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Zeitweise Nebenblätter: Landtags-Beilage, Berkaufsliste von Holzpslanzen auf den Staatsforstreviere«. Lerantwortlich für die Redaktion: I. v.: OberregierungSrat Hans Block in Dresden. Dresden, Sonnabend, S. September Nr. 2^ 1S2S Die Völkerbundsrede des Reichskanzlers. Genf, 7. September. Reichskanzler Hermann Müller sprach in seiner Rede in der heutigen Nachmittagssitzung der Bölkerbundsoersammlung zuerst sein Bedauern darüber au?, daß Reichsminister des Auswärtigen vr. Stresemann nicht auch diesmal wieder Wortführer Deutschlands sein kann, und sühne dann auS: Wenn ich in diesem Jahre hier die Ausfasjung des deutschen Volkes vermittle, so ge schieht das in dem gleichen Geist und in dem festen Willen, in der Organisation des Völker- bundes durch offene und aufrichtige Zusammen arbeit mit den ankeren Nationen auf die Erhaltung des Weltfriedens hinzuwirken. Die Bedeutung des in Paris unterzeichneten Paktes zur Ächtung des Krieges ist von verschiedenen Vorrednern bereits in Helles Licht gerückt worden. Ich kann mich ihren Aus führungen nur aus vollster Überzeugung an- schließen. Tie Welt sucht heute nach neuen Formen des internationalen Lebens, weil sie sieht, daß wir die Tinge nicht allein mehr mit den Methoden zu meistern vermögen, auf deren An wendung die frühere Politik im wesentlichen be ruhte. Tie Aufgabe des Staatsmannes fordert, daß er, im engsten Kontakt mit dem Fühlen der Völker flehend, die Hindernisse beseitigt, die sich der lebendige» Entwicklung entgegensetzen, und daß er vor allem die er Entwicklung nicht seiner seits Hindernisse bereitet. So erwarten den Staatsmann auch aus dem Pakte zur Ächtung der Krieges von selbst neue Aufgaben. Ist es uns ernst mit dem Verzicht aus eine gewaltsame Lösung von Gegensätzen zwischen den Staaten, so sind wir auch gezwungen, immer mehr darauf Bedacht zu nehmen, die Mittel für einen ander weitigen, friedlichen Ausgleich solcher Gegensätze zu finden. Ist es uns ernst mit dem Verzicht auf den Krieg, so kann das auch auf unsere Auf fasjung über die militärischen Machtmittel, die für den Krieg bestimmt sind, nicht ohne entscheidenden Einfluß bleiben. DaS Komitee für Schiedsgerichtsbarkeit und Sicherheit hat das ihm zugewiesene weite Gebiet sorgsam durchfurcht und den Staaten mancherlei Wege ge wiesen, auf denen sie neue Friedensgarantien finden können. Deutschland kann mit Genugtuung seststellen, daß es zu seinem Teil die Empfehlungen des Komitees bereits vorher durch die Verträge von Locarno, durch das System seiner Schieds- Verträge und durch de Unterzeichnung der Fakul tativklausel in die Wirklichkeit umgesetzt hat. Es hat versucht, ein neues Element in die Berhand- lungen hineinzubringen. Tas ist der Gedanke, daß, um die Kriegsgefahr zu beseitigen, eS nicht darauf ankommt, den Krieg gegen den Krieg vor- zubereiten, sondern dem Ausbruch von Feindselig keiten vorzubeugen. Dieser Teil der Arbeiten des Komitees dürfte auch heute noch die Aufmerksam keit der Bundesoersammlung verdienen. So leb haft sich d.e letztjährige Völkerbundsarbeit dieser einen Seite deS Problems der Friedenssicherung zuwandte, so kann doch nicht dasselbe gesagt werden von der andern Seite deS Problems, die die Unterdrückung der Kriegsmiitel betrifft. Ich mache kein Hehl daraus, daß mich der Stand der Abrüstungsfrage mit ernster Sorge erfüllt. Es liegt auf der Hand, daß ein Land wie Deutschland, das völlig ent waffnet worden i^i, den bisherigen Mißerfolg der Abrüstungsdebatten besonders stark empfindet. Ra« vergegenwärtige sich doch einmal die Sachlage. Sin Volt hat durch seine völlige Snt. wasfnnng eine Leistung ganz außerordentlicher Art vollbracht. SS sieht, daß eS trotzdem aber auS dem geriugsügtgste» Anlaß von gewissen Stimme« de» «»Standes mit den schwersten Verdächtigungen und Vorwürfe« überschüttet u«d womöglich al» Feind deS Weltfrieden» hinge- stellt wird. Und gleichzeitig m«ß eS seststellen, daß andere Länder den AnSda« ihrer «ili. tärische« Machtmittel ungehemmt fortsetze», ohne dabei einer Kritik z« begegne«. Lie Entwaff« »»g Lemschland» darf «tcht »«ger daflehe» al» der etnsritige «ft der de» Steger» de» KeltkriegeS in die Hände gegebenen Gewalt. SS muß endlich zur Srjüllung des vertraglichen versprechens komme«, daß der Entwafs. nung Deutschlands die allgemeine Abrüstung nachsolgen solle. Ls muß endlich der Artikel der Satzung zur Durchführung ge langen, in dem dieses versprechen zu einem Grundprinzip deS Völker, bundes gemacht worden ist. Ob man dabei von Herabsetzung der Rüstung oder einfach von Abrüstung sprechen will, das macht, glaube ich, . keinen Unterschied in der Sache selbst, bei der jedermann genau weiß, worum eS sich handelt. Ich verstehe nicht, wie man daran zweifeln kann, daß ein versagen des Völkerbundes in der Abrüstungsfrage geradezu bedrohliche Folgen haben müßte. ES widerstrebt mir, wie gewiß jedem von uns, derartige Folgen ernsthaft in den Bereich der Möglichkeit zu ziehen. Denn der Völkerbund darf einfach an dieser Aufgabe nicht scheitern. ES darf einfach nicht dazu kommen, daß die Hoffnung der Völker auf das Herannahen einer Zett, wo nicht mehr Bawnetle und Kanonen für ihr Schicksal emscheidend sind, enttäuscht wird, daß der große Aufstieg, den die Menschheit in der Errichtung des Völkerbundes begonnen l>ai, sich in einen Abstieg verwandelt, der unS sicher auf em tieferes Niveau de» internationalen Lebens führen würde. alS es vorher bestand, weil das einmal verlorengegangene Vertrauen kaum jemals wieder zu beleben sein würde. Ich kann nicht den Einwand gelten lassen, daß ein Problem von solcher Tragweite und Schwierig keit nicht in Kürze gelöst werden könnte. Bon der Tatsache, daß man den Besiegten des Weltkrieges gegenüber die sofortige Entwaffnung nicht für un möglich gehalten l>at, will ich dabei ganz absehen Dagegen müßte ich betonen, daß Deutschland nie mals das Bestreben gehabt Hot, unerfüllbare Maximalsorderungen auszustellen ES hat sich von vornherein mit dem Gedanken der graduellen und etappenweisen Lösung einverstanden erklärt. In der ersten Etappe kann und muß erreicht werden, daß eine fühlbare Herabsetzung des gegen wärtigen Rüstungsstandes eintritt, daß diese Herabsetzung sich auf alle Faktoren der Rüstung zu Lande, zur See und in der Luft bezieht und daß die volle Publizität aller Rüflungselemente gewährleistet wird. Ich richte demgemäß an die Bundesversammlung das dringende Ersuchen, sich endgültig über die Einberufung einer ersten Ent waffnungskonferenz schlüssig zu werden und Vor sorge dafür zu treffen, daß die technischen Arbeiten der Vorbereitenden Abrüstungskommission nunmehr unverzüglich zum Abschluß gebracht werden. Die Anregungen, die einer unserer Kollegen hinsichtlich des Verfahrens bei der Behandlung von Petitionen der Minderheiten ge geben hat, verdienen meines Erachtens unsere volle Aufmerksamkeit, und ich würde eS begrüßen, wenn sie weilerversolgt würden; denn ich halte die Für- sorge für die Minoritäten, die dem Völkerbund durch dir bestehenden Verträge anverlraut worden ist, für eine wichtige Aufgabe. Lassen Sie mich noch ein kurzes Wort über die in der Debatte gleichfalls schon mehrfach be rührten wirtschaftlichen Kragen Hinzufagen. Tie im Juli dieses Jahres in Genf von zahlreichen Staaten gezeichneten Kolleltivabkommen bildeten den Beweis, daß durch internationale Konferenzen von Sachverständigen vieler Staaten selbst auf so schwierigen Gebieten wie denen der Zolltarife Vereinbarungen erzielt werden können. Die deutsche Regierung begrüßt die erzielten Er folge auf daS lebhafteste und wird auch in Zu kunft an der weiteren Förderung dieser Bestrebun gen des Völkerbundes nach besten Kräften arbeiten. Sie hat bereits die nöligen Vorbereitungen ge troffen, um die Ratifizierung der erwähnten Ab kommen in die Wege zu leiten, und gibt der auf richtigen Hoffnung Ausdruck, daß nicht nur diese Abkommen durch Ratifizierung in einer genügend großen Zahl von Staaten in Kraft treten wer« den, sondern daß auch weitere wesentliche Fort schritte auf dem Weg« Internationaler wirtschaft ¬ licher Verständigung in den nächsten Jahren er reicht werden. Wenn man die gesamte rätigleit des Völker bundes überblickt, und wenn man sich ernsthaft Rechnung darüber zu geben sucht, was wir von ihm erhoffen können, so wird man immer wieder auf ein und denselben Punkt zurückgeführt, das ist de Not wendigkeit des gegenseitigen Vertrauens. Das gegen- seitige Vertrauen darf nicht erst das in Zukunft anzustrebende Ergebnis unserer Arbeit sein, es ist vielmehr von vornherein die wichtigste Vor aussetzung für die Erzielung glücklicher Erfolge. Wie kann der vielfach in der Öffentlichkeit laut werdenden Skepsis begegnet werden, wenn die R gierungen selbst in der Handhabung ihrer Politik so verfahren, als ob alle jene Friedensgarantien nicht beständen. Der Mann aus dem Volle liest, daß die Regierungen sich feierlich auf die Erhal tung des Friedens verpflichten, und er sieht ander seits, daß diese Regierungen gleichwohl an ihren alten Machtpositionen festhalten und neue zu ge winnen suchen. Er Lest, daß bei internationalen Verhandlungen in beredten Worten das gegen seitige Vertrauen der Staaten zueinander pro- klamiert und die gegenseitige Verständigung der Völker als Ereignis gefeiert wird, und er sieht anderseits, daß in der Praxis die Ding« beim alten bleiben, daß es nicht einmal gelungen ist, die aus dem Weltkrieg herrührenden Schranken völlig zu beseitigen. So ist es nicht verwunderlich, wenn er schließlich dazu kommt, ein doppeltes Gesicht der internationalen Politik zu konstatieren. In der Tat, es ist unmöglich, in der Politik auf beiden Wegen zugleich zu wandern. Die Regierungen müssen es über sich gewinnen, sich sür einen der Wege zu entscheiden, und es kann nicht zweifelhaft sein, auf welchen die Wahl fallen muß, wenn die Menschheit und ihre Kultur glücklich fortschreiten sollen. Das ist leine leere Ideologie, es ist Realpolitik im besten Sinne des Wortes. * Oie Aufnahme der Rede. Genf, 7. September. Tie Rede des Reichskanzlers wurde von An fang an mit größter Aufmerksamkeit angehört. Tas Interesse bewies wieder einmal, wie sehr die Kenntnis der deutschen Sprache bet den Dele- gierten der Völkerbundsoersammlung und bei dem großen internaiionalen Publikum, das alljährlich im September in Genf zusammenlommt, ver breitet ist. Der freundliche Beifall, mit dem Reichskanzler Müller beim Besteigen der Rednertribüne von allen Seiten be grüßt wurde, legte sich erst, als er bereits mit dem Verlesen seiner Rede begonnen hatte Wiederholt wurden seine Aussührungen von Beifall unterbrochen, besonders lebhaft bei der zu Anfang abgegebenen Erklärung, daß Deutschland auch im Augenblick deS beklagenswerten Fernbleibens des Reichsministers des Auswärtigen Or. Stresemann seine Mitarbeit im Völkerbünde im gleichen Geist und mit dem gleichen festen Willen fortsetzen werde. Seine mit erhobener Stimme vorgetragenen Aussührungen über die Not- Wendigkeit eines unverzüglichen Abschlusses der Vor arbeiten sür die Einberufung einer ersten inter nationalen Abrüstungskonferenz wurden vorwiegend bei den Vertretern der nordischen Länder mit spontanem Beifall ausgenommen. Leb hafter, anhaltender Betfall auf aüen Bänken erhob sich am Schluß seiner Rede. Auch die französische Übersetzung wurde vor vollem Hause verlesen. Ein großer Teil der Delegierten verließ daraus vor Beginn der englischen Übersetzung in lebhaftem Gespräch den Saal, bei welcher Gelegenheit der Reichskanzler von einer ganzen Reihe Dele gierter beglückwünscht wurde. AuS den Ge sprächen in den Wandelhallen konnte man ent nehmen, daß die Rede allgemein guten Anklang gefunden hat Auf Befragen gab Briand der Meinung Ausdruck, daß sich die maß volle und sachliche Rede de- Reichskanzler» durch - au» im Rahmen de» Erwarteten ae« halten habe. Nach Beendigung der englische« Übersetzung spendeten die Vertreter der eng lischen Dominien noch einmal bemerkens werten Beifall. Die Londoner Hauptblätter bezeichnen di« Rede des Reichskanzlers als gemäßigt, aber ein drucksvoll. Tie gut vorgetragene Rede habe all- gemeine Aufmerksamkeit gefunden. Tie Pariser Blätter bezeichnen die Reichslanzlerrede zwar als gut aufgebaut, verlangen aber Zeit dafür, daß die Massen in den anderen Ländern sich von der wirklichen Entwaffnung TeulschlandS Übelzeugen- Nur „Gaulois" lehnt die Rede Müllers nament lich hinsichtlich der Abrüstungsfrage ab und ver gleicht Müller mit Litwinow. Tie Rede des,Reichs kanzlers Hermann Müller, besonders seine Erklä rungen über die Abrüstungsfrage und die Forderung nach Einberufung einer ersten EntwaffnungSkonserenz, finden in der Wiener Presse volle Zustimmung. Auch die Berliner Blätter beschäftigen sich in zustimmendem Sinne mit der Rede. So schreibt u a. der „Vorwärts": ES sei eine der stärksten und kühnsten Reden gewesen, die bisher überhaupt vernommen worden seien, von der ersten bis zur letzten Zeile würdig und frei von schönen, diplo matischen Höflichkeitsfloskeln, die sonst säst jede Völkerbundsrede verunzierten. Sowohl nach der Form wie nach dem Inhalt hätte die gleiche Rede ebensogut auf einem internationalen sozial isti schen Kongreß gehalten werden können. * Besuch Briands beim Reichskanzler. Genf, 7. September. In Fortführung der vorgestrigen Besprechung zwischen dem Reichskanzler und dem sranzösischen Minister deS Äußeren über die Deutschland und Frankreich interessierenden Probleme stattete heute abend nach Schluß der Bölkerbundsversammlung Briand dem Reichskanzler im Hotel „Metropole' einen Besuch ab. Im Anschluß a« die heutige Unterhaltung werden im Lause der nächsten Lage zwischen dem Reichskanzler und den Bertreter» der anderen Besatzungsmächte Besprechungen über daS gleiche rhema stattsinden, welche die gemein same Besprechung vorbereiten sollen. * Oie Sitzung der Völkerbunds versammlung. Genf, 7. September. Tie Völkerbundsversammlung hat heute vor mittag auf Vorschlag des Präsidiums ohne Aus sprache beschlossen, dem Antrag des Vorsitzenden des vorbereitenden Abrüstungsausschusses, deS Hol länders Loudon, stattzugeben und die Kapitel des Jahresberichts deS Generalsekretärs, die die einzelnen Fragenkomplexe deS AbrüstungsproblemS behandeln, auf die Tagesordnung des dritten Ver- sammlungsausjchusses (Abrüstungsfragen) zu setzen, auf dessen Tagesordnung zunächst nur die Berichte deS Sicherheitskomitees und des Sonder- ausjchusseS für die Kontrolle der Rüstungsindustrien figurierten, da ein abschließender Bericht des vor bereitenden Abrüstungsausschusses auch dieses Jahr noch nicht vorgelegt werden konnte. Hierauf begann die Beratung des vom Prä sidium auf Veranlassung Teutschlands, Englands und Frankreichs gestellten Antrags auf ausnahms weise nochmalige Anwendung der Übergangs bestimmungen für die Ratswahlen vom Jahre 1926 auch auf die bevorstehenden Neuwahlen. Der Zweck dieses Antrags ist bekanntlich, Spanienim Falle seiner Wahl in den Rat als nichtständiges RatSmitglted gleichzeitig durch einen weiteren Wahlakt aus nahmsweise sofort auch daS Prädikat der Wieder wählbarkeit zuzuerkennen. Ein solcher Beschluß bedeutet daS schon zu Beginn deS dreijährigen RatSmandatS au-gesprochene Privileg, nach seinem Ablauf sofort für ein weitere- dreijährige- Mandat kandidieren zu können, während sonst bi- zur Auf stellung einer neuen Kandidatur im Interesse de- Turnus drei Jahre gewartet werden muß. Zu dem vom Präsidium eingebrachten Antrag nahmen drei Redner da- Wort. Der früher« schwedische Minister de» Äußer« Unde» erklärte,