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— Ja dem «U 31. Dezbr. endenden Rechnungsjahre I 887 wurden aus dem KonsulatSdistrikt Chemnitz Artikel I l der Werthöhe von 10,156291,81 Doll., gegen das « « ZLZM s N s: « s Iv v « « w v 8 Z w s. c» «a L 2. 5 c» ca r p c, s l» Z — S Montene ist dassel Montene « s n s- « Z s 5 ^Sv. ^ÜS«. »Kast, taltva » k Er - L oder sagl den Dep teilung: die Urhe so wären gen, ve ziehn. hohen k den Urhe übrigens denn die zu hoch, tigungen möchten, häufig ad wohl vo keiner U> „Berl. 7 soll Endi Leben de Die Schn ziere des find derc — Die Wollspinnerei F. Knappe und Söhn in v. Kam n s---- - cher 140000 M. beträgt, ist zum größten Teile versichert. ? im Gebrauch dieser Waffe zu Met siebentägigen Uedm — In der kgl. Gewthrsabrik in Erfurt ereignete I ausnahmsweise und sofort einberufen wakden.«. Die fich während der Nachtschicht vom Sonnabend -um Sonn- l Uebung wird in die Zahl der üblichen Waffenübung« tag ein entsetzlicher Unglücksfall. Kurz vor 2 Uhr wurde l nicht eingerechnet, tz 2. Das Gesetz tritt mit dem Tae in der „Fallhämmerschmiede" ein 2Ijühriger Schmied I der Bekanntmachung in Wirksamkeit und erstreckt E aus Rtednordhausen von der Riemenscheibe erfaßt, ge« l auch auf jene Einberufungen zur ersten Ausbildung mit quetscht und mehrere Male rundum geschleudert. Der ! der neuen Schteßwaffe, welche bisher bereit» stattgefun- Tod trat natürlich bald danach ein. l den. — Die Vorlage ist den Parlamenten schon zuge« — In Weimar fand am Mittwoch mittag eine I gangen. Explcsion von Feuerwerkskörpern im Nebenraum des I — Ueber einen in Pest aufgegriffenen russischen De- Hoftheaters statt. Der Maschinenmeister ist schwer ver- I serteur wird berichtet: „Das Polizeischubhaus am Leopold- letzt, sonstige Personen und die Gebäude wurden nicht i ring beherbergt seit heute (5. Januar) einen Kosaken in beschädigt. i seinen Räumen. Gestern wurde nämlich auf der Straße — Das plötzliche Verschwinden einer Braut kurz vor I von zwei Detektive» ein äußerst verwahrloster junger dem Hochzeitstage erregt in einem Orte bei Coburg! Mann angehalten, welcher eine defekte Militärische Uni- große» Aufsehen. Die Braut besorgte mit ihrem Bräu- I form trug. Der Betreffende wurde zur Oberftadthaupt- tigam in Coburg verschiedene Einkäufe und kehrte mit I Mannschaft gebracht und erklärte, Peter K. zu heißen, diesem in ihren HeimatSort zurück. Seit jener Zeit ist I au» Kiew gebürtig und von dem an der galtzisch-russt- da» junge Mädchen spurlos verschwunden. Der Vater! schen Grenze dislokierten 3. dorischen Kosakenregiment des verschwundenen Mädchens hat 50 M. Belohnung I vor ungefähr drei Wochen im Vereine mit fünf Ksme- ausgesetzt für denjenigen, der über den Verbleib der Ver- I raden nach Oesterreich desertiert zu sein. Vier derFlüch« schwundenen Nachricht bringt. I tigen wurden nachträglich, da sie fich wieder auf russisches I Territorium verirrt hatten, von einer russischen Streif- I Patrouille festgenommen, Peter K. dagegen kam mit noch DlAeöFeWliMt. I einem der Flüchtlinge glücklich nach Ungarn. Beide trie« DeatscheS Reich. ! ben fich anfangs in der Gegend von MunkacS herum, — Ueber das Befinden des Kaisers meldete am Mitt«! lebten vom Verkaufe ihrer Waffen und gelangten schließ- woch abend der Reichsanzeiger amtlich: Die Krankheit»« ! lich nach Budapest. Hier fanden sie al» Schneeschaufler erscheinungen haben allmählich wahrnehmbar abgenommen; I Arbeit. Zum Beweise seiner Behauptung, daß er wirk- da aber die Nachtruhe zeitweise noch beeinträchtigt wird, I lich russischer Soldat sei, schlug K. den Mantel zurück so besteht noch immer ein größeres Ruhebedürfnis fort. ! und man erblickte die bekannte Kosakenuniform: Waffen- — Am Mittwoch mittag nahm der Kaiser bereits wie- I rock mit den Patronenbehältern am Brustlatz und Stiefel« der den Bortrag des Chefs des Militär-SabinettS ent- ! Hosen. K. erging fich hierauf des Weiteren über da» gegen. — Im kaiserlichen Kabinett ist der Entwurf des ! Elend, welchem das russische Militär an der Grenze auS- bürgerlichen Gesetzbuches eingegangen, derselbe umfaßt an ! gesetzt sei. Die Nahrung sei eine sehr mangelhafte und 2000 Artikel. I die Baracken seien so schlecht gezimmert, daß der Schnee — Dem Bundesrate ist ein Gesetzentwurf für Elsaß-1 durch die Fugen Eingang in das Innere finde und die Lothringen, betreffend das Forststrafverfahren, zugegan- I Soldaten nachts im Schlafe regelmäßig förmlich einge gen, welcher für da» Reichsland verschärfte Bestimmungen l schneit werden. Außerdem grassieren in diesen Kantonne« hierüber einführen soll. I ments epidemische Krankheiten jeglicher Art, sodaß täglich — Der ReichStagSabgeordnete für Amberg (Bayern), I Hunderte in die Lazarette transportiert werden. Die Freiherr v. Gise, hat sein Mandat niedergelegt, nachdem Polizei wußte vorläufig nicht, was sie mit dem Manne er eine Berufung al» Hofmarschall der Prinzessin Adal- I anfangen sollte und gab ihm im Schubhause eine Unter- htt. - — I» einer Feilenschleiferei in Großenhain zer sprang am Dienstag nachmittag ein durch Dampfkraft Mrtebener Schleifstein vo« 2,30 w Durchmesser und HO M Stärke. Durch eine» der 4 Stücke, in welche Mr Stein zersprang, wurde rin an demselben beschäftigter Krilenhairer auf der Stelle getötet; eines der Stücke war in weitere Teile zersprungen, die insgesamt bis auf den Hof geflogen waren. Der Stein war erst vorige Wyche eingebracht und erst am Montag in Betrieb ge« Wstnmen worden. Der Stein hatte eine Schwere von HO Zentnern. — Am Montag nachmittag ereignete fich in Plag- w itz der schwere Unglücksfall, daß ein infolge des Regens von einem dortigen Hausgrundstück fich ablösendes Stück Pach beim Heradstürzen auf da» Trottoir einen in die sem Augenblicke dort vorübergehenden Maurer auf den Kopf traf und ihn auf der Stelle tötete. — Am 7. Januar mittag« brach in der Scheune eines Gutsbesitzers in Lichtenau bet Zwickau Feuer -US und brannte dieselbe, sowie das Wirtschafts- und KWppengebäude in kurzer Zeit vollständig nieder. In« folge des starken Winde», wodurch da» Feuer nur noch ' mehr angefacht wurde, konnte nicht» gerettet werden, g. 6 Stück Rinder, 3 Schweine, sowie sämtliches Mobiliar M Mit den, Ernte- und Futtervorräten wurden ein Raub der Flammen. Versichert war nicht». Der Kalamitose war während de» Ausbruchs de» Feuer» mit seinem Ge« schirr in Schneeberg. Seine Ehefrau befand fich mit 3 )oll., gegen da» >hr 1886 rin Mehr im Betrage von 46175,31 Doll., ich den Verrinigten Staaten von Nordamerika auS- Ktndern im Alter von 5, 3j und 2 Jahren zur Zeit de« Brandes allein im Hause. Den Brand soll die fünf jährige Tochter verursacht haben. Testern abend 9j Uhr wurde auf der Bahnstrecke M ÄM ruchlose Hand ein Bahnfrevel verübt, d svei der Haltestelle Thurm, wo ca. 6 Min. Aufenthalt ist, L war von einen böswilligen.Subjekt ein Stück Schmiede- Wn an den Rädern de» letzten Wagen»,mit Draht be« festigt worden, sodaß wohl ein Entgleisen bezweckt war. Aufmerksam gemacht durch da» mehrmalige Notsignal, wurde der Zug noch rechtzeitig zum Stehen gebracht und da» Hindernis nach kurzem Aufenthalt beseitigt. Mit einem kleinen Schrecken kamen die Paffagiere rechtzeitig noch nach Mosel. _ Truppenkörper, welche mit einer neue« , itz istgänzlich abgebrannt. Der Schade«, wel-1 sehen werden, könne« zum Zweck der ersten )000M. beträgt, ist zum größten Teile versichert. , im Gebrauch dieser Waffe zu Met siebentägigen Uedu * Ei! Belgien! lasten. < Jubiläur gischen E beglückwi Jahren < König ei läßt un> in der < sen sein. * I» große M< gebrannt um Unrc sind dab zu Grun * I' Kalisch, , durch « mundet r Trümme * D von eine heerunge Menschei wurde ei auS de« trichterfö Meile ni dort beg > -- Interessante amtliche Erhebungen haben über die im Jahre 1886 in Deutschland an Tollwut erkrankten Tiere stattgefunden. Aus denselben ergiebt fich, daß vor« wiegend in den Grenzgebieten des deutschen Reiche» Toll« wutfäll« vorgekommen sind. Die stärkste Beteiligung trifft die an Rußland grenzenden Bezirke, darnach die an Oesterreich grenzenden, hierbei auch einen breiten Streifen Sachsens. Die westlichen Grenzen Deutsch land» brachten weniger Tollwutfälle. Im Innern des Reiche» kamen dieselben nur vereinzelt vor. Daraus ist ersichtlich, daß sich im allgemeinen die strengen Schutz« waßregeln sehr gut bewährt haben, da die häufigen Er- krcmkungsfälle in den Grenzbezirken meist auf Einschlep pung zurückgesührt werden können. Erkrankungen von Tieren an der Tollwut kamen in 723 Gemeinden vor. Die Zahl der wutkranken Tiere betrug 578, nämlich 438 Hunde, 3 Katzen, 5 Pferde, 92 Rinder, 32 Schafe, 7 Schweine und 1 Ziege. Bei 4 durch den Biß wutkran ker Hunde angesteckten Personen kam dieselbe Krankheit zum Ausbruch und geschah die« je nach 19, 49, 63 und 66 Tagen in Kortau, Zabrze, Pirna und Roßberg-Ober« schlrfien. Auf polizeiliche Anzeige wurden getötet 1382 Hunde, 23 Katzen und 205 herrenlos herumlaufende Hunde. — Dieser Tage wurde ein höchst originelles Jagd« «rgebnt» auf dem Anstande in einem Dorfe des Plauen- : schen Grundes erzielt, nämlich statt eines feisten Reh- bocke» — ein Wtegepferd. In dem betreffenden Dorfe hatte ein Witzbold einen Gastwirt zur Jagd geladen. Um fich einen „Ulk" zu machen, hatte er nach demJagd- d gebiet, nahe an den Waldrand, ein solch' hölzernes Tier bringen lasten und demselben einen Strick um den Hal» befestigt, vermittelst dessen er im entscheidenden Augen blick und in gehöriger Entfernung da» Tier bewegen könnte. Unser Nimrod sieht denn sehr bald das ver hängnisvolle Ziel und schießt, die schaukelnden Bewegungen lasten e» ihm aber rätlich erscheinen, noch einen zweiten tödlichen Schuß auf das vermeintliche Böcklein abzugeben, und wirklich, dieser hatte ihm scheinbar da» tödliche Blei betgebracht. Man beschloß, da» verendete Tier am an- 7 der« Morgen aufzusuchen. Bevor aber der Wirt noch sein Lager verließ, hatte der andere bereits mit einer Flasche Blut vom Fleischer am Schauplatz der Heiden thal die betreffende Stelle mit „Schweiß" versehen und da» jämmerlich zerschossene Zagdstück mit nach Hause ge« Kracht. Mit der ganzen Prozedur hatte er erreicht, daß unser Nimrod bis mittag noch in dem guten Glauben war, einen Rehbock geschossen zu haben, und sogar schon Gäste zur Feier eines Jagdgelages einlud. Endlich er folgte die enttäuschende Aufklärung. Hierauf zunächst Kemdschaft, dann Versöhnung. ZorM i Brot der so ist e« Waffenfti erklärt h, ltsiischen im Pari und Herr Landes u beurteilt, entblödet, unter an lung der belasten > — 3 gelegt, h< bereit ist in das fi abzusetzen sulatSkan griff hab weigert > - L ger ring Franzose lichen W schüfe zu 60 Milli lionen. Flaschen! mußte. - schen Rei bert von Bayern angenommen hat. Herr v. Gise ge- I kunft." hörte dem Zentrum an. Frankreich. — Der sozialdemokratische Nbg. Hasenclever, welcher I — Aus Paris wird unterm 8. Januar geschrieben: fich bekanntlich seit drei Monaten in einer Privat-Irren- I „Unter Führung des ehemaligen Belleviller Wahlaus anstalt bet Berlin befindet, wird am 16. Januar ent- I schusseS wallfahrteten heute wiederum viele Pilger zum mündig», da auf seine Genesung nicht Mehr zu hoffen I Sterbehause Gambettas nach Bille d'Avray. Mettlvier, ist. E» wird dadurch eine Neuwahl im 6. Berliner I der Obmann des Wahlausschusses, und Antonin Proust, ReichStagSwahlkrrise erforderlich. ! Deputierter und weiland Gambettas Unterstaatssekretär, — Wie aus Hamburg gemeldet wird, wird dem I hielten Reden. Ein anderer Zug bewegte sich nach dem Reichstage in dieser Session eine Vorlage wegen Errich- Grabe Blanqui» auf dem Kirchhofe Pöre Lachaise. Sonst tung einer deutsch-ostafrikanischen Dampferlinie noch nicht I pflegt bei Kundgebungen auf Friedhöfen alles schwarz ge- zugehen. färbt zu sein, hier aber war alles rot, von den Hüten — Für die geplante Spiritus-KommisfionSbank sind der Teilnehmer bis zu den scharlachfarbenen Blumen« 2509 ZusttmmungSerklärungen eingegangen und soll nun- I kränzen. Der Kommunegeneral EudeS, der Stadtrat mehr, da diese Zahl genügt, an die Errichtung der Bank I Vaillant, Chauvisre, Sustni, Ernst Roche vom Jntran- herangetreten werden. Zunächst ist die Leitung der neuen I figeant und ein Abgeordneter der Roten von Lyon htel« Bank festzustellen. I ten die üblichen Brandreden. Ludes hat erkannt, daß — Ueber eine neu begründete Jaluit-Gesellschaft wird ! die von Blanqui vorausgesagte Zeit gekommen ist. Der aus Hamburg berichtet: Jaluit ist die bedeutendste und Präsident Grevy habe die Gewalt aufgeben müssen, und mit dem besten Hafen versehene Insel der in der Südsee falls der neue Präsident seine Pflicht nicht thue, so wür- belegenen Marschallgruppe. Es ist die Insel, auf der den die sozialistischen Revolutionäre auch ihn zur Ord« die deutsche Handels- und Plantagen-Gesellschaft der Süd- l nung rufen und nötigenfalls in die Straße hinabsteigen, seeinseln und die Firma Robertson und HernSheim ihre Denselben Stoff, den Sieg der „Straße" über Ferry, Hauptfaktoreien für den wesentlichen Teil der Südsee er« ! behandelten auch die übrigen Redner, und zu erwähnen richten. Beide Firmen haben ihre dortigen Besitzungen I ist nur, daß Roche, der Mitarbeiter Rocheforts, fich da unter dem Namen „Jaluit-Gesellschaft" vereinigt. Das durch auszeichnete, daß er den letzten Präsidenten der Gesellschaftskapital beträgt 1,200000 Mark. Die Mar- I Republik „Kanaille" nannte. An der „Mauer", wo die schall-Jnseln stehen schon seit Ende 1885 unter deutschem I 1871 erschossenen Aufständischen eingescharrt sind, wur- Schutz. I den neue große Maulthaten verübt, rote Fahnen wurden — Elsaß-Lothringen. Die Einfuhr von Rind« aber nicht entfaltet und die Ruhe wurde in keiner Weise Vieh aus Frankreich in den Bezirk Lothringen ist durch I gestört, denn die Polizei war stark vertreten." Verordnung des Bezirksprästdenten bi« auf weiteres ver« ! Spanien. boten worden. ... _ , ! — Au« Madrid wird unterm 1. Januar geschrieben: r Kolo- ! „Die bedeutsamen Schritte, welch« das Land auf dem nialgestllschaft für Südwestafrika hat sich eine Bergwerks- ! Wege zur Grobmachtstellung bereits hinter sich hat, muß- gesellschafl zur Ausbeutung der Goldminen gebildet, welche ! begreiflicherweise in den weitesten Schichten der Be- jetzt eine Expedition ausrüstet, die in etwa zwei Monaten völkerung lebhafte Genugthuung erwecken. Fallen sie abgehen kann, um das Land emer eingehenden fachmün- ^ch k, "ine Zeit, in welcher Spanien sich anschickt, die Nischen Untersuchung zu unterwerfen. An ter Spitze I vierhundertjährige Jubelfeier der Entdeckung Amerikas zu dieser Expedition steht ein Bergbauverständiger. Die I begehen. Ob Spanien den ihm im Rate der Mächte Kosten für dieselbe werden aus dem vermögen der Ko- ! gebührenden Platz wieder einnehmen soll, hängt freilich lomalgeskllschast gedeckt. Desgleichen errichtet diese Ge- I von dem rein formellen Akte der Umwandlung sellschaft auch die Kolonialtruppe. Für diesen Zweck hat I gj^iger Gesandtschaften in Botschaften, sondern davon ab, der Verwalt«^ da- spanische Volk wieder dm Leist finL Truppe soll außer den deutsch» Instruktoren 120 l Spanien einst groß machte. Mit anderen Worten ge- bis 150 Mann stark sein. Das Konsortium will nun I sagt, muß Spanien, um Großmacht zu werden, zunächst namentlich auch die Gelder für den Abbau aufbringen, i sm Innern stark und einig werden. Unter der kurzen, um Minen kunstgerecht zu eröffnen. Dazu wird die > aber segensreichen Regierung der Königin Marie Christine Aufnahme von 2 Millionen Mark beabsichtigt. I ha» die schon unter ihrem vorstorbenen Gemahle ange- Oesterreich - Ungar«. I bahnte Wandlung zum Bessern entschttdene Fortschritte — Die beiden Hauptparagraphen des neuen öfter« I gemacht, und es kann heute ruhig behauptet werden, daß reichisch-ungarischen Reservegesetzes lauten: tz 1. Die Re« I die Aera der Putsche, der Palastrevolutionen und der servlsten, bezw. Honved«. de» beurlaubten Stande« jener I politisch aufstrebenden Generale dauernd vorüber ist. Ruiz 8