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- - Da und liq I« Gherm 2 M. 3 S-l «ö zum So zusamm« ngch Mi größern» gen Mo ntg von spiels b publizier anfangs Kurz vo de« Be lüSen di rend der daß die des Sä Brechun Sonnen! Zunächst gende ri neu So eingetrei tige Wi Gchneeft kahl ge> Schlittei «ernahw Liber, ches Schneeb freuliche kehr bis «eisten» dis, Ani abend i eiffgestel abgelaff Beerwal Versuch« bürg zu Di durch « nochein sendet h 120 Sti Kö Gestern j2 Uhr verschied nach langen Leiden unser guter Richard im Attek von 14 Jahren. Frankenberg, 30. Jan. 1888. Ludwig Katz und Krau. - wozu freundlichst einladet k'. Laut» »VAL«» SvkMLvnkaus Gasthos zu Niedermühlbach Wozu freundlichst einladet Julius Weise. d) 7.9 DerTurnrath. Arth. Schieck, -. Zt. Bors. Küknerl's kierstube, »stdkausgssee Heute, Sonnabend, Souutag und Moutagr Klosses Vovdkivnkesl (kovk vom 0rv8lsner fsl8enkollei'). Bairisch, Lager- und Ginfachbier wird auch während ^s^oes Festes verabreicht. Hierzu ladet ganz ergebenst ein F Al. LiilurvDt. DI —— I Heute, Sonntag, von 5 Uhr an nammennsl. starkbEt-w »ullmnsik Heute, Sonntag, von Natmittag 3 Uhr an LKivnßLLeliiV Ä«IIn»u8llL Heute, Sonntag, von 5 Uhr an öffentliche Ballmnsik wozu ergebenst einladet F. W. Funke. Beim Tode und Begräbnisse unseres lieben, guten, unvergeßlichen Gatten, Va ters, Schwieger- und Großvaters, deS GutSauSzüglers Friedrich August Wald, im Alter von 67 Jahren, ist uns durch den reichen Blumenschmuck und das ehrende Geleit zur stillen Gruft von Verwandten, Freunden und Nachbarn so viel aufrichtige Liebe und Theilnahme entgegengebracht worden, daß e» uns drängt, Allen hierdurch herzlich zu danken. Dir aber, lieber Gatte und Vater, rufen wir ein „Ruhe sanft!" in Deine kühle Gruft nach. Dittersbach, Groitzsch, Kirchbach und Schellenberg, am 28. Januar 1888. Die trauernde Gattin Juliaue Wald . nebst allen Angehörigen, Zurückgekehrt vom Grabe unserer theu« ren Heimgegangenen, fühlen wir uns ge drungen, allen den edlen Menschenfreunden, welche sie, mit Gaben aller Art während ihrer Krankheit erfreuten, sowie dürch den zahlreichen Blumenschmuck und das Geleit zum Grabe ehrten, unsern inntgsten Dank auszusprechen. Der tieftrauernde Gatte August Hermauu Weber nebst Kindern. wozu ergebenst einladet G. Tteidte». Hierzu eine Beilage, sowie SomttägSbeUage Rr. 4. Ämmer'o gestauration, kbersäock. Lum Souutag, deu SS. Januar, ladet ergebenst ein LInLMvr. 8»rtirw8 Lußortn LleiäerstoSen, im Preise alte Me vo« SH Pf. an doppelvreit, sowie AvkAsssn-vn vaykvmSns, reine Wolle, von 70 Pf. an, Vesiitzt in Seide, Atlas, Sammet, Vraeat, MW, Moira, glatt, gestreift und earrirt, in alle» Preise«. Hochachtungsvoll Frankenberg, SchloMratze 14. WM^EonDWMou'- empfehle mein Meteorologische Stativ« Frankenberg, Fretb. Str. 205 ki. Mw 1. I^odruar 2» d 0 n Gasthaus Hsrhwarte MM'8 Wl. IkRTUlLS ES ladet ergebenst ein Herman« Meyer. ——— — LLUL Nionniercorps Dienstag, den 31. M., bei Hugo Rich- ter, Neustadt. Gilt als Dienst. DaS Commando. Für die aufopfernde und rastlose Be mühung des Herrn Vr. Stvlvavr bei der schweren Entbindung meiner Frau bringe ich hierdurch zugleich im Namen der letz'eren meinen herzlichen Dank dar. Frankenberg, den 27. Januar 1888. Friedrich Jarosch. Dramatischer Verein w Frankenberg. L Montag, dm 30. Januar, von Abends 8 Uhr an im Bmedtx'schm Saale - Zur Aufführung gelangt: 1) Zwei Bilder aus Göthes Faust, Tragödie. ' Personen: Faust, Wagner, Mephisto. 2) Sine «uterbrochene Reise von —Soloscene. 3> Abend, Lied von Fr. Abt, gemischter Chor. 4) Eine verunglückte Gründung von Heinze, humoristisches Männerquartett mit Orchesterbegleitung. b) Lebeusregel. Lied von I. Dürrner, Männerchor. 6) Der Ktkennhahn von —Doppel-Quartett mit Solo.. 7) Vortrag ans der höheren Magie. 8) Nächtlicher Einbruch des Fra Diabolo von Bernet, lebendes Bild in 8 Ver wandlungen. Näsnauß- Entree 30 Pf. pro Person. Billets im Vorverkauf zu 25 Pf. sind zu haben hei Moritz Appelt, Sonnenstraße 5, LÄo MattheS, Querstraße 3, Bench. Schumann, Klingbach 2, und Emil Knauer, Freiberger Straße 200. Die Mit gliedskarten sind bei Entnahme der Billets vorzuzeigen. Alle aktiven und passiven Mitglieder nebst Familienangehörigen werden zu diesem Familienabend ganz ergebenst eingeladen. Der Vorstand. ^uinHmln Wlsuptvvrümmvaliinx Sonnabend, de« 4. Februar 1888, Abends S Uhr un Saale des Webermeisterhauses. Tagesordnung: Vierteljahres- und JahreS-Rechnung, sowie Rechnung über den Familienabend. Vereinsangelegenheiten. Sdmd« vt. W»«»- MUm»« San. 27. . 27. . 28. n. 2 a. 8 v. 8 <80.9 709.7 718.7 0.0 - 1.» — 28 §8Ä SIV leicht SV leicht 8V leicht trüb trüb SchM .1 j .11