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s« > 6 Z n> ß - S - geeinigt ^2 feste-Zl verlauft n» -! § schen K cv L entwickeln und daß durch eine billig angemessene Der- I neuen Deutschen Landestheaters stattgehabte Festbankett^-. Mittelung der in den gesellschaftlichen Klassen bestehenden I hat einen glänzenden Verlauf genommen. Der Deutschen,«—. «nd di Vturv isoeben der äb St. zu fang» l Frieden erbauen Neu-Bo bewohn» Schutze Dorja. cv n cv -L «cv ; s /S Ä cv n lv 0 LV Z s K Z ff ü: L » cv LS N Vormc quarti« nahe k Gin. Gtvett einmal lichen K Gebräu, gegen d den fest düng r und Zi Erwar Entlar päische Kaiser suchten, diejenig dem Zl verfalle ausricht Verhäl so lanx wisse ! Mächte niss-S, europäi schon d gischen nicht, d bulow 's , zu brach /sich zu In dies. / Gebrauc i Schweiz, Pillen e sein, z entmuthi ächten A Pillen zr Wirkung einem D Nische « P ein v tteten .t der die v da» al lieber Parise Gäste erleuch Äre blick.- der 8 lette r ^«v. kkr- »»»- c» » klki Order schuld Unters Die '1 tung. in der antrag stimmt ^r - ff gleichzeitig eine 8rhebung über den Umfang der durch Hagelschlag verursachten Ernteschäden verbunden werden. tV — Am heutigen Montag ist die Fernsprechverbin- -Imugs-Anlage zwischen Leipzig, Meerane, Altenburg, Erimmitschau, Werdau, Zwickau, Glauchau, Chemnitz, ;Neichenbach und Plauen i. D. mit Dtenstbeginn dem öffentlichen Verkehr übergeben worden. — In Limbach haben die städtischen Beratungs- -körper nach längeren Verhandlungen beschlossen, eine neue Anleihe von 800000 M. auszuschreiben und diese in Stadtschuldscheinen auf den Geldmarkt zu bringen. Die neue Anleihe wird zur Durchführung der Kanalisation Verschiedenheiten eine auSgleichende Zufriederchest «för dert werde. Wenn Ich mit einem solchen BewMetu die Schwelle des neuen Jahres beruhigt überschreiten durfte, so ist doch Mein Gemüt von ernster Sorge er füllt und Mein Baterherz schwer bedrückt durch die be trübende Heimsuchung Meines Herrn Sohne», Seiner U M einer Wasserleitung vorzugsweise ver- wendet werden, während die erste Anleihe in Höhe von U 250000 M. zur Erbauung eines zweiten Schulgebäudes A gebraucht worden ist. — Frau Agathe Zeis, die bekannte Leiterin der Lehr- > - Molkerei Heinrichsthal bet Radeberg, ist am 27. Dezem- bet v. I. in Bern, Schweiz, wohin sie sich mit ihrem ß Wanne gewendet hatte, gestorben. ß 5 - Dis am vorigen Mittwoch stattgefundene zweite ff Versammlung der Tuchtnteressenten der Leipziger Messen nahm für die zu errichtende Tuchmeß-Börse einen / bestimmteren Verlauf als die erste. Es soll durch die geplante Vereinigung eine Börse zur Messenszeit in Leipzig geschaffen werden, deren Zweck nicht ist, daSeigent- i liche Geschäft im Tuchhandel zu konzentrieren, sondern . Käufer und Verkäufer, überhaupt alle Tuchinteressenten ff an einem bestimmten Tage zusammenzuführen, damit sie »Ihre gegenseitige« da» Geschäft betreffenden Wünsche per- >, sönlich anbringen, ihre gegenseitigen Interessen besprechen (/ Und etwa Geschäfte, die noch in der Zukunft liegen, an- x knüpfen können. Die Börse wird nur in den ersten A i . beiden Tagen der Engros-Wochen der Oster- und Michaelis- K ,'Mffe und in der Neujahrsmesse und zwar in der MichaeliS- ff( meffe nachmittags von 4 bis 5 Uhr, in den beiden an- deren Messen von 6 bis 7 Uhr abends staufinden. Die Wahl dieser Zeit entspricht also ganz dem Gedanken, die - , Interessenten nach Schluß des Geschäft», welche mit br« giunender Dunkelheit eintritt, zu vereinigen.' Eine we- tigen. Die Anlage soll äuS einer Eismaschine bestehen, in Welcher durch Verdunstung von Ammoniak Salzwasser bis auf Minus 20 Grad abgekühlt wird. Die mit der Deutsches Reich. Anlage beauftragte Firma wird mehrere Monteure nach — Ueber das Befinden des Kaisers wurde am Sonn- Afrika senden. Die Eismaschine selbst wird in Sachsen tag gemeldet: Die leichte Unpäßlichkeit, welche sich in hergestellt. kartarrhalischen Erscheinungen, wie Heiserkeit und Husten, Oesterreich»Ungar«. bemerkbar macht, verhinderte heute das gewohnte Erschei- — Der russische Militärattachee Zujew in Wien nen des Monarchen am Palaisfenster beim Vorbeimarsch machte am Sonnabend dem Kriegsminister Graf Bylandt- der Wachtparade. Der Kaiser hatte erst gegen Mittag Reydt einen Besuch und gab im Namen des Zaren die das Bett verlaffen. Die Unpäßlichkeit wird vorausficht- amtliche Erklärung ab, der Kaiser wolle den Frieden'wie lich in den nächsten Tagen schon gehoben sein. Die letzte bisher erhalten und die russischen Truppenaufstellungen Nacht schlief der Kaiser ohne Unterbrechung. hätten mithin keinerlei feindselige Tendcnz. Nach einem — In dem Dankschreiben de» Kaisers auf die Neu- bisher nicht verbürgten Gerücht habe er hinzugefügt, es jahrswünsche des Berliner Magistrates heißt eS: „In der würden noch 2—3 Infanteriedivisionen zur Grenze ge« Erfüllung der Mir obliegenden Pflicht liegt die höchste zogen, doch bedeute auch das nicht» Feindseliges. Befriedigung Meines Leben». Gestützt auf feste» Gott- — Der russische Botschafter Fürst Lobanow in Wien vertrauen gehört mein ganzes Streben, Meine unabläs« empfing den Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten fige Sorge allein dem Wohle Meines geliebten Volkes. Tisza und wurde vom Kaiser Franz Joseph zur Tafel Ich gebe Mich vertrauensvoll der Hoffnung hin, daß gezogen. TS wird da» sehr beachtet. unter dem Schutze dauernden Friedens, welchen Gott — Die österreichische Regierung ist bereit, den Ko« unserem Vaterlands erhalten wolle, infolge der auf wirt- burger ohne wettere» fallen zu lassen, wenn dem Frieden schaftlichem und sozialem Gebiete getroffenen gesetzlichen damit zu dienen ist. Maßnahmen die Wohlfahrt der Nation sich ferner kräftig — Das in Prag aus Anlaß der Eröffnung de» "" LandeStheater» stattgehabte Festbankett r-nsselben b einzelnen Steuerzahler statistisch so klar I sentliche AKuttW wird die Lisch <wf hie BMuberichte l werden, wie i« Königreiche Sachsen. Die I haben. Dieselben ließen biS^t immerhin zu ^ünschen l W Ergebnisse der Abschätzungen für da« Jahr 1886 find übrig und sollen deshalb nach Eröffnung der Börse durch ! M versammelten sächsischen Landtage im November den Vorstand derselben offiziell zusammengestellt werden. I W^Mgen Jahre» vorgeleat und im Dezember in der Zett- Da» ständige „Komitee der Leipziger Meßtuch-Börse", I he» kgl. sächs. statistischen Bürcau«, Heft 1 und so lautet die Bezeichnung, sitzt sich zusammen au» den I _ ... , , ME Jahrgang 1887, veröffentlicht worden. Die Ber- Herren Heinrich Rost-Leipzig, Ullrich-Werdau, S. Nelke-I kaiserlichen und königlichen Hoheit de» Kronprinzen. In WWchuugrn mit früheren Jahren ergaben, daß da» Ein- Leipzig, Sutstadt Berlin, sowie Direktor Makert-Bautzen der allgemeinen Teilnahme, welche sich für den Erkrankten WMnmry der sächsischen Bevölkerung nach Abzug der und wählte au» eigener Machtvollkommenheit noch die I allerorten zu erkennen gtebt, und welche auch der Ma- von 1879—1886 von rund 959 auf 1236 Herren Naundorf-Großenhain, Richard-Sprewberg, Sa- I gistrat zum Ausdruck bringt, finde Ich Trost für die MWl. M., mithin um 277 Mill. M. oder 28,8 Proz. lomon Grünberg, Gerber-Sagan, Konsul Klencke-Leipzig I Mir und Meiner Gemahlin auferlegte harte Prüfung. WW^chteaeu ist. Die Zahl der eingeschätzten Personen ist und Stadtrat Scharf-Leipzig hinzu. Jedes Johr scheidet I Möge Sott bald Wandel schaffen. Berlin, den 4. Ja- MW derselben Zett von 1,088002 auf 1,267 866, d. t. ein Drittel dieser Herren aus dem Komitee au». Die I nuar 1888. Wilhelm." MW «ehr al» 16 Proz. gewachsen, während die Bevöl- geschäft-führende Kommission, welche außer den Messen I — Graf Peter Schuwalow hat, wie nunmehr -uver- M ketuug tu der Zett von 1880—1885 von 2,972805 rn Thätigkeit bleibt, besteht au» den Herren Rost und ! lässig flststeht, in Berlin eine politische Mission erfüllt, Mauf 3,182003 Einwohner, mithin um 7,04 Proz , ge- Nelke, beide in Leipzig. Da» Lokal für die Börse bleibt I deren Resultat in der Veröffentlichung der gefälschten W Meg,« ist. In Sachsen wird mehr al» ein Drittel der vorläufig im „Hotel de Pologne" beibehalten. Offiziös I Briefe vorliegt. Die Zustimmung zur Veröffentlichung M Bevölkerung zur Besteuerung heravgezogen, weil nach ist von der Leipziger Handelskammer die Benutzung eine» I wurde russischerseit» unter der Bedingung gegeben, daß M dem StrUrrgesetz vom 2. Juli 1878 schon Einkommen»« Saales im Börsengebäude in Aussicht gestellt. I damit die Angelegenheit abgeschloffen sein sollte. Weitere M betrüge von -300 M. an steuerpflichtig find. Von dem — Am Sonnabend vormittag 10 Uhr explodierte ! Mitteilungen über den Ursprung der Fälschungen werden M. HeLMtMowMn de» Jahres 1886, welches sich ohne auf Fort Manteuffel in Metz da» Verbrauchs-Pulver- I nicht erfolgen. — In derselben Angelegenheit erhält die M Mzug der ttK» Mr WO Millioniü bettagtüdrn Schuld- 'wagazm. Lin Unteroffizier und ein Kanonier wurden I „Pol. Korr." au» Sofia folgende Erklärungen: „Der W Men aus 1337 Mill. M. belief, entfielen nach den Sin- getötet. Beide sind sächsische Militärangehörige, nämlich I Inhalt der gefälschten Aktenstücke war in Sofia seit M kowmensquellen rpnd 241 Mill. M. oder 18 Proz. auf der Unteroffizier Müller und der Kanonier Roesch vom I einiger Zeit bekannt. Ungeachtet de« Bedürfnisses, durch M Einkommen aus Grundbtfitz, 1tz8 Millionen oder 12 Proz. sächsischen Fuß-Artilleric-Regiment Nr. 12. I eine unzweideutige Kundgebung festzustellen, daß zwischen M aus Renten, 521 Millionen .oder 39 Pro-, auf Erhalte — Zu allen Zeiten kann man die Wahrnehmung I der frechen Fälschung und dem Prinzen Ferdinand von U Mw Löhne und 418 Millionen oder 31 Proz/ auf Hap- macht», daß die Leute der ärmeren Klasse auf unseren I Koburg nebst dessen Mutter keinerlei Zusammenhang bt- M del und Gewerbe. Von den Beitragspflichtigen kamen sächsischen Bahnhöfen die Ankunft, des Zuge», der sie be- I stehe, wurde auf einen selbständigen Schritt verzichtet, uw U 1886 : 931272 Personen oder 73,4d Proz. der Bevöl« fördern soll, auf dem Perron oder in den Durchgängen I den Entschließungen anderer Interessent«» nicht vorzu- M kerrmg auf die unbemittelte Klaffe, welche nur ein Sin- erwarten, weil sie die Ausgabe scheuen, die nach ihrer I greifen. Ueber die erfolgte Veröffentlichung des „Reichs- MW von 300 bis 800 M. hat. Das etngeschätzte Auffassung mit der Benutzung des Wärtesaale» verknüpft l anzeigerS" herrscht lebhafte Zufriedenheit, weil aus der« ; Einkommen dieser Klaffe betrug rund 453 Mill. M. ist. Eie glauben, wenn sie sich in diesem Lokale einen I selben hervorgeht, daß mit dem Namen de» KoburgerS ff oder 36,59 Pro-. des Gesamteinkommens. Auf die Platz suchen, auch etwas verzehren zu müssen, selbst wenn I ein ebenso unerhörter Mißbrauch getrieben ist, wie mit « mWlere Klaffe mit eine« Einkommen von über 800 bis sie kein Bedürfnis darnach haben. E» sei daher hier- I dem Namen der Gräfin von Flandern, des Prinzen von ? 3300 M. käme» 297467 Personen oder 23,46 Proz. mit bei der jetzigen kalten Jahreszeit ausdrücklich darauf I Reuß und anderer Persönlichkeiten." ff Ler Bevölkerung mit einem Einkommen von 412 Mill, hingewiesen, daß, wer sich ein Billet zur Fahrt gelöst — Ueber London kommt eine Meldung, nach welcher A M. oder 33,36 Proz. de» Gesamteinkommen». Die hat, damit auch das Recht erworben und bezahlt hat, der französische Botschafter Herbette in Berlin vom Prä- > Wohlhabende Klaffe mtt einem Einkommen von 3300 bis sich im geheizten Wartesaal bi» zum Abgang de» Zuge» l fidenten Carnot beauftragt worden sei, anläßlich des neuen ff 9600 M. zähste 31016 Personen oder 2,45 Proz. der aufzuhasten. Die Bediensteten der BahnhofSrestauratiouen Jahre» dem Kaiser Wilhelm die Versicherung zu erteilen, ff Bevölkerung mit einem Einkommen von 159 Mill. M. sind nicht befugt, durch Anfragen oder Bemerkungen I der Präsident sei von der Notwendigkeit des Friedens A »Per 12,87 Pro-, he» Gesamteinkommens, und zur rei- jemanden, der nicht gewillt ist, etwas zu verzehren, zu derart überzeugt, daß, so lange er an der Spitze der ff ihr« Klaffe mit einem Einkommen von über 9600 M. einer Bestellung zu veranlassen. Unsere Wartesäle sollen französischen Republik stehe, kein Kabinett eine kriegerische sff gehörte« 8111 Personen oder 0,64 Proz. der Bevölkerung eben in erster Linie Wartesäle und erst in zweiter Linie > Politik einschlagen werde. ff mit «wem Einkommen von 212 Mill. M. oder 17,18 Restaurationen sein. Leider hat sich das Verhältnis mit _ Dir.Nordd Alla. Ata " äußert sich in bemerken»- Pro,. Les Gesamteinkommens. Der Sesamteindruck der der Zeit nicht selten umgekehrt gestaltet. weNer Weise zur allaemewen Lage: „So gewichtig die sächsischen Einkommensteuerstatistik ist ein günstiger. Man — Lire zeitgemäße Bekanntmachung hat kürzlich der Bedenken sein mögen, die sich beim Ueberblick der tnter- darf jedoch nicht übersehen, daß nicht allein die Hebung erste Staatsanwalt zu Prenzlau erlassen: „Wer hier nationalen Laae auch heute noch dem Beschauer auf- »» Wohlstandes, sondern auch die bessere Buchung und bei Eisglätte auf unbestreutem Trottoir verunglückt, drängen, so werden sie doch zu einem recht wesentlichen Heranziehung der verschiedenen Steuerzahler dazu beige- wolle im öffentlichen Jntenffe schleunigst bei mie den Lil durch den Umstand ausgegli^ maßgeL- «agen hat. , . Strafantrag gegen den Schuldigen wegen fahrlässiger der Stelle allseitig der ehrliche Wille erkennbar ist, bei _ ffl 3» der zweiten Hälfte des Monats Februar d. Körperverletzung stellen. I Begleichung der schwebenden Differenzen nach bestem 3' beS BundeSratSbeschlujses vom 24. ! Können mitzuwirken, sowie daß der Einfluß der stören« M2 wiederum ^cine allgemeine Lrmtttelung d-S - In einem Eismkahnkoupet 2. Kasse des von Hof den Kräfte sich, zur Zeit wenigstens, auf verhältnismäßig 'Ernteertrages iw deutschen Reiche stattfinden. Diese nach Redwitz gehenden Frühzuges ist dre Petroleumlampe untergeordnete und weniger in Betracht kommende «reise MMtttelung, welche sich auf das Jahr 1887 bezieht hat gerade in dem Augenblicke zersprungen, als der einzige ^geschränkt findet. Teils aus mangelnder Vorschub- Len Zweck, durch direkte Umfragen möglichst zuverlässige Passagier des KoupeeS auSgestiegen war. Durch den teil» au» mangelndem Vertrauen in den Erfolg «»gaben über die wirklich geerntete Menge an Boden« Brand wurden die Wagenpolster entzündet «nd im Nu der eigenen Sache, find die gewohnheitsmäßigen Lärm« Produkten zu gewinnen. In Preußen wird mtt derselben brannten 2 KoupeeS lichterloh. Den Bemühungen des wacher seit kurzem ziemlich kleinlaut geworden, eine gleichzeitig «im Erhebung, über den Umfang der durch Zugspersonals gelang es, den Brand zu erdrücken. , Wandlung, welche umso bemerkenswerter erscheint, wenn , — Elf Arbeiter einer Holzwarenfabrik in Mühl- I ^an erwägt, wie schwer es den gewohnheitsmäßigen in« Hausen i. Th. erkrankten vor einigen Tagen, ohne daß ! ternationalen Brandstiftern fällt, ihrem gemeingefährlichen der Krankheit kannte. Nunmehr wurde I Treiben einen, wenn auch noch so gelinden Zügel anzu- ärztlicherseits Trichinosts festgestellt. ! legen." Das Blatt hofft auf den versöhnenden Charakter — Die SufbahrungSräume der Leichenhalle aus dem l dZ Berliner Vertrages. Friedhöfe in Coburg find mit einer elektrischen Alarm- I _ Bei der am 4.d. im Reichstagswahlkreise Wtrsitz- Vorrichtung ausgestattet worden. Diese Einrichtung hat Schubin stattgehabten Ersatzwahl an Stelle des verstör- den Zweck, das Begraben von Scheintoten zu verhüten, l henen Abgeordneten Falkenberg wurde der Gutsbesitzer sie besteht aus elektrischen Kontakten, welche mtt jeder I «gg sdeutsch) in SamoklemSk gewählt. Gegenkandidat war aufgebahrten Leiche in Verbindung stehen. Dieselben Graf S^ sind mit einem Läutewerk verbunden, welches bei der leise- __ gzon ^r Reichsregierung in Berlin hat eine sten Bewegung eines Scheintoten so lange fortschellt, bis in Ottensen den Auftrag erhalten, eine Kühlung», es durch den Wächter abgestellt wird. l Anlage für da» RegierungSgebäude in Kamerun anzufer- Z fast im Dordaul