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L « »> trichterförmige Wolke rasch heranziehen, welche etwa eine Meile nördlich von Washita die Erde berührte. Von er- <» « -1» w w v 8° ft» rben: dem muß- Be- l sie die - zu ächte etlich lung < ab, ,.der ge- iSchst rzen, istine >nge- -ritte daß der Ruiz efun- Zuge. De- pold- en in traße Wger Uni. aupt- rißen, rujst- imeut Ame- slüch. ischeS treif- noch trie- ru«, hließ. mfler wirk- urück >ffen. iefel- das aus- - und ichnee d die Inge- onne- iglich Die !anne »ter- v) L v) - -- ? § «v Z s K »P 'c, LS -« LZ * Ein Wahlkuriosum ereignete sich in der Wester wiehe in Westfalen. Bei der Gemeindeverordnetenwahl war von den Wählern der dritten Abteilung nur einer, und zwar ein Schuhmacher, erschienen. Dieser gab sich selbst die Stimme und wird also, da an der Giltigkeit der Wahl nicht zu zweifeln ist, demnächst als „einstimmig gewählt" seinen Sitz im Gemeinderat einnehmen, Mitteilungen aus Len öffentlichen SitztzngtH der Stadtverordnete«. I * Eine seltene Huldigung hat der König Leopold von Belgien der Presse und ihrer Bedeutung zu teil werden lasten. Er hat nämlich die Londoner „Times" zum Jubiläum ihres hundertjährigen Bestandes durch den bel gischen Gesandten am britischen Hofe, Baron SoloyeS, beglückwünschen lasten. Der König ist seit mehr als 25 Jahren ein eifriger Leser dieses Blattes. Daß aber ein König eine Zeitung zu ihrem Jubiläum beglückwünschen läßt und noch dazu in so auszeichnender Weise, dürfte in der Geschichte des Journalismus noch nicht dagewe- sen sein. , * In Warschau ist in der Nacht auf Sonntag das große Militärmagazin in der BjalanSkaja gänzlich nieder- gebrannt. Wie man glaubt, ist eS angezündet, vielleicht um Unredlichkeiten in der Verwaltung zu begraben. Es find dabei große Vorräte von Holz und Pferdefutter zu Grunde gegangen. * Im Dorfe Slawocin bei kleezew, Gouvernement Kalisch, fand eine Explosion de» Brennereikessels statt, durch welche 5 Personen getötet und viele schwer ver wundet wurden. Das ganze Brennereigebäude ist in einen Trümmerhaufen verwandelt. * DaS Indianer-Territorium in Nordamerika wurde von einem Wirbelsturm heimgcsucht, welcher große Ver heerungen anrichtete und einen bedeutenden Verlust an Menschenleben zur Folge hatte. Gegen 5 Uhr morgens wurde ein rollendes Geräusch gehört, welches die Ansiedler aus dem Schlafe erweckte. Man sah eine schwarze, Bocher — Metzger. Boulanger — Bäcker. Brisson — kleiner Seeigel. Caffarell — Furt. Carnot — Wohlbeleibt. Clemenceau — der kleine Klemens. Ferron — Eisenkrämer. Ferry — Friedrich. Flouquet—Troddel, Quaste. , SV. öS«, ntvr- llau- »Itvn eben lauS- zum ivier, coust, :etär, dem Sonst Zge« )üten men- dtrat tran- htel- daß Der und wür- Ord- igen. erry, ihnen > da« i der o die wur- irden Leise 'M '«er« KM Sung Diese Freycinet — kleine Esche. Gambetta — Beinchen. Herbette — Kräutlein. Naquet — Lohndiener. Rane — der Hinkende. Rochefort — befestigter Fels. Rouvier — Eichenwäldchen. Saussier — Saucenmacher. Vielte — Nachtlampe. l» k-? § Nol-seid. Basikleidcr (ganz Seide) Mk.1S.8v p Liess zur kvmpl. Nobc, sowie Mb 28.80, 28.—, 34 —, 42. , 47dO nadelseNig. Seiden-Etamine u. seid. Grenadiyes, schwarz! u.sarbig (auch alle Lichtfarben) Mk.1.A5p«Met. bisMk. 14.80! (in I2 versch. Qual.) Vers, robenweise zollfrei in's Haus dass Scidenfabrik-Döpöt 61 H«»i»«lt»«»-gx(K.u. K.Hoflief.)I -I». Muster umgeh. Briefe kosten 20 Pf. Porto. a» nachgerade sauer gewotdene Unthätigkest, und was die Karlisten anbelangt, so ist e» ja bekannt, daß ein Teil derselben freiwillig Waffenstillstand schloß, während die anderen ihrem Chef erklärt haben, daß der jetzige Augenblick für jeden kar- listischen Versuch der denkbar ungünstigste wäre. Nur im Parlamente spuken roch die alten Parteigegensätze und herrscht jener Geist, welcher jrde Angelegenheit deS Landes unter dem Gesichtswinkel de» Parteistandpunktes beurteilt. So hat sich ein Teil der Opposition nicht entblödet, d»e auswärtigen Bestrebungen des Kabinetts unter anderem auch deshalb zu tadeln, weil die Umwand lung der diplomatischen Vertretungen Spaniens Budget belasten werde." Mali-«. — Der Florentiner Zwischenfall ist noch nicht bei gelegt, hat sich im Gegenteil verschärft, da CriSpi zwar bereit ist, den bei dem Eindringen italienischer Beamten in das französische Konsulat zu Florenz beteiligten Richter abzusetzen, aber auch die Absetzung des französischen Kon sulatskanzler- verlangt, der sich gleichfalls einen Miß griff habe zu schulden kommen lasten. In Paris ver« weigert man letzteres. Die Presse schreibt sehr erhitzt. — Zum Papstjubiläum sind in Rom etwa 60600 Pil ger eingetroffen. Davon sind 3bOM Italiener, 5000 Franzosen, 4000 Deutsche, 2000 Spanier. An geist lichen Würdenträgern waren 52 Kardinäle und 560 Bi schöfe zugegen. Der Gesamtwert der Geschenke wird auf 60 Millionen geschätzt, das bare Geld beträgt 14 Mil lionen. Unter den Geschenken befinden sich auch 90000 Flaschen Wein, für die man einen besonderen Keller bauen mußte. — Am Dienstag empfing der Papst den bayeri schen Reichstagsabgeordneten. Freiherrn von Franckenstein, Rnfflimd. — Wie unbequem in den leitenden russischen Kreisen, oder sagen wir es genauer: dem Zaren die Suche nach den Depeschenfälschern ist, beweist die nachfolgende Mit teilung: DaS „Journal de St. PüterSbourg" sagt, da die Urheber der gefälschten Aktenstücke unbekannt blieben, so wären diejenigen, welche politischen Skandal nachgin gen, verleumderischerweise bemüht, Nutzen daraus zu zieh n. Dieselben suchten in Rußland und selbst in den hohen Kreisen der Regierung und der Diplomatie nach den Urhebern dieser niedrigen Intrige. Sie seien dabei übrigens der Straflosigkeit ihrer Verleumdungen sicher, denn die Persönlichkeiten, welche sie beschuldigten, ständen zu hoch, um sich zu einer Verteidigung gegen Verdäch tigungen herabzulasten, welche sie nicht zu erreichen ver möchten. — Obschon Attentatsmeldungen sich bisher sehr häufig als Erfindungen erwiesen haben, wüsten wir gleich wohl von der nachfolgenden Kenntnis geben, um uns keiner Unterlassung schuldig zu machen: Wie man dem „Berl. T." von zuverlässiger Seite aus Warschau meldet, soll Sude voriger Woche in Petersburg ein gegen das Leben deS Zaren geplantes Attentat entdeckt worden sein. Die Schuldigen, unter denen sich wiederum mehrere Offi ziere befinden, seien bereits ergriffen. Auch in Wien find derartige Meldungen verbreitet. Montenegro. — Die russische kaiserfamtlie hat den Bewohnern Montenegros ein Schiff voll Getreide gesprndet, bisher ist dasselbe jedoch noch nicht angekommen. ES heißt, in Montenegro seien 30MO Menschen ohne Nahrungsmittel. hend, fein verheerendes Werk. Höfort lag die Hälfte der Häuser in Fort Washita in Trümmern. Auch in dem Orte Gnen richtete der Sturm schweren Schade» an, und viele Personen wurden verletzt. 17 Häuser und ein Kaufladen wurden gänzlich fortgeweh», während Pferde und Rinder gelötet und verletzt wurden. Zwei Kinder wurden durch die Luft entführt - und mit solcher Gewalt zu Boden geschleudert, daß sie bis zur Unkennt lichkeit verstümmelt wurden. * DaS kulmer Kadettenhaus, welches 8 Wochen lang wegen DiphtheritiS geschlossen war, ist nunmehr wieder eröffnet worden. * Das päpstliche Jubiläum-komitee in Rom giebt bekannt, daß es allen Kindern, die am 1. Januar (das heißt von Sonnabend zwölf Uhr nachts bis Sonntag zwölf Uhr nachts) das Licht der Welt erblickt haben und die jedoch, wenn sie Knaben sind, auf den Namen Leo, und wenn es Mädchen sind, auf den Namen Leonida ge tauft werden wüsten, ein Sparkastenbuch mit einer Ein- läge von 80 Mark zum Geschenke machen wird. Die betreffenden Bittgesuche mit den dazu nötigen Zeugnisten find an das genannte Komitee nach Rom zu richten. * Für Radfahrer dürfte es nicht ohne Interesse sein zu hören, daß nach einem sErloßdeS belgischen Postmini sters fortan alle in Brüssel eintreffenden Expreßbriefe und -Karten durch radfahrende Postboten ausgetragen wer den sollen. Ferner hat sich eine englische Moltereigesell schaft angeblich ein Dreirad hexstellen lasten, auf dem sich eine große und eine kleine Kanne für Milch und ein Korb für Butter und Eier befinden. Angestellte versehen nun auf diese Art die Kunden mit den Belürfnissen. Die Gesellschaft soll sämtliche Pferde abgeschafft haben und nur noch Transport-Dreiräder benutzen. * Tin deutsches Haus für Afrika ist vor einigen Tagen seinen Bestimmungsort Dar-eS-Salaam in Ostafrika abgegangen. ES ist für die Missionsanstalt bestimmt. Sieben Wohnräuwe enthaltend, ist es 20 Meter lang und 10 Meter tief und ringsum mit einer Veranda umgeben. Dasselbe wurde in Gernsbach (Baden) hergestellt. * Ein höchst gewichtiger Orden, der dem Jubilar wahrscheinlich gleich als Firmaschild dienen soll, ist dem Bäckermeister, der 25 Jahre hindurch die Garnison in Köslin mit trefflichem KowmiSbrot versehen hat, zur Feier des Jubiläums von seinen Freunden verliehen worden. Der Orden wieg) einen halben Zentner und besteht aus einem „lebensgroßen" KowmiSbrot, von einem Eichenkranz und einer Widmungsschleife umgeben, alles aus schön vergoldetem Lisenguß. * Die Heiraten haben in England und Wale- unter dem Drucke der mißlichen Geschäftslage sehr abgenommen. Im Jahre 1886 betrug da» Verhältnis der Hochzeiten zur Gesamtbevölkerung 14:1000; das ist der niedrigste Satz seit Beginn der bürgerlichen EinzeichNung. Im ganzen heirateten 196071 Paare mit einem Durchschnitts alter von 28,2 für den Bräutigam und 25,9 Jahren für die Braut. * Unter den Namen der Einwohner Berlin« können natürlich die Müller und Schulze das Vorrecht der re lativen Mehrheit für sich beanspruchen. Das neue Adreß buch, welche» nur di« Inhaber eigener Wohnungen ent hält, weist nicht weniger al» 39 Spalten mü dem Gat tungsnamen Müller auf, und gar 52 Spalten, die eine Spielart des Namen» Schulze führen ; die „Meyerei" ist durch 24 Spalten vertreten. „Müller" enthält da» Adreßbuch genau 2137, und sehr viele giebt r» darunter, die noch dazu den gleichen Vornamen führen. Diese große Familie Müller hat selbstverständlich alle mög lichen Berufsarten in ihrer Mitte: 3M find Kaufleute und Beamte, 47 davon gehören zur Post, 84 find Schneider, 83 Tischler, 71 Schlosser, 68 Schuhmacher, 40 Lehrer und ebensoviel Maler, 39 Rentier« und Handelsleute, 27 Schankwirte, 19 Schutzleute, 16 Buch halter, 15 Bäcker, Destillateure und Klempner, 14 Bar biere und Buchbinder, 9 Buchdrucker, 9 Aerzte, Archi tekten und Buchhändler, 8 Kolonialwarenhändler und Kürschner, 3 Apotheker und Schauspieler, 2 Staatsan wälte und 1 Opernsänger. * Wie einig« der vielgenannten französischen Namen in deutscher Lebersetzung aussehen: FlourenS — Floren». 16. Sitzung vom SS. Dezember 1887. > - Nach Fkpstrllung der Präsenzliste begrübt zunächst brr Bor? sitzende, Herr Rechtsanwalt Priber, da- 1n da« Kollegium nemitz? getretene Mitglied, Herrn Kaufmann Richard Michael, und verliest so dann eine Mitteilung de« Rat« über die Zusammenstellung da« Sladiverordnetenkollegium» im Jahre 1888. Sodann briimt dM Herr Vorsitzende ein Dankschreiben de« Herrn Schuldirektor Engert und einiger Ratsbeamten sür die ihnen gewahrten Gehaltsauf besserungen zur Verlesung. (E Hiernach gelangt durch den Herrn Vorsitzenden zum S. Gegen stand der Tagesordnung eine Verordnung de« Gesamtmiuifterium« auf die Beschwerde in der v. Schönbergschen Stiftungsanaeleaenhelt zum Vortrag. Nach der Verordnung ist da« GesamtminiDriM nicht kompetent gewesen, die Beschwerde zu entscheide^ e« HR vielmehr dieselbe zur Entschließung an da« kulwsministeriftUß abgegeben. Der Siadtrat hat hieraus beschlossen, bi» nach Eitd? gang der in Aussicht stehenden auderweiten Entscheidung de» Kul tusministerium« sich Entschließung vorzubehalten. Da« Kollegin» , nimmt vom Stand der Sache kenntni«. , Herr Stadt». Zeidler referiert hieraus über da» SrgebniD -H einer am 28. November d. I. vorgenommrntn Revision der Stadt? hauptkasse, der Steuereinnahme, der Standesamt»- und der Sportes kaffe. Die Revision hat Befriedigung gefunden, und e« nimut» i da« Kollegium hiervon, sowie von dem Srgebniffe einer Revistont de« Ral«depofitum», über welche der Herr Vorsitzende berichtetes ' kenntni». - »--MO Hier treten die Herren Bürgermeister vr. kaeobler uM Stadtrat Stephan ein. H Ar Darnach referiert der Herr Vorsitzende au« den Akten über da« Resultat der in Sachen der Erlangung einer befferen Zug«- verbindung aus der Eisenbahnlinie Niederwiesa-Hainichen, ebenso über, da» Ergebnis der in Sachen der Erlangung einer Eisenbahn verbindung von Flöha über Frankenberg, Mittweida te. gethanen schritte. Da» Kollegium mmmt hiervon mit Befriedigung nah Dank gegen Herr» Bürgermeister vr. kaeubler, welcher noch münd lich über den Erfolg seiner persönlich an maßgebender Stelle g«: Haltenen Fürsprache Mitteilung giebt, kenntni». Ä Ä Sodann giebt der Herr Vorsitzende Kenntnis von einem ve-, schluß de» Sladtrat«, welchen derselbe auf einen vom Herr» Stadtv. Schwenke in der Sitzung vom 22. Seplbr. d. I. gestellte»' ! und vom Kollegium zum Beschluß erhobenen Antrag aus Auf- ) nähme von kranken in da« hiesige Krankenhaus ohne besondere' Ausnahmebescheinigung gefaßt hat. Herr Stadtrat Stephan be leuchtet eingehend die Gründe, die den Stadtrat bei Beurteilung de» erwähnten Antrages geleitet haben, in sachlichen Hinsichten sowohl als in finanziellen. Redner empfiehlt, die Sache wenigsten«) ; bi« auf weitere« auf fich beruhen zu lassen, und teilt hierzu mit», daß die Schutzleute angewiesen find, bei Verunglückungen sofort bei der Hand zu sein und nötigenfalls die Aufnahme in« Kranken haus in» Werk zu setzen. Rach längerer Debatte, an welcher auch Herr Bürgermeister vr. kaeubler teilnahw, beschließt da« Kolle gium, bei dieser Angelegenheit bi» auf weitere« Beruhigung z» - soffen. ' , ' F Hierauf beschließt da» Kollegium gegen 8 Stimmen, den 4. Gegenstand der heutigen Tage»ordnong in geheimer Sitzung z» beraten. > S korttzky, z. Zt. Schriftführer. Es wird den hiesigen Musikfreunden nicht uninter- Z essant sein, zu hören, daß die jugendliche Flötenvirtnofl» L Fräulein Frida Seyrich, Tochter des au» Frankenberg stammenden Musikdirektor Skyrich in Roda, welche sich schon zweimal in einem Konzerte in Frankenberg s«hr gut einführte, in vielen Städten Thüringens und Sachsen« mit bedeutendem Erfolge auftrat. Vor einiger Zett hatte M dieselbe sogar die Ehre, vor dem Generalintendanten der A Z kgl. preußischen Hofoper, dem Grafen von Hochberg, zu A einer Matinee im Opernhause engagiert, sich vorzuführen. Az Die verschiedenen Berliner Blätter sprechen sich sowohl H über die „erstaunliche Technik", als auch über den „seelen- '! vollen Vortrag" sehr lobenswert aus. Verschiedene Male wurde sie mit begeistertem Beifall hervorgerufen. Bo» Mitte dieses Monats an wird die junge Künstlerin im Vereine mit noch einigen Kunstgenosfinnen eine längere Konzertreise in Mitteldeutschland unternehmen, auf der sie jedenfalls bedeutende Erfolge erringen wird. Der E-orgefnng", Zeitschrift für die Interessen der GaM«- kunst mit besonderer Berücksichtigung der gemischten Lhöre, Mü nir- und Frauengesangvereine. Herausgegeben vok A. W. Goth»' schal«. Monatlich 2 Hesle. Preis jährlich 8 M. -Im S. IahS: gang steht diese Zeitschrift, welche de« Gute» und Reichhaltige» ) soviel bietet, daß man voraussehen müßte, jeder Gesangverein i»'A Siadt oder Land müsse längst schon diese Zeitschrift halten. ! I» i textlichen Teile jeden Hefte» de« vor on» liegenden vollständige» Quartal« von Oktober bi« Dezember begegnen wir Biographien und Abbildungen zeitgenössischer Komponisten. S« reihen fich an ge- sangs-technische Abhandlungen, Berichte über hervorragende neu- M zeitliche kunstleiflungen, Dichtungen zum komponieren, Referat« über neue Musiklitteratur, und schließlich bietet jede» Heft Parti turen neuer Kompositionen, sodaß im Lause der Zeit jeder Bereits welcher zum Abonnementslrei» de« „Lhorgesang" gehört, ein W sehnliche» Notenmaterial geliesert erhält, von welchem zu konve- nierenden Gesangsspielen nur noch die Stimmen für geringe« Entgelt naLzubestellen bleiben. Sine» Ehrenpreis von IVO M. setzt die Verlagshandlung au» sür die Komposition eine« „Deut- l schen Bannerlieder" von Souchay, da« im 2. Dezember-Hefte de«F „Lhorgesang»" zum Abdruck gelangt ist. Al« Schlußzeit Einlieferung ist für Bewerber der 31. März 1888 festgesetzt. , der Buchhandlung von E G Rotzberg liegen Probehefte M s Einsicht au«. W r. trichterförmige Wolke rasch heranzieyen, welche etwa eine ». Meile nördlich von Washita die Erde berührte. Von „(dort begann der Wirbelsturm, in südlicher Richtung zte« f 8 K *