Volltext Seite (XML)
W S »W der 1 r? < » jen Kroupriw» iittiett'kd-tU. --L „G LLM>^ -LZ tV-EW te, «t ->'Ä> V t WLM«WI» U keryerlM- Hg« F-st! Änne« Lütei >> .' 't -?.-' W wollten ÄährtNd »üßtefi? Insofern verteilt, hierauf 'v sMuvG ÄÜt«verkehr Und 3,742474 Pf. auf s« /' Freiberg sqnd.am yorges al» dem, Jahrestage der Schlacht von s dem 1/Jägerbaiaillon Nr^ 12 hje Enthß großen ^elpyrtr-it» ;sM welch«» Köolc Kannten Bataillon geschenkt ha^ Zu di - -'aK M - SchM/ -'M den Handlungsgehilfen die Zwaug»o«fich«. . könne «übrigensnicht anerkenne«. StaatSs rVMiWMHL dürftig, daß er lieber heute al» morgen « Belage machen würde. Könne e» noch in dieser Sei «us 'dem MVM »'M vom AbA-Frbhme, »leitw iedttgebem sl - GL?tz^Mnz iN jdMptzWchg und entspreche mm Mchten.o! Abg, Miquel (nat.-lib.) befürwortet»' — Die Berliner Ädnsi^I zen, die jetzt abgeftndt werden wird? r< >>»'-' 'E,'' > .. — Nach.der vorläufigen Zusammenstellung' des Mr-, 'AbnisMMi.nm..H- d. stattgefunWen. LauMp»»- ktrisk'fde-l Plasten Lande» hat vm? well« ioßröhrSdorf^4L63,, Osueindevorst 'M?.Md RtttergutSbefitzer HähnZ » Stickmen «halten.Stimmberet ihkem'Recht haben ab«,nur M ülitaeteilt wird, MchSttbst, Seutsch'Weifinnigen unter der Mg, stKirn »evialwwMhfWeO Fort- di-.Dgeordnettn Herrrn,Starke,D«ett v. I. kamefi «ach vo Personen und 1,162 76' Die Einnahmen betrugen 1,7« und wepächvetkeht, 4.12H5! '.i - ' s ^-ettht»,^ sich gute Artikel au» Dem dMiM ) Uscher Bezeichnung zu bestellt«. die tu« Ünedt ) zansehn^chen Stwdm westet"WN 2 ,! s«» s». 4»«»««» 1888, Abends 8 Ähr ' Im Gststhof „Glicht Pre-deM, 1 rrs^ps* TaßeSor d u » u g: >! Hi Berichte ,bchrMrjYMMW,^SW,s.«.M nur, mit woü« Zufriedenheit auSsMchet^sia ergeben r Vie. segens reiche Wirsta mkett- diestr'BtamttN. ? (B«ftv.)' Abg. Hitze '(MEHMchs^ sen falle u« so Whr ..Mr:-W^ in ander« Industriezentren, ko im Rheinland, damit vergleiche. Ss sei ja erfreulich, daß Herr Baumdach jetzt "seine Ansichten über die Arbeiterschutzgesetzgebung geändert habe, er hätte nur gewünscht, das wäre früher schon geschehen. Jedenfalls stehe die Regierung mit.ihr« Anschauung, da» vom Reichstage beschlossene Arbeiter- schNtzgesetz Hehe zu weit, ganz isoliert. Früher sei d« Reichstag aufgefordert worden, ei« Arbeiterschutzgesetz auszu arbeiten. Jetzt werde gesagt:'Ihr könnt uns doch nicht schätzung Über die Forderung der gewerblichen Schied»- gnichte.aeÜwochm. babe^ ,Die augekündigte Revision de» KrankenMengesetz« sei dritsgeEnötig, hoffentlich komme d« sächsische« StaatSeisenbahmn- de-^ Mittats'Dezember "'SAM?«"' tommandeur Dberst Krhr. v. Hodenberg und einerMßeH Anzahl von Offizieren, welche deM Bataillone frsih«MM gehört haben,' darunter drei Kommandeure. ,^-eWHmM Holtzendorff, welcher da» BataWn im Feldzuge IdtOstW befehligt hat, servil Oberst z. mW Oberst v, Minckwitz, gegenwärtig Kommandeur de-llM ManterittegimenS. Nr. ,13^ endhch M HnzMsMV sxroeofstziere.deS Bataillon» gekommen. A Da- Vitp-W^ Se. Majestät als Chef de» Bataillon» dar und bildet das- U selbe dadurch eine besonder» werlbolle Lrtimeymg au die IM E.W Mchse.^ MMtK KMvrhlzWA AW 1873 al» Chef dem BatäiSoir pogehörter » !, - — Sestern, Freitag, bat da» «Ke Nachspiel HM- Krach» der Leipziger DÜkontogeseyschast vor d«« dortiges Landgericht seinen Abschluß gefunden. Plq her erste, welch« mit der fällst«'« Gsellscheftzumeigep,« BermögenSvorteil und zum Schaden d« Gläubigei Md Aktionäre operierte, ist der Pf«dehändler Jakob HM» feld unter Anklage wegen - 86 WechseWschungen imB^- trag« von rund 84000 M. gestellt. Der in verglwao- n« Woche^ nledigten Hauptverhandlung folgte gestern mittag» 12 Uhr die Verkündung de» Urteil». E» kaum« auf 7 Jahre Zuchthast» und 10 Jahre Ehrverlust, x,?/ " , — L)a» qw 1, .Januar d. J.in England in Kraft N getretene Sesetz, nach^welchem fremd« Waren,4«tt"irgend : VeMM ido« ckch?M- WeMrt , - Isn der Nähe einer Zieg«-kWGUstig tzM 5 Iman j-ues weiße p"»öje.«ftü^°ekstodeu «s-häben, aus dem ch« Meerschaum'LttoMstMd.^" 1 a^lld« für -qi s»l- ^Mdcx.Lag, Prr^ vkrttliLhrlkh t M. «o Pf«., mvnEch YM,, - «eütllunaen „ .. ... .. ... . ,, — nehme» alle Post- .- SSW " Ms ' °. ^WWHW» Ämkobla« der Lönigl. ÄmtrhWitmmnschast MH«, des Lönizl. Amtsgerichts Wh de« MUmt» W Generalversammlung der OrtMnWWMs,^ > Wahl eine» Äorfitztndem Frankenberg, am 14?Wuq^M8."-' ^7'.^^'/- - . W. Gurckhaus, Bors. eine Reichsgesetzgebung zur Verbesserung menschlich« Wohnungen im Interesse der Gesundheit und forderte, daß di« Kompetenzen der Bau- und Gesundheitspolizei genau abgegrenzt würden. Schlimm« al» in den Stäbten seien häufig di» WöhnungSverhältnisse auf dem platten Lande, Es müsse dafür gesorgt werden, daß die sanitären Anforderungen der Baupolizeiordnungen nicht bloß'auf dis« Papiere ^ständem Nicht bloß auf die Herstellung der Räum«, sondern auch ästf Benutzung derstlben müßken sich die neuen Bestimmungen erstrecken, sodaß also da» Benutzungsrecht eine Einschränkung «fahren würde- Sehr geboten, sei eine Beseitigung de» Retentionsrechte» d« Vermieter selbst an solchen Sachen, welch« die Gerichts Nicht mehr pfänden könnten, alS Betten, notwendige Ksti^ dungsstücke UL Das LermitthungSwesell wüste überhaupt einer Kontrölle unterstellt werden. Sqdlich sei «ine He- for« unsere» BermiethungSwesen» auf- der Grundlage de», römischen Rechte» zu «wägx«' Sc stelle^Ütn« träge, sondern hegnützi. sich vorläufig damit,' dW Ge danken zur Regelung der Materie zu geben. (Beifall.) Abg. Schrader (freis.) wie» dem Porredoer gegenüber auf die Kouipetenzschwierigkeiten, welche der vorgeschlg- geqen Regelung, «ntgegenstehen, ferner auf die guten Er folge Hifi, Mcht auf dem Gebiete de» A^ Wesens durch Genoffenschaften und sonst in freier THS- ttgkeit erzielt worden seien. Rednek beklagte sich ferner über die Schwi«igkeiteo, we1chs .den freien Kasten bereitet würden; e» sei di«S um so'bedauerlich«, „ als die freien Kasten erzieherisch wirkten, was die ZwangSkaffen nie vermögenkönnten. Staatssekretär v. Bötticher erwiderte, daß die freien Kastei nicht beschränkt seien. Sie könnten aüsnehwen und zurückweist«, wen sie wo die Zwängskasten jeden aufnehmen müß ' sei Licht urzd Schatten nicht gleichmäßig ver wurde die Welterberatung vertagt. Nächste Sitzung Sonnabend. sollen von Vormsttags jlj Uhr qb M perH her Albepchraß« gelegenen früher MchtMO Wirthschakt Hs« Ä Kühe, darunter I Zugkfih«, 3 Wirthschaftsst>MN, L. PSug MjZ behör, 1 Jauchenfaß Mit Zober und Schöpfer, ) HHlzerneEggr, 1 Ketteid^RehM« Maschine, 1 Rübenschncidsmaschin-/ 1 MMastepj .j,- Mch > und -WWWWtMW -tg«n sofortige Baarzahlung meistbietend persteigert werd«. Die AuSwahl -tNt^f h Bietern, sowie die AuWweisung/sämmMer Wßot5 blM v-rhehalD.. a .- ^ Haintche n, am M. JaM^W-v , Y örtliches und Sächsisches. Frankenberg, 21. Januar 1888. -s Die Kinderwelt Frankenberg» wird hrute in rechter Spannung gehalten, denn „Goldhärchen" ist ihrLosMg». , wort. Die Kiodervörstellung heute, Sonnabend, findet , gewiß lebhaften.Besuch,, heM auch viele.Erwachsen» wol^ len sich de» Glücke» und der Freude ihrer Kind« Mb-i, kttueq... Auch für die Sonntagsaufführung zeigt sich oe- , „ rett» lebhafte Billetnachsrage und dürste MG:««gen, werden dürsÄ, ist vielleicht für unsere J«d> wie heute schon,, der Roßsaal sich al» zu kkin «wLen. jMoM.nu^E MMaWbiÄ/^ für die Zahl der«, welche an de« prächthzen Märcheil-' deutschen Warew U W'Musikinstrumente, F " n «eich-tsZe. In der E SttzUng ^üom Lanüar wurde die zweit« Beratung di» Skat» dös Reichsämte» de» Innern fortgrsetzt. Äbg. FrohMe (Söz.°Dem.) erklärte, an« den Berichten der Fabrikinspektoren gehe nach sein« Ansicht hervor, daß Vtese HnreN Nicht,, ftei vhn 'Parteinahme gtgest die -Arbeiter seien. Sv sei in Mm Berichte , ppn dem „Uebexmute" die Rede, mir welchem Arbeit« Utter der Einwirkung' von Agitatoren in Mn Streik Me- tketen' seieN.Hf Die Sozialdemokratie fördere' die'/ Streike keineswegs ; sie rate im Gegenteil ab,'WM Nicht gerade die.Mt dränge. Dg» Recht zum Streike könne, den Arbeitern nicht bestritten «erden, «»^basiere' aus dem Modernen Lohnvertrag.., Hhg- Hartmann (koW dankte de« Staatssekretär d« Ittnern für. seine neulichen Mit teilungen, daß 'etwas mehr al» bisher für die'Unfallver hütung aethatt werden solle. WünschewSwert sei auch die AuSbehbung d« Krankenverstchernfiaspflicht -auf die'Nicht selbständigen Kaufleute,'' Dieselben hätten'allerdings durch eigene Kraft lMMne Erfolge «zielt, wie did Ergeb nisse des Leipzig« Verbandes bewiesen? Melfach wehrten M die Prinzipale noch gegen die ZwangSversicherung, al» der StandeSehra,/widersprechend. Dieser Einwand hehürft MMn -Mper°»Enfg«gSUngo S»hp n bedauerlich sei die Zunayme d«KiO«arh»tü namentlich auch in Sachsen, r Bisher war man immer deruAnstcht; die KM- /in uu —.« er glaubt/ « habe 'gewerblichen Schiedsgerichten gegen über eine Geringschätzung bekundet. Er hajbe mw gWt,! «S lägen dringender« Aufgaben vor. Ebensowenig « sich geringschätzig Hber den vüm Reichstage Veschk «rbeittrschutzgesetzentwurf «ttgespr g