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Sächsisch e SlaalsMung Staats an^eiger für den Zreiftaat Sachsen Erscheint Werttag» «achmittag» «tt dem Lat«»! de« Erschet««ag»tage». vez«g»pret»: Monatlich 3 Mark. Einzelne Nummern 15 Pf. «ernsp^cher: Geschäftsstelle Nr. 212S5 — Schnfllettu«g Rr. 14574. Postscheckkonto Dresden Nr. 2»SS. — Stadtgirokoato Dresden Nr. 140< Aeitweise Nebenblätter: Landtags-Beilage, LerkaufsVste von Holzpflanzen auf den Staat-forstrevieren. verantwortlich für di« Redaktion: Hanptschmftteiter Karl Bethke in Rähnitz-Hellerau. Nnktudignngen: Lie SS nun breite Vrundzetl« oder deren Nam» SS Pf, di« SS nun breite Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Dell« 70 Pf-, unter Ein gesandt 1RM. Ermäßigung aus GeschäftSanzeigen, Familiennachrichten and Stellen gesuche. — Schluß der Annahme vormittag» 10 U^. Dresden, Freitag, ^0. Mai 1929 Auf gefährlicher Bahn Paris erneut auf dem toten Punkte. — Englands schroffes »Nein". — Oer Kampf gegen die deutschen Annahme« bedingungen. Paris, 9. Mai. Tie Pariser Cachverständigenkonserenz tritt wieder einmal auf der Stelle. In keiner Hinsicht ist eine Einigung erzielt worden, weder über die von Deutschland zu zahlenden Beträge tda Frank reich und Belgien ja ihre Zustimmung dazu noch nicht gegeben Haden), noch über die deutschen Bedingungen, noch über die von Owen Young ausgegangene Anregung einer Revision des Ver teilungsschlüssels von Spa. Daß man damit rechnet, daß unter Umständen eine Einigung schließlich doch nicht erzielt wird, geht schon daraus hervor, daß der erste unter der Leitung der englischen Abordnung abgefaßte Berichlscnt- Wurf bereits in Druck gegeben worden ist. Es wäre die» also gewissermaßen ein MehrheilSbericht, dem dann die Deutschen unter Umständen einen MinderheitSbericht enlgegenzusetzen hätten, wenn der allgemeine Schlußbericht der Konferenz nicht zustande kommen sollte. Tie Schwierigkeiten rühren einmal von Eng» land her, dessen Regierung sich unnachgiebig hinter den bereits gemeldeten Standpunkt drr „Times" gestellt hat, daß nämlich eine Abänderung des Ver teilungsschlüssel» zu England- Nachteil unter gar keinen Umstanden geduldet werden würde. Diese Hal- tung der englischen Regierung wird von der gesamten öffentlichen Meinung in England gestützt. Nur zu einem ist England bereit, die im Young-Plan an gebotenen Ziffern zu unterschreiben, ohne dabei aber hinsichtlich der deutschen Annahmebedingungen vorerst irgendwelche Verpflichtungen einzugehen. Die französische Presse ihrerseits erblickt die Hauptschwierigkeiten in den deutschen Bedingungen deren amtliche Veröffentlichung sie verlangt, ehe sie dazu Stellung nehmen kann. Sie setzt sich also dadurch in Gegensatz zu Owen Young, der eine Einigung in der Frage Ler deutschen Vor behalte gewissermaßen in vertraulicher Aussprache Herbeiführen möchte. Tie Franzosen fürchten, in einer solchen Aussprache auf das Glatteis — wie sie es auffassen — geführt zu werden, während eine vorherige Veröffentlichung ihnen die vielleicht willkommene Gelegenheit bieten würde, die Be dingungen, damit den ganzen Plan von vorn herein zurückzuweisen Dir deutsche Abordnung dejindrt sich dem gegenüber in keiner angenehmen Lage. Sie hat sich einerseits durch ihr Eingehen aus den Aonng-Plan bezüglich der Leistungen schon sest- gelegt, und zwar aus eine Summe, die nach all gemeiner deutscher Anschauung weit über Deutsch lands LetflungSsähigkeit hinausgeht. Anderseits liegt die letzte Rettungsmöglichteit sür Deutsch- land, drr letzte Ausweg aus einer verfahrrnen Lage, nur darin, daß rs wrnigstens gelingt, die bekannten Forderungen Deutschlands, also u. a. Dransserschutz und RevislonSmögkichkeit in «n- verbesserter Form durchzudrücken. Mit derselben Zähigkeit, mit der die Gegner weit mehr aus Deutschland herausgeholt haben, als Deutschland ursprünglich zahlen wollte, muß nun Deutschland an den Bedingungen, die die übernommenen Lasten um ein geringes tragbarer erscheinen lassen, fest- hatte«. TaS Ziel der Gegner besteht darin, TeXßttnrb in Verhandlungen über diese Punkte hineinzulock«; geschieht die», dann begibt sich die deutsche Delegation aus eine entschieden abschüssige Buhn. Dunn würde sich daS Schauspiel wieder hol«, da« so ost erlebte, daß wir ungeheure Opfer «f »ns nehmen, ohne daß von der an der« Leite her auch nur die geringste Gegen- lciMmg erfolgte. Lam .Sxcelsior" sollen sich unter den von T«tsch»«d ausgestellten Gegenforderungen, außer de» blähe» allgemein bekannten, auch eine solche nach eäwr möglichst großen Beteiligung Deutsch laud« am den Gewinnen der ReparattonSbank be- finde»; Perrier wird angeblich auf die Aufrecht- erhaltunU deutscher Sachlieferungen während der ganzen Dauer der Reparationsforderungen ge- omnge» Oer iiefe Ernst -es ^2. Mai. Die sächsische Wahl am kommenden Sonntag vollzieht sich in der schwersten Schicksalsstunde unseres Volkes. In Paris wird noch einmal über die Zentnerlast beraten, die man dem Teutschen aufbürden will. Summen von nicht weniger als über zwei Milliarden sollen jährlich aus deutscher Arbeit, aus deutscher Wirtschaftsleistung herauS Mieter und ein Teil andere Jnteressenkreise, deren engbegrenzte berufliche Welt ihnen als die Welt schlechthin erscheint. Sie alle glauben den Ver sprechungen der SPD., die in den letzten Tagen gemacht wurden. Und wer könnte sich als Partei wohl all dieser gemachten Versprechungen ent ziehen, wenn er zur Macht gelangte? Wer hätte Familie 175 M., die im Jahre für die Sieger Nische Sozialdemokratie ist nicht die Partei, ihre die Kraft, ave die Hoffnungen zu enttäuschen, die er noch vor kurzem erweckt ha»? Nein, die säch- gepreßt werden. Zwei Milliarden! Das bedeutet pro Kopf 35 M., bedeutet bei einer fünfköpfigen aufgebracht werden sollen. TaS deutsche Volk, insbesondere die Arbeiterllasse, ist sich der furcht baren Wirkungen dieser Zahlen anscheinend nicht bewußt. Wäre es anders, dann müßte ein Protest sturm das ganze Land durchziitern. Früher haben ein Pfennig BierpreiSerhöhung, ein halber Pfennig Zoll auf den Hering oder auf ein Paket Streichhölzer die Massen in Be wegung gebracht Heule nimmt man daS Furcht bare anscheinend ohne jede innere Erregung hin. Und doch bedeutet diese Zahlung, ob sie nun vertraglich festgelegt wird oder ob der Dawesplan sie uns abnimmt, ein Einschnüren unserer Lebens- und Kulturhaltung mit eiserner Hand. Verarmung und Niedergang sind die drohenden Zeichen deutscher Zukunst. Ein Niedergang, der uns alle, vom Unternehmer über den Handwerker, Beamten bis zum letzten Arbeiter und Rentenempfänger, betrifft, und de', sich äußerst ernst bemerkbar machen muß. Gewiß gibt e» Kreise, die glauben, diese Milliarden summe könne das Kapital allein zahlen. Doch so etwas kann nur wirtschaftliche Unwissenheit oder politische Demagogie behaupten. Zwei Milliarden aus dem Volksvermögen nehmen und der Wirt schaft entziehen, heißt diese ihrer Lebensmöglichkeit in schwerster Weise berauben, heißt, unmögliches von ihr allein verlangen, heißt vielmehr, alle Kreise der Bevölkerung zur Leistung heranznziehen. Niemand erkennt die Lage ernster als unsere Neicheregierung. Unter dem furchtbaren Zwange des Kommenden l at sie sich in den letzten Wochen genötigt gesehen, Maßnahmen zu treffen, die un- zweiselhajt gegen ihre innere Überzeugung gehen. Wenn der Sozialetat abgebaut, wenn die Einfuhr von billigem Fleifch unterbunden wurde, wenn selbst die Arbeitslosenunterstützung eingeengt wer den soll, dann sind das Maßnahmen, d>e kein Sozialdemokrat innerlich wollen kann. Wenn die Herren Müller, Hilferding, Wissell und Severing trotzdem diesen Maßnahmen zustimmten, dann ge schah das sicher aus der Erkenntnis heraus, daß es einen anderen Weg nicht gibt, um aus einem drohenden Zusammenbruch und damit aus den schwersten Nachteilen für die Arbeiterklaffe heraus zukommen. An diesen Reichsmaßnahmen zeigt sich bereit» der kommende Kurs einer Politik, vor dem keine Landesregierung, keine Gemeindeverwaltung der- schont bleiben wird. Alle Landesregierungen werden niit Naturnotwendigkeit vor die Frage ge stellt werden, ob sie angesichts der Tatsache, daß die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit um zwei Mil liarden jährlich vermindert und damit auch die steuerliche Leistungsfähigkeit herabgesetzt wird, ihre sozialen und kulturellen Ausgaben der mannig fachsten Art noch in gleichem Maße werden auf rechterhalten können. Aber während die sozialdemokratischen Reichs minister bereits beginnen, die nüchternen Konse quenzen aus dieser Erkenntnis zu ziehen, schicken sich ihre Parteifreunde in Sachsen an, Versprechungen über Versprechungen zu machen. Man sehe doch nur einmal ihre Flugblätter durch, um zu erfahren, waS diese Partei in Sachsen alles durchzusetzen willens ist. Man höre die Reden ihrer Parteifreunde in den einzelnen Organisationen, um zu vernehmen, was sie alle» leisten wollen, wenn sie die Macht im Landtage erhalten. Und wer hört sich diese Versprechungen nicht gern an? Da steht die Lehrerschaft mit den mannigfachsten Forderungen, deren Wirkung Mil lionen Ausgaben verursacht. Da sind Polizei- und andere Beamtenorganisationen, die gehaltlich mehr oder weniger unbefriedigt sind und auf die Er füllung ihrer Wünsche harren. Sie alle fetzen ihre Hoffnung auf di« radikalen Versprecher. Da sind Führer sind nicht die Persönlichkeiten, die die Bürgschaft dafür geben, daß sie ihren Kurs ändern, wenn sie die Regierung in Händen haben Dafür sorgt schon der Regierungspartner, die Kom- muniflische Partei, ohne die eine solche Machlaus. Übung gar nicht denkbar ist. Tie KPD. wird un bedingt aus Einhalten der Versprechungen dringen und wird mit Nachdruck Lie Durchführung all dessen fordern, was man im Wahlkampf den Massen so schön zugesagt hat. Wie aber ein Staat, der infolge der Wegnahme starker Lebens kräfte der Wirtschaft solche Forderungen ohne furcht- bare Erschütterungen erfüllen soll, ist eine Frage, die sich jeder ernst Denkend« beantworten mag. Was jecoch angesichts der Zahlungen an die Sieger von äußerster Wichtigkeit ist, das ist die unbedingte Ordnung und Ruhe in unserem Wirtschafts- und Volksleben. Eine Wirtschaft, die jährlich über Hwei Milliarden an die Sieger hergeben soll, muß bis in die kleinsten Teile ungestört funktionieren. Ins besondere unser hochentwickeltes industrielles Sachsen, das zu beinahe 80 Proz. auf die Industrie in seiner Lebenshaltung angewiesen ist, dieses Sachsen, das nicht einmal Hauptindustrie, sondern nur Ber- fertigungsindustrie darstevt, kann nicht die geringste Hemmung vertragen, wenn nicht die furchtbarsten Nachteile sür das Land und die arbeitenden Massen entstehen sollen. Jeder Streik, jede ArbeitSruhe einer Woche sind Verluste von Hunderttaufenden, die nie wieder eingeholt werden können. Was aber steht zu erwarten, wenn eine linlsradikale Re gierung an das Ruder kommen sollte? Glaubt man, die Kommunisten werden eine Verarmung der Massen ein Zuiückjchraubeu der sozialen und kulturellen Leistungen, wie sie heute im Reich vorgenommen weiden, ruhig mit ansehen? Glaubt man, daß diese Partei, deren ganzes Wesen darauf eingestellt ist, jede wirtschaftliche, jede außenpolitijche Er- schütterung zu benutzen, um den eigenen Staat zu stürzen, etwas von ihrem Ziele ablassen wird, wenn sie mit der Sozialdemokratischen Partei zur Macht gelangt ist? Nein, ganz besonders unter den von Paris ausgehenden Zahlungen ist damit zu rechnen, daß sie Unruhe über Unruhe erzeugen und unserer auS schweren Wunden blutenden Wirtschaft den letzten Stoß versetzen wird. Man vergegenwärtige sich nur die in dem heutigen Artikel „Nie wieder Sowjet-Sachsen!" kurz skiz- zierten Zustände von 1923, die vornehmlich durch die Kommunisten verursacht wurden. All da» muß unser ganze» Volk, gleichviel, ob Unternehmer, ob Beamter, ob Handwerker oder Arbeiter, sehr hart treffen. Deshalb möge sich jeder überlegen, wen er wählt, wenn er am 12. Mai seinen Stimmzettel abgibt. Nicht gilt der Kampf der Sozialdemokratie schlechthin. Niemand will diese starke Partei von der Mitverantwortung im Staate ausschalten. Im Gegenteil, die meisten Parteien haben anerkannt, daß Sachsen nur zur Ruhe kommen kann, wenn die Sozialdemokratie mit regiert und mit in die Verantwortung hineingezogen wird. Aber alle Parteien sind sich auch darüber einig, daß diese» Ziel nie erreicht werden kann, wenn der LinkSradtkaliSmu» am 12. Mai siegt, wenn eine linksradikale Mehrheit zustande kommt, denn diese Mehrheit muß naturgemäß zu einer linksradikalen Herrschaft führen. DaS im Interesse einer gesunden Entwicklung von Volk und Staat zu verhüten, liegt an jedem einzelnen, liegt vor allem an der Ausübung der Wahlpflicht jedes Wahlberechtigten. Der 12. «ai ist Sachsen» Schicksal»»-«, Er entscheidet darüber, ob die schwere Last der St^er leidlich getragen werd« oder ob »n dieser Bürde «och die durch Unruhe nnd Störnag der elg«« Wirtschaft «sengte völlige verarm««- kam«« sott. Fünf Lahre Heldt-Legierungen in Sachsen. Aus dem Geschäftsbereich -es Ministerpräsidenten. (hl) Die Hauptaufgabe keS Ministerpräsidenten während der letzten fünf Jahre bestand darin, i« den Richtlinien der von ihm bestimmten Politik eine einheitliche Willensbitdung aller Ministerien herbeizusühren. Trotz mannigfachen Schwierig- leiten ist dies gelungen. Tas dritte der Heldt- kabinette steht noch heule in gleichgerichtetem Wollen geschlossen zusamnien. Dies wurde erreicht, wei> die in den letzten fünf Jahren getriebene Politil der Mäßigung und der Förderung des Wohles der VoMgesamtheit die LetenSintereffen keines Volke- teile- verletzt hat. Ter Ministerpräsident mußte dabei auch eine sehr umfängliche politische Kleinarbeit leisten. Die vielen Hunderte von Anträgen, Anfragen und kurzen Anfragen des letzten Landtage» oder ein zelner seiner Mitglieder mußten sämtlich durch den Ministerpräsidenten vor und nach ihrer Bearbei tung durch die Fachministerien politisch überprüft werden. Zum Geschäftsbereiche Les Ministerpräsidenten als Vorsitzenden des Gesamtministeriums ge hört auch die Verwattungsresorm, die unter Mitwirkung der beteNiFen Ministerien auf vielen Gebieten Erfolge zu erzielen vermocht» und unter anderem zu der unter dem 6. März 1929 dem Landtage übersandten Gesetzesvorlage über die Vereinfachung und Verbilligung der öffent lichen Verwaltung führte In vielen Zweigen der sächsischen Staatsverwaltung ist damit begonnen worden, durch Abbau von Aufgaben, Vereinfachung der Behördenzusammensetzung und Verbesserung der Arbeitsverfahren die Verwaltungskosten zu senken, um dennoch die gleiche oder eine höhere Nutzwirkung zu erreichen. Erwähnt seien auch die erfolgreichen Versuche, die mit dem registranden- losen Geschäftsbetriebe und in besonderen Ver- fuchkabteilungen mit anderen neuen Arbeitsoer. fahren und neuartigen Hilfsmitteln des Kanzlei- betriebes angcstellt worden sind. Soweit sie zu wirklichen Ersparnissen führen, sollen sie bei den dafür geeigneten Dienststellen eingesührt werden. Eine wichtige Aufgabe des Ministerpräsidenten war, den sächsisch-thüringischen GebietSauttausch oorzubereiien und durchzuführen. Verwaltung?- schwierigkeiten mannigfacher Art wurden behoben, die sich aus der früheren Gestaltung der sächsisch- thüringischen Landesgrenze eig ben hatten. Zum ersten Male gelang es, den Austausch von Ex klaven (außerhalb der eigentlichen LandeSgrenze liegenden Gebietsteilen) zwischen zwei deutschen Ländern zu erreichen und so ein Stück praktischer Arbeit für eine bessere Gliederung des Reiches zu leisten. Der Staat-vertrag vom 7. Dezember 1927 wird in der Geschichte der Gebietkenlwick- lung der deutschen Länder ein wichtiger Mark stein bleiben. Darüber hinaus ist umfängliche politische Arbeit für den Abschluß sächsisch-thüringischer Verwaltung«- gemeinschaften geleistet worden, die allerdings in folge verschiedener politischer Umstände in Thü ringen noch nicht zur Verwirklichung gelangen konnten, mit deren Abschluß aber aus dem Wege zu einer planvollen ReichSreform ein weiterer Schritt nach vorwärts getan sein wird. Verhaftung eine- der am Attentat auf Woldemaras Beteiligten. Kowno, 9 Mai. Unter den aus Anlaß deS Attentat» auf Woldemaras Verhafteten befindet sich eine Person, deren Teilnahme an dem Atteniat, nach einer Meldung der Litauischen Telegraphenagentur, außer Zweifel steht. Kir-tnsneden in MM? Washingtoner Meldungen zufolge soll Präsi dent Powe» Gil auf eine Anfrage de» mexi kanischen Erzbischofs Ruiz sich eiujerstanden er klärt haben, mit dem katholische« Episkopat über Lie friedliche Beilegung de» Kirchenkonfltkts i« Verhandlungen ei««ttreteu.