hatten, als stumm» D und dennoch beredte Belastungszeugen auf dem Ptäfideu-W tentische lagen. Die pfiffigen Bauern leugneten, gestüMW darauf, daß sie nicht gerade beb der That ertappt tzo» W den waren, jede Schuld und bestritten insbesondere^ auch H mit der unschuldigsten Miene ihr Eigentumsrecht an de« z vorliegenden Gewehren, sodaß schließlich der Freispruch Z erfolgen mußte. Der Präsident kündigte ihnen letzteren I unter kurzer Begründung an, die er in gleichgiltigem Z Tone mit den Worten schloß: „So, jetzt kann jeder sein D Gewehr nehmen und wieder heim gehen." Flug» hatte ß jeder der verdächtige» Jäger sein Gewehr ergriffen, um s sich damit zu entfernen. Nicht minder schnell aber war ß der Staatsanwalt bei der Hand, der jetzt besseren Erfolg Z mit seinem Strafanttag hatte. Nr. 20 vorgelegteU Gesetzentwurf, di« Fürsorge für Be amte infolge von Betriebsunfällen bett-, in Uebereinstim« mung mit dem Beschlusse der Zwesten Kammer einstim mig und ohne Debatte mit folgender Abänderung an: Zu 8 6 als 3. Absatz die Bestimmung hinzuzufügen: „Jeder Unfall, welcher von AmtSwegen oder durch An meldung der Beteiligten einer vorgesetzten Dienstbehörde bekannt wird, ist sofort zu untersuchen. Den Beteiligten ist Gelegenheit zu geben, selbst oder durch Pertreter ihre Interessen bei den Untersuchungen zu wahren." Außer dem beschloß die Kammer noch auf Antrag thper Depu tatton ebenfalls einstimmig: di« kgl. SmatSregterung zu ermächtigen, denjenigen Beamten der StaätSzivilver« waltung, welche i« Dienste, jedoch nicht in einem gesetz lich der Unfallversicherung unterliegenden Betriebe, einen Unfall erleiden, sowie den Hinterbliebenen derselben un ter den Voraussetzungen und nach Maßgabe des vorlie genden Gesetze« die in demselben vorgesehenen Bezüge aus der Staatskasse zu gewähren, sofern nicht solchen Beamten nach anderwetter Bestimmung «in höherer Be trag zusteht. Die Zweite Kamm« bewillgte, dem Anträge der Fi nanzdeputatton entsprechend, ohne Debatte folgende Titel des außerordentlichen Staatshaushaltsetats unverändert nach der Regierungsvorlage: Titel 3, Erweiterung des Bahnhof- in Chemnitz, 2. Rate 1,280000 M., Titel 4, Erweiterung der Station Altchemnitz, 205700 M., Ti tel 7, Erweiterung der Wasserstation und Anlage einer kontinuierlichen Wasserreinigung in Chemnitz, 66200 M. und Titel 12, Vergrößerung der Räume der Sattlerei in den Chemnitzer Werkstätten, 36800 M. Eine auf die Erweiterung der Station Altchemnitz bezügliche Pe tition wurde der StaatSregierung zur Kenntnisnahme überwiesen. Tagesgeschichte. A rutscht- Rtich. — Amtliches Bülletin aus San Remo, 1. Februar. ES besteht jetzt bei Sr. Kaiser!. König!. Hoheit dem Kronprinzen eine beschränkte Verdickung des vorderen Teiles der rechten Kehlkopfhälfte, dagegen hat sich durch Abstoßung einer abgestorbenen Partie die Schwellung dtt linken Seite vermindert. Das Allgemeinbefinden ist normal. Mackenzie. Schrader. Krause. Howell, lieber die Natur der Krankheit können also die Aerzte ein ent scheidendes Wort immer noch nicht sprechen. — Am Mitt woch fuhr der Kronprinz trotz der Kälte und des auf den Bergen liegenden Schnees gegen Mittag aus. Sein Befinden ist unverändert gut. Die Königin Viktoria teilte Mackenzie mit, daß sie einen kurzen Besuch, aber keinen Aufenthalt in San Remo beabsichtige. — Nach der vom Kriegsminister in der Wehrgesetz« kommission des Reichstags abgegebenen Erklärung sollen die zur Durchführung des neuen Wehrgesetzes an einma ligen Ausgaben geforderten 280,000 OM Mark zur Be schaffung von Munition, Feldgeräten, Bekleidung und Schanzzeug, für Verpflegung und SanitätSwesen und zur Herstellung der Gebäude zur Unterbringung dieses Ma terials verwendet werden. Für Bekleidung, Gewehre und Munition allein ist einer früheren Angabe des Kriegs- Ministers zufolge pro Mann ein Aufwand von 230 Mark erforderlich, lieber! die Höhe der Kosten für die übrigen Anschaffungen ist Zuverlässiges bis jetzt zwar nicht be kannt geworden, indessen dürften dieselben pro Mann wohl keinesfalls höher al» 70 bis 80 Mark zu veran schlagen sein, sodaß sich pro Mann ein Gesamtaufwand von höchstens 310 Mark ergiebt. Danach würden dir verlangten 280 Millionen Mark auSreichen, um minde sten» 900 OM Landwehr- und Landsturmpfltchtige kriegs mäßig auSzürüsten. — Eine französische Stimme über das neue deutsche Reich. Gelegentlich der Besprechung eine» französischen Werkes über Deutschland schildert ein französischer Schrift steller einen Reiseeindruck, den er bei Bingen empfing, aufblickend aus französischer Zeitungslektüre, aufblickend aus dem peinlichen Gewimmel der Wilson- und sonstigen Skandalgeschichten, von denen man sich, wie der Verfasser bemerkt, „nur wundern muß, daß sie nicht mit einem Pistolenschuß endigten." — „Als ich emporblickte", so fährt unser Franzose fort, „war am Himmel eine Er scheinung, die mich im Augenblicke wunderbar fesselte. Ueber dem Rhein, welcher ruhig seine grauen Fluten am Fuße der Berge wälzte, über den Abhängen des Johan nisbergs, wo da» Helle Gold der Weinberge sich hoch oben an die schwarzen Tannen des Niederwalds anschloß, über den Nebel», welche an jenem Oktobermorgen vom Flusse aufstiegen, erhob das Standbild der Germania, den Horizont des Rheingaues beherrschend, sein Diadem zu den Wollen. Der Koloß da oben lastete in seiner Gewalt — man fühlte es — wie eine die Ewigkeit be herrschende Wacht auf diesem ganzen Lande, unerschütter lich auf seinem Felsensockel, unverwundbar in seinem ehernen Gewände, geformt au» dem Metalle zerbrochener Kanonen. Ja, da» war da» Bild von Deutschland, wie es jene» Volk geträumt hatte, der EtnheitSgedanke von 40 Millionen Seele» in Erz gegossm und auf Granit --gründet. Ich konnte ihm.nicht fluchen. Wir wollen Land- und Volkswirtschaftliches. M In dir am Abend de» 18. Januar in Dresden abgehalteneN M und zahlreich besuchten Mitgliederversammlung, der OewnomiMa H Gesellschaft im Königreich Sachsen sprach Oberlehrer Roth-Döbeln D über die Intensität de» landwirtschaftlichen Betriebe» im König- .4 reich Sachsen. Bei uns in Sachsen liege mehr Neigung sür in- tensiven al» sür exkevfivrn Betrieb vor, und die» mit Recht, well D Sachsen mit seinen wirtschaftlichen Verhältnissen sich ganz bestm- Z der» zu intensivem Betrieb eigne. Herr Roth knüpfte hieran zu- I nächst eine längere theoretische Erörterung der Begriffe extensiv und H intensiv. In der zweckmäßigen Bereinigung der drei Hauptsakt,reu Z sür die landwirtschaftliche Produktion, der Natur, der Arbeit und Z de» Kapital», sei die Kunst de» Wirtschaften« begründet. Die Gr- Ä zielung eine« möglichst hohen Roherträge» bei billigstem Aufwand H an PrSdukti,«»losten könne al» da» rationellste Wirtschaftssystem W bezeichnet werden. Die Ausdrücke extensiv und intensiv bereich- Z nen eigentlich da» größere oder geringere Maß von Kapital und g Arbeit, welche» aus einer bestimmten Bodenfläche zur Lerwendung H kommt. In der Regel gehen billige Ladenpreise mit teuerem Kapi- I tal und hohe Preise de» Boden» mit billigem Kapital Hand ft» H Haud, während der ArbeitSlöhn infolge anderer Umstände sich' D nicht immer in derselben Weise entwickelt, weshalb in einzelner» z Ländern der landwirtschaftliche Betrieb mehr einen intensive», H in anderen Ländern dagegen einen extensiven Lharakter annehmen H wird. Der Grad der Intensität eine» landwirtschaftlichen Bettie- I be» ist durchau» nicht lediglich in da» Ermessen «ine» landwirt- A schastlichen Unternehmer» gelegt, vielmehr hängt da« ab von der H gesamten wirtschaftlichen Enwickelung de« betreffenden Lande«. 4 Die Grundbedingungen für intensiven Betrieb find hoher Boden- Ä prei» und billige« Kapital; beide Faktoren find ist Sachsen hoch- 2 entwickelt, und so kann Sachsen« Landwirtschaft vorzugsweise auch 7Z nur durch intensiven Betrieb gedeihen. Ungeachtet aber der Fol- Z gerung, daß bei un« der Betrieb ein sehr intensiver sein Mutz, « so ist damit noch nicht gesagt, daß wir nicht auch au eine Grenze H kommen können, über welche hinaus der intensive Betrieb nicht Z mehr lohnend erscheint, namentlich wenn die Produktionskosten I schneller wachsen al» die Erträgnisse de» Boden». Die niederen 4 Produktenpreise könnten al» ein Hindernis für den intensiven Be- I trieb betrachtet werden, im allgemeinen aber ist zu hoffen, daß H durch die Erhöhung der Setreidezölle einem weiteren Sinken der j Preise ein wirksamer Damm vorgeschoben ist. Redner beleuchtet ß nun im zweiten Teile den intensiven landwirtschaftlichen Betrieb H nach seiner praktischen Seite. Als Maßstab zur Bestimmung de«- » selben könne das Verhältnis de» Eigentümer- und Pächterkapital», ' da» Grund» und Betriebskapital zu einander gelten. Ueber die H Höhe de» Betrieb»kapitais, mit welchem eine normale Wirtschaft arbeiten muß, teilte Redner auf Grund von selbstgesammelten Ä Nachweisen au» fünfzig verschiedenem Wirtschastsbetriebenf an« s allen Gegenden Sachsens mit, daß 10 Z davon mit weniger al« Z MV M. pro Acker Betriebskapital, 8b j mit 200—350 M. pro. ä Acker arbeiten. Für Pächter ist e« besonder» zweckmäßig, die Z Höhe de« Betriebskapital» nach dem Pa^tgelde zu bemessen. Der V Pächter braucht im Mittel da» Achtfache de« jährlichen Pachtgeldes ; als Betriebskapital. Bon großer Bedeutung ist e«, daß da» Letz- ß tere auf der richtigen Höhe erhalten werde. So vorteilhaft Meli- H orationen erscheinen müssen, so würden sie doch zum Schaden für den Landwirt, wenn er die Verbesserung und Bereicherung de» Grund und Boden» auf Kosten de» Betriebskapital« hat eintretea lassen, denn die Rente wird in solchen Fällen bald nicht mehr dem Auswand entsprechen. Das Betriebskapital muß grundsätzlich Hom Grundkapital getrennt und aus einer den Verhältnissen entsprechenden Höhe erhalten werden. Schiffsbeweguna -er Poftdampsschiffe der Hamburg- Amerikauiftheu Paketfahrt-Aktieu-Gesellschaft. Angekommen: „Rhenania", au» Homburg, am 22. Januar in Talon; „Gothia", au» New-Jork, am 23. Januar in Stettin; „Rugia", au» Hamburg, am 24. Janpar in New-Jork; „Teutonia", au» Hamburg, am 25. Januar in St. Thoma»; „Australia", au» Hamburg, am 27. Januar in New-Jork. Abgegangen: „Polymsia" am 2b. Januar von Hamburg nach New-Jork; „Rugia" am 28. Januar von New-Jork nach Hamburg; „Lolonia" am 28. Januar von St. Thoma» nach Hamburg; „Moravia" am 29. Januar von Hamborg nach New-Jork. 8 A KN Kn U gerecht sei, Wenn vaS stegreiche Weib da oben da- I gicamm: „Lauteiner Verordnung des Zepter der Weit trägt, so hat die- einen guten Grund; I hak— ----- ste blickt zurück auf ei» Jahrhundert der Geduld, der ' Selbstverleugnung, der Burgertugend. Dies giebt ein Recht auf Größe. Und die Führer diese- Volke- irrten nicht, wenn sie vor 17 Jahren die Hilfe Gottes an- rtefen: wir weiuen jeste göttliche Gerechtigkeit, die unseren Blicken während langer Zeiträume verschleiert ist, die aber da- Glück schließlich stet- Nach der Seite wendet, wo eigene Kraft e- verdient hat. Man müßte den Fran zosen beklagen, welcher diese Wahrheit nicht begreifen sollte, oder, wenn er sie begreift, Anstand nehmen sollte, ste laut zu sagen." — Die „Nat.-Ztg." bemerkt hierzu: „Das ist sicher ein männliches Wort, welches seinem Ur heber alle Ehre macht. Möge es diesseits und jenseits der Vogesen verstanden und gewürdigt werden!" .., , 4Min1stHWtWM iben di« Studenten fortan militärisch zu grüße», Md zwar durch Frontmachen vor Mitgliedern des Katserbatz- fr-, durch Anlegen der Hand an die Mütze vor «üt Minister der BotkSaufklärung und dessen Gehilfen, dE UnivcrfitätSkurator und dessen Gehilfen, dem General«! - gouvernrur, Stadthauptmann, dem ersten Geistlichen der Stadt und allen diretten Vorgesetzten."