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die älteren Damen Schwarz, doch hatte man dazu Mende I gang an höhere Schulen seinen «rund haken. Brillante und Perlengeschmetde angelegt, welche wettet« ^Stillstand kann möglicherweise noch sechs Jahre an M lbert Z i» !- ru LZ 60000 2. s <v 8° LU. s el-- Ichwar Wernig^ Schwei» Kronpri Ute La ing de und vr besonde, erklärt, Garde würben Holstein n Met weitere amtlich, noch so Schonu die Li chwem Ivor! . * vsod tugal, ! gleichsar lischen i griffen, im Jah etwa 5! gegen« ti die deut vorliege Einfuhr 8 N» Wb. s s v Z. It, s v. . SS«. v»t»r. Lllou. U»It«o k s. cv' n s v> selten mit den glänzenden Uniformen der Offiziere, unter denen die bunten Waffenkleider der Aavallerte^vornehm- satz eines guten Tages doch wieder umgeftoßen wurde. „Deine Alte hat Dir das neulich wohl sehr krumm ge nommen?" so höhnten die Verführer. Der Mann wollte zeigen, daß er Herr im Hause sei. Er ging also mit, und wieder kam er mit einem schrecklichen Rausch nach Hause. Wieder erfaßte ihn die Reue, als er am andern Morgen seiner Frau unter die Augen treten mußte. Er gelobte wiederum, nicht in die Kneipe gehen »zu wollen, aber es kam auch der Tag, der den Mann seinen guten Vorsätzen ungetreu sah l Wiederum waren die Kamera« den schuld, aber sie hatten lange nicht die Schwierigkeit wie das erste Mal zu überwinden. Er bedurfte nur eines leisen Anstoßes-, er hatte selbst einen unwidersteh lichen Trieb, wieder einmal einen Abend so zu verbrin gen, wie er es früher gar so oft gethan hatte. So geht es ja, wenn man dem Teufel den kleinen Finger giebt, so nimmt er die ganz« Hand. Der Mann gelobt jetzt nicht» mehr. Er fühlt sich ja zu schwach, seinen guten Vorsätzen treu zu bleiben, und nun sagt er seiner Frau, er habe ein Recht in die Kneipe zu gehen. Sie gönne ihm nichts und übrigens habe er zu reden. Genug, die Frau ist unglücklich, der Mann geht dem Säuferelend entgegen, Friede und Freude sind von ihrem Hause ge wichen I Mark n entfällt mal den neben ct harrltchk schen Fi Märkten — i Kanonik» wiesen v teiligen. Provinz kowSkt st zulegen. — j Engländl afrika w gekrönt Zanzibar schäft ha trag abg s-llschaft Gebiet v Mündün, abtritt, sührung voirs, eines Sees, in den die Flöha und verfügbare Bäche geleitet werden sollen. Aus diesem Behälter soll eine im Sommer und Winter womöglich gleiche Wasser- menge zum Abfluß gelangen. Man hofft so namentlich gegen den sommerlichen Wassermangel Abhilfe schaffen zu können. Möglicherweise würde wohl auch Hochwasser kalamitäten vorgebeugt werden, indem ein namhafter Teil Wasser im Reservoir zurückgehalten werden könnte. Der See soll auf gräflich v. Waldsteinschem Grund und Boden angelegt werden, Graf Waldstein soll sich bereit erklärt haben, das dazu erforderliche ausersehene Areal zur Verfügung zu stellen unter Vorbehalt der Fischerei und der Jagd. Auch die mitinteresflerte Oberbcrgbehörde in Freiberg soll bereits sich günstig für das Projekt aus gesprochen und sich zur Uebernahme eines großen Teils der Baukosten erboten haben. Ein weiterer Teil der Kosten soll Lurch die beteiligten Wasserwerksbesitzer auf gebracht werden. Wie verlautet, soll schon in den näch sten Tagen ein bezügliches Rundschreiben an die In teressenten gelangen und es wird nun die Verwirklichung des Projektes jedenfalls davon mit abhängen, welchen Nutzen sich diese von demselben versprechen und wie sie sich zu demselben stellen." — Wie bekannt, haben sich Bolksschullehrer, welche nach beendeter Militärdienstzeit zu Lazarettaufsehern aus gebildet sein möchten, um Vormerkung behufs der ge wünschten Ausbildung zu einer 6wöchigen Uebung im Reserve- und zu einer 14tägigen Uebung im Landwehr verhältnis zu verpflichten und müssen außerdem eine Einver ständniserklärung ihrer vorgesetzten Behörde beibringen. Wie jetzt verlautet, haben Lehrer, welche nach Ableistung ihrer Militärpflicht zu Feldlazarett-Rendanten ausgebildet werden wollen, dieselben Bedingungen zu erfüllen, sie müssen außerdem aber noch eine Erklärung abgeben, daß sie im stände find, eine Kaution von 4200 M. bar oder in sicheren Hypotheken zu stellen. — Warnung! Im vergangenen Jahre sind von dem kolonialen Werbedepot in tzarderryk am Zuidersee 1840 Mann nach Ostindien abgesandt worden, darunter 24b Deutsche; für dieses Jahr sollen 2000 Mann nach Ostindien geschickt werden und die holländischen Zeitungen rühren bereits fleißig die Werbetrommel. In Deutsch land geht das natürlich nicht an, dafür treten die Werber hier im Geheimen auf und zwar find es in der Regel leider Deutsche selbst, die sich zu diesem unlauteren, aber ringfü licheri in Fr, 8 285 nach e gemein einzeln sprech» gespieb eüscha »eutun w es —« SS. s-c- L2- lohst« depot und t Hund« mals ländisi denken die m »cv * s sucht, und es hat sich diese Institution als ein ebenso angenehmer als praktischer und nützlicher Vereinigungs punkt für die Besucher der Leipziger Lederm'ssen bewährt und eiugelebt. — Am Sonnabend abend gegen 10 Uhr geriet in Leipzig durch Platzen einer. Teeranlage das dritte große Retortengebäude in der alten Gasfabrik in Brand, Das Gebäude, welches 12 große Retortenöfen mit je 7 Retorten enthält, stand ganz in Flammen, da der spritzende Teer mächtige Feuersäulen entwickelte. ES war sehr schwierig, dem Feuer beizukommen. Man konnte nur mit Sandmassen den Brand löschen, aber diese waren in nicht genügender Menge vorhanden, sodas sich die BerufSfluerwehr u. a. zum Zustopfen einer Kanalöffnung, durch welche möglicherweise noch gegen 100 Zentner Teer auslaufen konnten, mittels des großen Sprungtuches und eine» ca. 20 Meter langen Rutschtuches entschließen mußte. Ein Feuerwehrmann hatte das Unglück, von einer Mauer, glücklicherweise jedoch nicht aus beträchtlicher Höhe, herabzugleiten. Mau brachte ihn im städtischen Krankenhause unter. — Noch immer schwebt über dem Lindenthaler Dop- pelmord ein geheimnisvolles Dunkel. Wenn auch schwerer Verdacht gegen die verhaftete Agnes Baier vorliegt und man in Lindenthal allgemein annimmt, daß sie die Mör derin ist, so fehlt es doch auch nicht an Entlastungs gründen. Die Genannte ist bisher unbescholten gewesen, hat sich stets gutmütig, bescheiden und arbeitsam gezeigt; sie hatte während der Weihnachtsfeiertage einen bösen Arm, sodaß sie sich nicht einmal die Haare machen konnte, und sie soll die Kraft und die Verworfenheit gehabt haben, die gräßliche That zu vollbringen? — Von Olbernhau wird geschrieben: „Ein Pro- ekt von weittragender Bedeutung für alle Wasserwerks- >efitz«r an der Flöha ist in B.-Georgenthal aufgetaucht. Es handelt sich dabei um nichts Geringeres, als um eine Regulierung des Wasserabflusses der Flöha in ihrem obersten Laufe durch Anlegung eines großen Wasserreser Glasermnungen im Königreich Sachsen am Sonntag, den 5. Februar, in Großenhain abhalten. — Es ist eine durch langjährige Beobachtungen so wohl, wie durch die Statistik bestätigte Erscheinung, daß in den einem großen Kriege folgenden Friedensjahren eine bedeutende Steigerung der Eheschließungen und in folgedessen auch der Geburten eintritt. Diese Steigerung hat sich im ganzen Königreich Sachsen, wie statistisch nachgewiesen, bemerkbar gemacht. In Leipzig wehrten sich die Schulkinder so sehr, daß die Stadt neue Schulen bauen und die Lehrkräfte vermehren mußte. Die Er scheinung des Stillstandes in der Zunahme der Volks schüler in Leipzig-Stadt und -Land, wie sie nach der letzten Zählung hervorgetreten ist, ist daher um so mehr auffallend. 1887 stieg nämlich die Zunahme nur um drei BolkSschüler gegen 609 in 1886 und je ca. und über 1000 in den Vorjahren bis 1878 zurück. Die Gründe für diese seltsame Erscheinung liegen nicht so auf der Hand, da Leipzig zwar eine Schulstatistik, aber nicht eine solche besitzt, welche über spezielle Momente Aufschluß geben kann. Jedenfalls ist der Stillstand in der Zu nahme der BolkSschüler nicht mit einem etwaigen Rück- gang der Zahl der Einwohner Leipzigs in Verbindung zu bringen, denn sie stieg von 149081 im Jahre 1880 auf 170340 im Jahre 1885 und ist, berechnet nach der Zahl der neugebautcn und bewohnten Gebäude (die nächste Zählung findet erst im Jahre 1890 statt) fortwährend im Steigen begriffen. Im Leipziger Landbezirk zeigt sich der Stillstand gleichfalls. Der Stillstand in der Zunahme der Volksschüler dürfte am ehesten in der Verminderung der Geburtenfrequenz der jetzt schulpflichtig werdenden Jahrgänge, in der Steigerung der Sterblichkeit der Kinder vor und während der Schulzeit und in dem Ab ¬ bach b« 10 uni Nachba wandte nicht zi tern ai dieselbe müdet GM Z baldigen allgemeinen Aufbruch. — In diesem Jahre, und zwar den 31. Juli, wird die Stadt Wurzen ihr bOjährigeS Jubiläum als Eisen bahnstation begehen können. Die Strecke Leipzig-Wurzen wurde am 31. Juli 1838 dem Verkehr übergeben. Für die einfache Fahrt kostete ein Billet 1. Kl. 18 Groschen, 2. Kl. 12 Groschen und 3. kl. 6 Groschen. Täglich verkehrten nach beiden Richtungen 2 bis 4 Züge. Diens tags, Donnerstag« und Sonnabends verkehrten zwei, Sonntags drei und die übrigen Tage vier Züge. Die Abfahrtszeiten waren an den einzelnen Tagen auch ver schieden. Abgesehen von Fürth-Nürnberg war Wurzen die erste deutsche Stadt, welche Bahnverbindung erhielt. — Seinen VII. VerbandStag wnd der Verband der llstand kann möglicherweise noch sechs Jahre andauern. — Bekanntlich ist da» Hauptgeschäft in der Neujahrs messe die Lederwefse. Diese» Mal waren die Zufuhren zu letzterer im allgemeinen recht mäßige. Hier und da will man Lücken in der Zahl der Einkäufer bemerkt haben, hie sonst zur NeujahrSwksse regelmäßig einkaufen. Trotz dem die „Trocknung" der Zufuhren in dieser Messe nie so gut ausfallen kann, wie in den Hauptwcffen, so wur den dieselben Preise wie in der MichaeliSmesse gezahlt. Bei der besseren Qualität de» Leders der letzten Messe ist somit eine Preissteigerung zu konstatieren. Das De- tailgeschäft in Leder war gering. Lie Meßbörse für die Lederindustrie in den sehr schönen Räumen der Neuen Börse zu Sechzig war von ca. 400 Lederinteressenten be lich viel schöne Augen gefangen nahmen. Die Mojeste erschienen nach 9 Uhr im Minlsterpalai», König Al trug Leibgrenadteruuiform und die. MarschallSepauletten, Königin Karola eine reiche schwarze Spitzenrobe und kost baren Perlenschmuck. Von der Familie de» Prinzen Georg war niemand anwesend. Prinz Friedrich August hütet noch das Bett und Prinz Georg soll auch nicht wohl sein. Die Majestäten verweilten über eine volle Stunde auf der Soiree und zeichneten viele der anwe senden Gäste durch Ansprachen und Unterhaltung aus. Dichtgedrängt standen währenddem Damen und Herren im Saal, und auch in den Nebenzimmern war wenig freier Raum. Das Mintsttrhotel, im vorigen Jahrhun dert erbaut, hat für das heutige Dresden und als Fest- lokal der kgl. Regierung, namens welcher die Festlichkei ten in den Fabriceschen Salons stattfinden, ganz entschie den zu wenig entsprechenden Raum, wie von Jahr zu Jahr immer empfindlicher zu Tage tritt. Während der Abendgesellschaft konzertierte das Musilkorps de» Leib- grenadierregimentS unter Leitung seines Direktors Ehrlich im Saale. Die Entfernung des KönigSpaare», welche gegen H11 Uhr erfolgte, gab auch hcute da» Signal zum DMSndig ei« Raub der Flammen geworden, doch ist das Vieh, sowie ein Teil des Mobiliar» gerettet und find -Menschenleben glücklicherweise nicht zu beklagen. Infolge W-er herrschenden Windrichtung stand aber auch bald die U dicht anstehende Kirche in Flammen und brannte die selbe leider ebenfalls vollständig nieder. Trotz dergröß- , ten Thätigkeit der 9 Spritzen konnten die Gebäude nicht L erhalten werden. Al» Ursache de» Feuerausbruches im I Arnoldschen Gute wird Brandstiftung angenommen, da tzum daselbst sowohl am Sonntag abend, wie am Hohen- : neujahrStag Diebe, welche einbrcchen wollten, verscheuchte; U »an vermutet nun, daß dieselben au» Aerger über das k Mißlingen» ihre» Planes da» Feuer angelegt haben. U, — In der Bodemerschen Spinnerei in Zschopau : verunglückte am Sonnabend ein 15jähriger Arbeiter au» KrumhermerSdorf derart, daß sein Tod sofort eintrat. U. —H Dresden, 9.Januar. Die Abendgesellschaft beim Grafen Fabrice, welche heute abend von 8 bis 11 ' Uhr im ersten vom Kriegsminister bewohnten Stockwerk U de» MmisterhotelS auf der Seestraße abgehalten wurde, . verlief in der gewohnten Weise. Die Salons der gräf- K' lichen Wohnung waren von Hunderten von Wachskerzen ) erleuchtet und dicht gefüllt mit eingeladenen Gästen, unter U denen die Armeeuniform überwog. Aber auch viele Mit- : glteder des versammelten Landtages, alle Minister, die U Spitzen der kgl. Behörden und Stadtverwaltung, Männer ? der Kunst und Wissenschaft, Geistliche und Journalisten, / Gelehrte und vornehme hier lebende Fremde waren zu- U gegen. Die sonst so glänzenden und mannigfachen Da- U mentoilettkn waren infolge der Hoftrauer wegen des Ab- ? lebens der Witwe des Herzogs Bernhard von Sachsen- Meiningen-Hildburghausen auf Schwarz und Weiß be schränkt. Die jungen Schönen trugen ausschließlich Weiß, ' denn sie war eine junge tüchtige Frau und er war bereit, sein gesellschaftliches Leben so einzurichten, wie seine Frau tz e» wünschte. Sie wußte wohl, daß ihr Mann etwas locker sei, daß er früher dem Schnaps ergeben gewesen, U glaubte aber, ihn durch ihren Einfluß an die Häuslichkeit U fesseln zu können. Sind doch schon viele Leute ganz U anders geworden, nachdem sie sich verheiratet. Und der Mann versprach auch alle». Es dauerte eine geraume Zeit, ohne daß er auch nur daran dachte, seine gewohn- U ten Kneipen aufzusuchen. Er hatte ihren Unsegen ja » kennen gelernt und sich und seiner Frau heilig gelobt, - ' diese Stätten zu meiden. Doch der Versucher trat an 7 den Mann heran. „Deine Frau hat Dich auch gar zu U sehr unterm Pantoffel!" so sagten seine leichtlebigen Ka- AUmeraden. „Ein Gläschen wirst Du doch mit uns trinken dürfen!" Er ging mit. Ein Gläschen hätte ja wohl U nichts geschadet, aber au» dem einen wurden, ach, sehr M-Viele, und schließlich war der Rausch fertig. Die Frau Unerwartete den Ausgebliebenen in großer Angst und mit Thränen. Am andern Morgen, als die bösen Geister de» Rausches wieder so einigermaßen verschwundenlvaren, gelobte er seiner Frau, es solle nicht wieder statthaben; , einmal sei keinmal! LS ging nun eine ganze Zeit in» Land, ehe der Vor- örtliches m» SüchfischeS Frankenberg, 10. Januar 1888. A- Mich hente hat sich da» Tauwetter fortgesetzt, so- der Schnee nun sowohl in der Stadt, wie auch im Im fast vollständig verschwunden ist und uur an dm Ptfllm, wo er zu Haufen aufgeschüttet worden war oder sich Wehen befunden hatten, noch kleinere oder größere DDMrreste anzutreffen sind. Die kleineren Wasserläufe Haben in den letzten Tagen bereits recht ansehnliche Massermengett (Regen- und Schneewasser vereint) den Müssen zugrführt. So ist unsere Zschopau schon recht -beträchtlich gewachsen und befindet sich immer noch im Steige«, während der gestern recht stark angeschwollene Mühlgraben wieder etwas gefallen ist. M — Am Sonntag abend hat in Mittweida der i K5 Jahre alte Webermeister Karl Ferdinand Woltmann einen jähen Tod gefunden. Derselbe verließ gegen 11 Uhr eine dortige Restauration, um sich nach Hause zu begeben, ist dabet vom Wege abgekommen und in einen ^Graben gestürzt, aus welchem sich der Unglückliche, da durch Vas starke Tauwetter der Graben mit Wasser ge- füllt war, nicht herausarbeiten konnte, sodaß ein schneller , Erstickungstod eingetreten ist. U — Durch die am Sonnabend auf Fort» Manteuffel ) In Metz erfolgte Pulverexploston, welcher, wie wir gestern ^Mitteilten, zwei sächsische Militärangehörige, ein Unter- L offizicr uNd «in Soldat, zum Opfer gefallen sind, wurde K di« Familie des Gutsbesitzer- Müller in Rößgen bei Mittweida in tiefe Trauer versetzt, da derselbe in dem K sterunglückten Unteroffizier seinen hoffnungsvollen Sohn Ubertorrn hat, EU — Tin ganz bedeutende» Schadenfeuer hat gestern, K Montag, früh m Altchemnitz stattgefunden. Kurz nach U 7 Uhr gelangte nach Chemnitz die Nachricht, daß e» im Z nahen Altchemnitz brenne, worauf sofort die Landspritze U «ach dort abging. Einige Zeit nachher wurde nochmals U dringend um Hilfe gebeten, die auch durch die freiwillige U Feuerwehr erfolgte. Der Brandherd, da» Arnoldsche H M ist mit Nebengebäuden und den Erntevorräten voll- -v l vO L Isich bere S. gehoben 8 17 01»