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I» Si ¬ rr v « IS ö- kj SA r» c» I tn k« K3 ^Z, 86° — A ES besteh Kronprinz Teiles de Abstoßung dtk linken normal, die Natur scheidende! woch fuh den Berg 8 s' »' s- w m ganzen Lande nicht länger hinauszuziehen und daß ich in verschiedenen Städten eine starke Strömung ge- >ildet, welche wenigstens für ihre resp. Städte die Befinden teilte Ma keinen Au — R kommissio »die zur 3 ligen Aus ! schaffung Schanzzer Heistcllur ! terials ver Munition Ministers ' erforderlii Anschaffui karmt ge> wohl keir schlagen s von Höch! verlangte, ' stenS 900 mäßig an — E Reich. E Werkes ü steiler ein aufblickeni aus dem Skandals bemerkt, Pistolens» fährt uns scheinung, Ueber der Fuße der nisberg», oben an über den Flusse ar den Hori zu den L Gewalt - herrschend lich auf ehernen E Kanonen, es jenes! 40 Milli, gegründet x s o. s IZL kn U Nr. 20 v amte info mung mit mig und Zu 8 6 „Jeder U Meldung I bekannt N ist Gelege Interessen dem besch tation el zu «rmäch waltung, lich der v Unfall er! ter den 8 genden G aus der i Beamten trag zuste Die s nanzdeput des außei nach der ! Bahnhofs Erweiteru tel 7, Er! kontinuier und Titel n den C die Erwei tition wn überwiese, a s- -a» Z ! s «ahmen Ausstellung, die Dudelsackpfeifer gellten und ein phantastischer Tanz begann, welchem lauter Beifall folgte, mehrere originelle Lieder wurden vorgetragen, noch stür mischeres Händeklatschen, und so ging es weiter, Szene für Szene. Allmählich hatte sich der Haufen durch den ganzen Saal verteilt, einige der Männer standen, ihre Gewehre am Kuß, an allen Thüren, gleichsam als Ehren wache. Jetzt trat Graf Carlo abermals in die Mitte des Saales, verneigte sich und sagte mit Heller, klarer Stimme: „Und nun, meine Damen und Herren, der Schlußeffektl" Ein ganz wunderbares Bild folgte l Ehe die erstaun ten Gäste wußten, wie ihnen geschah, waren Männer und Krauen mit gehobenen Gewehren und gezückten Messern auf sie losgestürzt, im Nu waren Uhren, Ketten, Ringe, Bracelets von Brust und Armen, die Börsen aus den Taschen verschwunden. Das alles dauerte kaum fünf Minuten, und keiner der Gäste wagte sich zu rühren, teils aus Furcht vor den Waffen, vor allem aber in der Annahme, es handle sich um die große Ueberraschung des Abends, welcher die Zurückgabe der Wer, stücke und Schmucksachen auf dem Fuße folgen würde. Der Bür germeister, der völlig ausgeplündert war, lachte zuerst laut auf und sagte zu seinem, immer noch in der Mitte LeS Saales stehenden und das Treiben scharf beobachten den Vaster „Diese Ueberraschung war eine recht gelun- § Mit Schutzzoll. Für den Schutzzoll traten die liberalen h Männer in Amerika ein, für den Freihandel der Kaiser s Napoleon und die Sllavenbarone in Amerika. Auch er ff bedauere, daß man mit den Schutzzöllen zu weit gegan- ; gen, aber deshalb dürfe man doch nicht allen Leuten die ? Luft am Leven verleiden. Die Stellung feiner Partei zu den zweijährigen Etatsperioden sei die alte, und er könne versichern, daß sie nie zu einer Senderung de« L allgemeinen Wahlrechte« die Hand bieten würden. 1878 tz habe Bamberger selbst eine Verlängerung der LegiSlatur- Perioden gefordert und bedauert, daß dafür keine Mehr- -eit fei ; er könne sich zur Begründung des Antrages - also einfach auf Bamberger berufen. Holland, Belgien, Frankreich, Oesterreich, England hätten alle von je längere al» dreijährige Wahlperioden gehabt. Ungarn habe seit ! 1886 sünsjährtge Perioden, nur Norwegen-Schweden ? habe eine kürzere, als wir. Die Behauptungen, die neue ff Reichstagsmehrheit sei durch künstlich erzeugte Kriegs furcht entstanden, seien ganz hinfällig. Eine Gefahr habe bestandtp und bestehe noch, sonst hätten sich doch Bam berger und Windthorst nicht so rückhaltlos für die neue ff Wehrvorlage entschieden. Redner schloß mit dem Wunsche, dem Reichstage durch Annahme des Antrages eine solche Stellung zu verschaffen, wir es ihm nach der Verfassung zukomme. Dann werde das Volk mit gleicher Zufrieden heit statt alle drei, alle fünf Jahre wählen. — Reichen- werger (Zentr.) erklärte sich gegen den Antrag. Das Wählen sei nicht die Hauptsache, wohl aber, daß der Wähler Gelegenheit habe, von seinem Mandatar sobald als möglich Rechenschaft zu fordern. Man müsse auch bedenken, daß die Mehrheit diese» Hauses doch noch muht die Mehrheit de» Volles repräsentiere. — v. Maltzahn- Gültz (kons.) trat den Angriffen Bambergers und Windt- Horsts emgegen. Ein Reichstag, der seine Schuldigkeit tbue, könne kein Gewicht darauf legen, ob alle drei Jahre oder alle fünf Jahre gewählt werde. Der Antrag habe lediglich das Wohl des Volles im Auge und werde die Zustimmung der verbündeten Regierungen hoffentlich fin den. Darauf vertagte sich das Haus auf Freitag. Herr Sindaco, aber die Ueberraschung kommt jetzt erst. I Sie waren vor einem halben Jahre so frei, zwölf meiner I , " Tine fidele Kindtaufe fand am vorigen Sonntag besten Leute gefangen zu nehmen, dafür habe ich mir jetzt I in Al t e n b u r g statt. Die Paten waren nahe An die Pretiosen von ganz Laino geholt. Nicht wahr, der verwandte des LternpaareS und wurden nachmittag» in Brigantenchef Carlo hat seine Rolle ganz leidlich gespielt?" I der Kutsche in^aS KindtaufShauS geholt. Hau» und Leben Sie alle recht wohl, meine Herrschaften, nicht wahr, I ^tube war voll von Gästen, und es ging lustig her bis einen solchen Abend erlebte Laino noch nicht? Einen gu- I in die Nacht. Da verwandelte sich das Jubilieren in ten Rat zum Schluß: Sie tragen so kostbare Gewänder. I Kriegsgeschrei, und aus dem solennen Ktndtaufsschmaus« ES sollte mir leid thun, wenn dieselben mit Blut bedeckt s wurde eine förmliche Raufeicei. Der schlagende, schreiende würden, und das würde zweifellos geschehen, wenn Sie ! und schimpfende Haufen Mälzte sich aus dem Hause in rufen oder Widerstand leisten sollten. Unten vor dem I den Hof und auSdem Hofeauf dieStraße, wo sich bald Rathause stehen unsere Pferde und Wagen, die Conte trotz der mitternächtlichen Stund- eine Meng, Zuschauer Carlo Spustni unangefochten in die Stadt brachte. Wer I einfand. Schließlich war die Polizei benachrichtigt wo^ sich also vor unserer Abfahrt am Fenster oder vor dem den, welche den Haufen Männer und ^iber auStinan- Hause zeigt, wird «iedergeschoffen. Addis l" Laino er« Erachte. So endete der Schmaus unter Heulen und lebte allerdings einen fürchterlichen Abend, der Masken-1 Schreien, und der Täufling kann sich der streitbarsten ball war zu Ende, Sindaco Bartolomeo halb vernichtet. I Paten wohl im ganzen deutschen Vaterlande rühmen. Am nächsten Tage fand die Verlobung Marias mit I Tommasio statt. Sir Bartolomeo mußte fürchterlich l «»«Ata»«» tief in seine Seldkiste greifen. Es war bitter, aber es , WM half nicht». ! Die Erste Kammer nahm in ihrer gestrige» Sitzung ß auf Antrag ihrer 1. Deputation den mittelst kgl. Dekret Abteilung für Maschineningenieur« und Elektrotechniker, l jedenfalls interessante Gerichtsverhandlung, findet schon bez. für die Werkmeister' besuchen. Unter den Geburt»- I in nächster Zeit statt. ländern bemerken wir: Deutschland, Oesterreich-Ungarn, ! — Zu einer Szene, wie sie imJägerleben wohl sei- Rußland, Schweiz, Großbritannien, Dänemark, Holland, I ten passieren dürste, kam e» bei einer am Montag aus Italien, Rumänien, Spanien rc, au» Asten besonders I Pfaffendorfer Revier abgehaltenen Jagd. Bei einem Java, Sumatra, aus Afrika: Copland und Goldküste, ! Treiben am Psaffenstein kamen mehrere Rehe in» Tret- ferner Nord- und Süd-Amertka und Australien. Die ! ben, von welchen sich eine Rieke verstiegen hatte und dann Eltern der Schüler gehören hauptsächlich dem Stande ! ca. b bi» 6 Meter tief in eine-Felsenspalte stürzte, in der Fabrikanten und Gewerbtreibenden an, ein Beweis ! welcher sie wahrscheinlich hätte verenden müssen, wenn es für das Vertrauen, welches da» Technikum in den maß- ! einem Treiber nicht nach vieler Mühe gelungen wäre, das gebenden Fachkreisen genießt. Die Aufnahmen für das ITieran allen 4 Läufen zu fesseln und mit Anwendung aller Eommerhalbjahr beginnen am 12. April. Programm I Kräfte au» dieser Lage zu befreien. Al» der Treiber und Jahresbericht erhält man unentgeltlich von der Dtrek- I da» Reh noch lebend zu den Jägern bracht, sollte e» in tion des Technikum Mittweida (Sachsen). I anbe,rächt des tiefen Falles getötet werden, bi» ein Vor- —L. Dresden, 1. Februar. Immer schärfer I schlag, es in Freiheit zu setzen, Annahme fand. Nun zieht das Gericht gegen alle diejenigen zu Felde, die ge- I wurde da» Reh ein Stück weit auf das anliegende Feld wissenloS genug find, sich aus purer Gewinnsucht der I getragen, der Fesseln entledigt, wo es sich alsbald aus Fälschung von Genußmitteln zu befleißigen. E» muß I seine Viere stellte und einem der Nimrode treuherzig in» leider konstatiert werden, daß die Dresdner Vogelwiese I Gesicht schaute. Als dieser aber dem Tiere ebenso treu- von1887 in bezug auf die dort verabreichten Gambrinu». l herzig znrtef: „Nu, mei Herzell" machte e» einen Satz spenden viel gesündigt hat. Gestern wurde in zweiter und war nun bald unter dem allgemeinen Hurra der Instanz ein Bierausgeber wegen Verschneidens von un- ! Jäger in munteren Sätzen entflohen. verfälschtem Gerstensaft mit sogenanntem „Neigenbier" I — Neben der bereit» in Leipzig teilweise bestehenden neben Tragung der Prozeßkosten zu 3 Wochen Gefängnis I Heizung der Schulhäuser durch Luft- oder Wasserheizung und 60 M. Geldstrafe verurteilt. Weitere sensationelle I hat man daselbst kürzlich die Heizung der Schulen mittels Enthüllungen nach dieser Richtung werden, wie die kgl. I Gasöfen versucht, jedoch die Erfahrung machen müssen, Staatsanwaltschaft hervorhob, in der allernächsten Zeit l daß diese Heizung nicht allein sehr teuer ist, sondern auch stattfinden. — Ein charakteristische» SeitenftÜck zu dem I Explosionsgefahren im Gefolge haben kann, wie sie that- Vorstehenden bildet die Anklage gegen den Kaufmann I sächlich in zwei Fällen in zwei städtischen Schulen Friedrich Adolph Auerbach aus Dresden, der gestern dem ! stattfanden. Infolgedessen hat der städtische Schulaus- Schöffengericht al» Weinfälscher der traurigsten Sorte I schuß beschlossen, in Zukunft Gasöfen nicht mehr auf- seine Aufwartung machen mußte. Der brave Mann I zustellen, die alten außer Betrieb zu setzen und dafür mit brachte seit August vorigen Jahres nach und nach minde- l Kohlen oder Koks heizbare Oefen aufzusteüen. stenS 300 Flaschen „Rot- und Weißwein" unter den — Am Montag abend sollten auf dem Bayerischen Namen „St. Estephe", „St. Julien", griechischen Faxon- l Bahuhofe in Leipzig einige Güterwagen an einen Wein rc. zum Verkauf, in denen auch nicht ein Tropfen I Wagen angerückt werden, an dessen Pufferstange ein Bo- echtes Rebenblut enthalten war. Im Gegenteil bestand denarbeiter angelehnt stand. Ein anderer Wagenrücker der Inhalt der mit eleganten Etiketten verzierten Fla- l rief ihm zu, wegen der Gefährlichkeit doch vom Wagen schen lediglich aus Wasser und verschiedenen Ingredienzien, l wegzutreten, erhielt aber darauf keine Antwort, vielmehr die geeignet sind, einen weinartigen Geschmack zu er- I beharrte der Mann in seiner Stellung. AIS ihn nun zeugen. Der Weinpanscher wurde zu 6 Wochen Ge- der Wagenrücker am Arme faßte, neigte sich der Boden- fängni» und 200 M. Geldstrafe event. weitere 4 Wochen arbeiter zur Seite und fiel auf den Boden nieder. Er Gefängnis verurteilt, während sein getreuer Helfershelfer, war tot, ein Schlaganfall hatte ihn getroffen und seinem der Markthelfer Adolph Heinrich Müller, 3 Wochen Ge- Leben inmitten seiner BerufSthätigkeit ein so schnelles fängms und 100 M. Geldstrafe verwirkte. ! Ende bereitet. —rjr Dresden, 1. Februar. In der bcnach- — In Unterhainsdorf bei Reichenbach hat barten Lößnitz war am Sonntage allgemein da» Gerücht I die TrichinofiS noch ein Opfer gefordert, indem nach 15 verbreitet, der deutsche Kronprinz habe an den dortigen i Wochen langem Leiden gestern vormittag die Frau eines gemeinnützigen Verein die Anfrage richten lassen, ob für BauergutSbesitzerS daselbst an dieser Krankheit gestorben ist. ihn und Familie eine größere Villa zu vermieten sei. — Bei dem Lesen von Berichten über die TrichinofiS In Wahrheit hat diese Anfrage aber nicht der Erbe der l und über das Elend, welche» dieselbe im Gefolge hat, deutschen Kaiserkrone, sondern ein anderer weniger vor- I mag wohl mancher meinen, es sei viel Uebertreibung nehme Deutsche gestellt, der allerdings jetzt auch in San dabei; dem ist aber nicht so. Furchtbar find die mit Remo weilt. — Der bekannte Sozialdemokrat und ehe- der genannten Krankheit verbundenen Leiden. Starr malige ReichStagSabgeordnete Max Kayser, welcher schon liegen die armen Opfer da, nicht fähig, sich zu rühren, seit Jahren sein Domizil nach hier verlegt hat, laboriert fi- müssen gehoben und getragen werden, Fieberhitze im "fett vorigem Sommer an einem hartnäckigen Kehlkopf, hohen Grade nimmt den Kopf gefangen, die «ranken leiden. Vorgestern abend bekam er einen so heftigen An- Phantasieren, Husten und Atmungsbeschwerden stellen fi» fall von Atemnot, daß seine Ueberführung ins Stadt- -'n, furchtbare Schmerzen in allen Gliedern gehen neben- krankenhauS nötig wurde. Dort vollzog man an ihm den ! h-r. So matten die Unglücklichen allmählich ab. Die Luftröhrenschnitt und ist damit zunächst die Lebensgefahr Zahl der erkrankten Personen in der Lausitz hat nun beseitigt. — Der Baumeister Hartwig hat den Redak- 185 erreicht, 16 Todesfälle find bereits zu verzeichnen teur Badt von der „DreSd.Ztg." verklagt, weil derselbe — Wir haben schon erwähnt, daß bereit» die Unglücks gelegentlich der letzten Stadtverordnetenwahl, bet welcher fälle in und bet UnterhatnSberg zu der ernsten Mahnung er die vielfach bekämpfte Kandidatur Hartwigs ebenfalls führten, die Einführung der obligatorischen Trichinenschau- verwarf, behauptet hat, Hartwig habe bei dem Wahl- " geschäfte mit den Sozialdemokraten paktiert. Hartwig, welcher bei den Wahlen wieder Äst aus der Urne her- , . vorging, hält dies für eine verleumderische Beleidigung, schnellste Einführung der obligatorischen Fleischbeschau Redakteur Badt erklärt in seinem Blatte den Beweis der anstrebt. Derartige dringende Wünsche au» dem Publi- Wahrheit seiner Behauptung antreten zu wollen. Die kum treten neuerdings auch m Döbelner Lokalblatt an —» I die Oeffentlichkest, indem in einem „Eingesandt" der da- ' ff , . . - - - ff ! fige Stadtrat gebeten wird: die Einführung der obliga- gene, l'eber Graf, so etwas haben wir allerdings noch wischen Trichinen- resp. Fleischbeschau sobald wie mög- nicht erlebt. Carlo Spustni lächelte, stieß einen scharfen beschließen. Der Artikel schließt mit den Worten: Pfiff aus, worauf alle seine Begleiter vnt ihrer Beute „Schnelles Handeln thut not." sich hinter ihm aufstellten, und sagte dann: „Verzeihung, I 8 örtliches und Sächsisches. Frankenberg, 2. Februar 1888. -j-Ebersdorf. In einigen Wochen wird unser Herr Stift-Pfarrer Kühne uns verlassen, um einem ehrenden Rufe in sein Heimatsland Ungarn Folge z« leisten. — Die Frau Erzherzogin Mana Josepha wird an- fang nächster Woche auf etwa 8 Tage zum Besuch im püter ichen Hause erwartet. Der Erzherzog Otto wird mit seiner Gemahlin gleichzeitig hier rintreffen, jedoch nur e nige Tage hier verweilen. — Da» kgl. Ministerium des Innern hat mittelst Dekret» vom 18. v. Mt». da» Statut de» „Sächsischen JnnungSverbandeS" genehmigt. Zum Verbände gehören jetzt 158 Innungen mit 7193 Mitgliedern. — Mit dem 31. Januar hatte die Hasenjagd ihre Endschaft erreicht und alle au» dem Geschlecht Lampe, welche den vorgestrigen Abend erlebten, sind bis zum 1. Oktober, also volle acht Monate hindurch, wenigstens vor Jägershand sicher. Auch die Rehböcke und mehrere Wildvögelarten dürfen vom 1. Februar ab nicht mehr erlegt werden. Inländisches Wildpret, auf welches die Bestimmungen über Schon- und Hegezeit Anwendung leidet, darf vom 15. Tage nach Beginn dieser Zeit und weiterhin derselben weder auf Märkten, noch sonst in irgend einer Weise feilgeboten und verkauft werden. Dem Verbote des Feilbieten« unterliegt auch das au» Wild gärten und das aus dem Auslande bezogene Wildpret. — Das Technikum Mittweida (Kgr. Sachsen) zählt im jetzigen 21. Schuljahre 776 Schüler, welche die