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Sächsisch e SMszeilung StaatsanMger für den Zreiftaat Sachsen Ankündigungen: Die 32 mm breite Grundzeile oder deren Raum 35 Pf, die 66 mm breite Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teile 70 Pf., unter Ein gesandt 1RM. Ermäßigung auf Geschäftsanzeigen, Familiennachrichten und Stellen gesuche. — Schluß der Annahme vormittag- 10 Uhr. Erscheint Werktags nachmittags mit dem Datum des Erscheinungstage». Bezugspreis: Monatlich 3 Mark. Einzelne Nummern 15 Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 212S5 — Schriftleitung Nr. 14K74« Postscheckkonto Dresden Nr. 2486. — Stadtgirokonto Dresden Nr. 140. Zeitweise Nebenblätter: Landtags-Beilage, Lerlaufsliste von Holzpflanzen auf den Staatsforstrevieren. Lerantwortlich für die Redaktion: I. v.r vr. Fritz Klauber in Dresden. Nr. 141 Dresden, Dienstag, 19. Juni 1928 Oer Empfang -er deutschen Ozeanflieger in der Heimat. Bremerhaven, 19. Juni. Mit dem fahrplanmäßigen Zuge aus Bremen hatten ungefähr 100 Journalisten die Reise nach Bremerhaven angetrelen, um dem Empfang der Flieger beizuwohnen. Eine große Anzahl Photo graphen und Filmoperateure hatten sich ange- sctiloflen. Ein Beweis, wie sehr dis Kollegen vom Film uns Männern der Feder bei der Bericht erstattung Konkurrenz zu machen beginnen. Auf der „Lützow" hatte der Norddeuische Lloyd alle Teilnehmer in gewohnter Gastlichkeit unter gebracht. Dar Gespräch im Rauchzimmer, in dem sich die Journalisten versammelt hatten, drehte sich nur um die „Bremen"-Flieger, denen sich heute in aller Herren Länder das Interesse zuwendet. U. a. sind auch Vertreter aus Dänemark, Norwegen, England, Polen, Ungarn und den Vereinigten Staaten erschienen — die Presse der ganzen Welt hat sich heute auf der „Lützow" ein Stelldichein gegeben. Auch Knickerbocker, der vom vorigen deutschen Amerikaflugstart bekannte amerikanische Journalist, ist anwesend. Die Fliegerschule Staaken hat u. a. eine Staffel von 14 Flugzeugen ent sandt Am Montagvormittag wurden von der „Lützow" alle Festteilnehmer auf den „Columbus" übergesetzt. Es ist alle- programmäßig verlausen. Ter „Columbus" lag gestern bei Morgengrauen auf der Reede von Bremerhaven. Ein freundliches Bild bot sich dar, als die programmäßig durch brechende Morgensonne die zahlreichen über den Topps geflaggten Schiffe beleuchtete. In großer Zahl halten sich die Gäste auf der „Roland" ein gefunden, die die Begrüßung auf dem „Columbus" mitmachen wollten. Ter „Roland" umkreiste in großem Bogen den „Columbus" und legte dann längsseits an, um die Festteilnehmer an Bord zu nehmen. Tie Bordkapellen begrüßten alle Teil- nehmer mit fröhlichen Weisen. Tücher, Mützen und Hüte wurden geschwenkt, Hochrufe erschallten den Heimlehrenden entgegen. Hüne selb und Köhl wurden auf der obersten Brücke sichtbar. Brausende Hurra- und Hochrufe empfingen sie. Es war eine Begeisterung, wie sie nur bestem Gefühl und herzlichster Freude entspringen kann. Tie Hochrufe und das Winken wolllen kein Ende nehmen. In der Luft erschien eine Staffel von sechs in militärischer Ordnung aus- gerichteter Wasserflugzeuge. An Bord des Lloyd- dampfers „Columbus", auf dem die „Bremen"-Flieger von ihrer Triumphreüe durch Amerika zurücktamen, fand eine Empfangsfeier statt, bei welcher der Geheimrat Slimming vom Norddeutschen Lloyd die Begrüßungsansprache an die zurückkehrenden Flieger hielt. Ihm folgte im .luftrage der Reichs- regierung mit einigen Begrüßungsivolten Ministe rialdirektor Brandenburg, im Auftrage des Bremer Senats Sladtrat Vr. Luckwitz. Im Namen der deutschen Presse bewillkommnete Ler geschäftsftthrende Vorsitzende des Reichsoerbandes Gustav Richter die heimkehrenden Flieger und überreichte ihnen drei prachtvoll ausgesührre Kränze Im Anschluß an diese Begrüßung sprachen noch der britische und der amenkanhche Konsul in Bremen. Im Namen der „Bremen"-Flieger ant wortete in schlichtcn und einfachen, zu Herzen gehenden Worten Hauptmann Köhl Mit dieser von wärmster Heimatliebe erfüllten Rede erfolgte etwas, was man nicht anders nennen kann als den Triumphzug des „Columbus" durch die Kaiseihafen-Schleuse. Strahlend begrüßte in diesem Augenblick die Sonne das stattlich ge schmückte Schiff und die harrende unübersehbare Menschenmenge. Ter „Columbus" hatte unter der Bremer Flagge die irische und unter der deutschen die amerikanische gehißt. Alle Schiffe im Hafen halten über die Topps ge flaggt und boten iin Hellen Licht des Mittags ein farbenprächtiges unvergeßliches Bild. Ge radezu ohrenbetäubend war das Heulen der Sirenen, mit denen alle im Hafen befindlichen Schiffe und auch die Fabriken den „Columbus" begrüßten. Dahinein mischte sich das brausende Hurra- und Hochrufen der beide User umsäumen den Menge. In dem Augenblick, in dem der „Columbus" in den Hafen einfuhr, stimmte die Bremerhavener Schupokapelle das Deutschlandlied an, das von der Menge begeistert ausgenommen wurde. Und nun brausten sie leran, die Flug zeuge, erst einzeln, dann in Gruppen. Wie auf dem Exerzierplatz manövrieren die Geschwader und haarscharf streichen sie über die Decke und an den Masten vorbei. In kurzen, halsbrecherischen Kurven. Zuletzt umfliegen gegen 14 Flugzeuge das Feld. Endlich ging der „Columbus" vor Anker und die Gäste versammelten sich wieder in der großen Begrüßungshalle zum Empfäng durch die Bremerhavener Behörden. Oberbürgermeister Becke begrüßte die „Bremen"- Flieger und überreichte ihnen drei silberne Teller. Herr v. Hüne seid sprach mit vor Erregung zitternder Stimme, aber doch militärisch klar, Worte des Dankes Tie tiefe Ergriffenheit des Redners hatte auch die Hörer erfaßt. Tie Span nung löste sich in den Klängen des Teutschland liedes, mit dem das deutsche Volk gestern vor mittag die „Bremen"-Flieger willkommen hieß. * Bremen in Erwartung der Flieger. Bremen, 19. Juni Tie alte Hansestadt steht vom frühen Morgen an im Zeichen der Heimkehr der „Bremen"-Flieger. Tie umfangreichen Vorbereitungen zu ihrem fest lichen Einpsang sind beendet. Ein Flaggenmeer von seltenem Ausmaß. Tausende von Wimpeln und reiche Kranzgebinde schmücken die Häuser und Gebäude aller Straßen, im besonderen der Innen stadt und der Feststraßen, welche die Flieger bei ihrem Einzug passieren werden. Eine außer ordentlich eindrucksvolle Ausschmückung hat vor allem der historische Marktplatz erfahren. Insbesondere das alte Rathaus, das in reichem Girlanden- und Flaggenschmuck mit den bremischen, bayerischen, irischen und den Reichsfarben drapiert, einen überaus imposanten Eindruck macht, nicht minder das Haus der Handelskammer, der Börse, der Tom und alle weiteren zum Marktplatz gehörenden Gebäude. Durch die Straßen der Stadt wogt schon jetzt seit den frühen Morgenstunden unab lässig eine in Erwartung der Dinge freudig be wegte Menschenmenge; um die Mittagsstunde werden die Bureaus sämtlicher Privalunternehmun- gen, sowie der staatlichen Behörden geschlossen werden, um den Angestellten Gelegenheit zu geben, an der Einzugsfeier teilzunehnien. Tie Be teiligung au dieser dürfte daher aller Voraussicht nach ganz gewaltig sein, zumal das Wetter seit gestern nachmittag wieder sonnig und wärmer ge worden ist. Unbegründete Kombinationen. (8tX.) Tie sächsische Presse übernimmt eine Notiz aus Ler Nr, 139 der „Zittauer Morgen- zeitung" vom 16. Juni 1928, in welcher unter der Überschrift „Die Verwaltungsreform" behauptet wird, der demokratische Innenminister vr. Apelt habe schon vor geraumer Zeit dem Kabinett seine Vorschläge zur Verwaltungsreform unterbreitet. Trotzdem habe die Beiatung noch nicht einmal be- gönnen und stoße im Kabinett dauernd auf Schwierigkeiten. Ministerpräsident Heldt habe diese wichtige Frage trotz wiederholten Drängens vr. Apelts noch nicht auf die Tagesordnung gesetzt. Hieran wird die Vermutung geknüpft, daß politische Gründe eine Rolle spielten; denn die Verwaltungs reform könne unter Umständen zu einer Zu- sammenlegung mehrerer Ministerien führen, wo bei die Altsozialisten, die Freunde Les Ministerpräsidenten, die Zeche bezahlen müßten Diese Meldung entspricht in allen ihren Teilen nicht den Tatsachen. Nicht der Innenminister vr. Apelt hat die Borschläge zur Verwaltungsreform unterbreitet, sondern bekanntlich der Präsident des Staatsrechnungshofes Schieck. Minister vr. Apelt hat dem Kabinett lediglich eme Vorlage gemacht, in der er die Aufhebung rer Kreis- hauptmannschaften fordert. Ihm ist bekannt, daß diese Vorlage zugleich mit den Auslastungen aller Ministerien zur Schieckschea Lenlschrrft r» Kabinett erörtert werden soll, wofür die Voraussetzungen in vollem Umfange heute noch nicht vorliegen. In Kenntnis dieser Tatsache hat Minister vr. Apelt niemals den Ministerpräsidenten Heldt gedrängt, seine Vorlage wegen der Kreishauptmannschaften auf die Tagesordnung zu setzen Da hiernach die Angelegenheit im Kabinett noch nicht zur Beratung gestanden hat, kann keine Rede davon sein, daß Lem Minister Apelt im Kabinett Schwierigkeiten gemacht würden Schließlich hat Minister Apelt eine Zusammenlegung von Ministerien überhaupt nicht gefordert. Die daran geknüpften Kombina tionen entbehren hiernach feder Grundlage. Oie sächsisch-thüringischen Einheitsbestrebungen. Wrtmar, 1v. Juni. Der rrweitertc Vorstand des LandeS- derdandes Thüringen der Deutsch- demokratischen Partei beschloß tu An wesenheit des demokratrsch«» Ministers Vr. Pauls»» sowie mehrerer Reichs- und Landtags- abgeordncter einstimmig die von der thüringt. schrn und sächsischen Regierung angestrebten Ein- heitSbestrebungen gutzuheißcn. Eröffnung der Handelsvertrags verhandlungen zwischen Deutsch land und Österreich. Wien, 1». Juni. Im Bundeskanzleramt wurden gesirrn die Verhandlungen über den neuen Han. delSvertrag zwischen Deutschland und Österreich erössnet. Tie beiden Vorsitzenden, ans der deutsch:» Seite Ministerialdirektor vr. Ritter und aus österreichischer Seite Sektionschlf l»r. Schüller, gabeu der bestimmten Erwartung Ausdruck, daß es gelingen werd«, die Entwick lung der wirischaftltch«» Beziehungen zwischen den beiden Staaten durch den »etzt in Vcrhand- luug stehende» Vertrag, der aus einer möglichst breiten Basis abgeschlossen werden soll weient. zu fördern Heute Vorentscheidung über die Koalitionsfrage? - Bert»», 19. Juni. In der heutigen interfraktionellen Aussprache werden zum zweitenmal die Steuerfragen und die Fragen der Pensionskürzungen und des Schulgesetzes besprochen weiden. In parlamentarischen Kreisen erwartet man, daß heule über diese Fragen eine An Vorentscheidung ge troffen und wenigstens vaS Skelett des Programms der neuen Regierung aufgestellt werden kann.! Offen bleibt noch die Reichswehrfrage. Man glaubt aber, daß sie für die künkttae Koalitions- Politik keine ausschlaggebende Nolle spielen wird. Reichsaußenminister vr. Stresemann, der gestern zeitweise den interfraktionellen Besprechungen bei wohnte, wird voraussichtlich am Donnerstag seinen Erholungsurlaub antreten. Bis dahin glaubt man wenigstens darüber Klarheit zu haben, ob eine Große Koalition zustande kommt oder nicht. Oie deutsch-tschechoslowalischen Eisenbahnverhandlungen. Berlin, 19. Juni. Vom 14. bis 16. Juni sind in Würzburg deutsche und tschechoslowakische RegierungSvertreter zusammengekommen, um die vor einigen Monaten in Prag geführten Verhandlungen über die Eisenbahnen an der tschechoslowakischen Grenze fortzusetze». Diese Verhandlungen haben bekanntlich zum Ziele, eine vertragliche Regelung der Verhältnisse derjenigen Bahnstrecken vorzu bereiten, deren Verwaltung auf das Staatsgebiet jenseits der Landesgrenze übergreift. Bei der Prüfung des umfangreichen Fragenkomplexes wurde in einigen wichtigen Punkten eine Klärung des beiderseitigen Standpunktes herbeigesührt, durch die eine Förderung der weiteren Verhandlungen zu gewärtigen ist. Diese sollen nach Beschaffung und Bearbeitung des dazu noch erforderlichen Materials wieder ausgenommen werden. Oel>VvrwSriS" an die^Lswestija". Berlin, 19. Junt. Der „Vorwärts" nimmt zu dem Artikel der „JSweflija" über die deutsch-russischen Beziehungen und die Sozialdemokratie Stellung. Das sozial demokratische Parteiorgan weist darauf hin, daß der unbefriedigende Stand der Räu- mungSfrage und der gleich ungeschickte wie unbefugte Versuch Zaleskis, sich in diese Frage einznmischen, nichts an der „Westorientie- rung" der Sozialdemokratischen Partei ändern könnten. Im Rahmen dieser Politik sei aber der weitere Ausbau der deutschrussischen Beziehungen keineswegs unmöglich, sondern vielmehr möglich und wünschenswert. Ihr scheine die Rolle eines Mittlers, der auf beiden Seiten Vertrauen genieße und auch kern Mißtrauen erwecke, der geographischen Lage Teutschlands und der geschiütlichen Entwicklung angemessen. In dieser Rolle kann Deutschland auch Rußland wertvolle Dienste leisten, indem es ihm den Alp des drohenden Interventionskrieges von der Brust nehme Tie Sozialdemokratie sei wie man wohl auch in Rußland wisse, die schärfste Gegnerin jeder Jnterventionspolitik. Tie russische Presse habe allerdings bisher aus Gründen der kommunistischen Propaganda ihre Gegner darüber nicht unterrichtet. „Oer Berliner Mittag" eingegangen. Berlin, 19. Juni. Tie von Chefredakteur vr. Paul Österreich nach seinem Ausscheiden aus der „Börjenzeitung" als rechtsgerichtetes Organ gegründete Mittags- zeitung „Der Berliner Mittag" teilt mit, daß sie einstweilen ihr Erscheinen wegen der Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse einstellt. Oie erste Teilstrecke des Mittelland- Kanals fertiggestellt. Hannover, 19 Juni. Ein wichtiges Teilstück des Milteiland Kanals, der von Minden über Hannover—Misburg. Peine, Braunschweig, Oebisfelde und Neuhaldensleben nach Magdeburg führt, ist fertiggestellt und wird morgen im Beisein deSReichspräsidenten, der Vertreter der zu ständigen Ministerien undBehörden feierlich eingeweiht. Es handelt sich hier um die 30 lrm lange Strecke von Hannover —Misburg nach Peine und den 15 km langen Stichkanal nach Hildesheim. Tie Breite des Wasserspiegels beträgt 35 m. Für den Verkehr auf der neuen Wasserstraße kommen Schiffe bis zu 1000 t in Betracht. Im Zusammen hang mit der Kanaleröffnung steht die Inbetrieb nahme der großen Schleuse bei Anderten, die nicht nur das gewaltigste Bauwerk des ganzen Kanals, sondern die größte Binnen schleuse Europas darstcllt. Tie Anlage umfaßt zwei selbständige Schleusenkammern mit einer nutzbaren Länge von je 225 m und einer nutzbaren Breite von je 12 m. Das Schleusengefälle vom oberer bis zum unteren Wasserspiegel mißt 15 m, so daß durchzuschleusende Schiffe um 15 m hinabgelassen bzw. hinaufgehoben werden müssen. Während der Erbauung sind alle neuesten Errungenschaften der Technik in Anwendung gebracht worden, und der Betrieb ist so einfach, daß er durch einen Mann von der Stellwerksbrücke aus durch Be nutzung elektrischer Hebel erfolgen kann Rechts und lmks der Schleusen liegen die fünf Stockwerke ausweisenden Eijenbeton-Speicker, die Sparbecken, die an Wasser drei Viertel einer Kammersüllung, das sind etwas mehr als 30000 ebm, aufzunehmen vermögen. 2192 000 cdm Bodenmasse mußten bewegt werden, um den Schleusenraum zu ge winnen, wovon 60 000 cdm auf die Schleusen- grube selbst, 275 000 cdm für den oberen und 1317 000 cdm für den unteren Schleusenbau entfielen. Otto Hammann 1". Berlin, 19. Juni. Der langjährige Leiter der Presse abteilung des Auswärtigen Amtes, Ministerialdirektor a D. Otto Hammann, ist am Montag im Alter von 76 Jahren in Fürstenberg (Mecklenburg) gestorben. Geboren am 23. Januar 1852 in Blankenhain (Sachsen-Weimar) studierte Otto Hammann auf den Universitäten Leipzig, Heidelberg und Jena die Rechte. 1875 Referendar, wandle sich Hammann jedoch bereits 1877 ganz der Journalistik zu. Er wurde ständiger Mitarbeiter der „Schlesischen Zei tung", des „Hamburger Korrespondenten" und an- derer Zeitungen. Reichskanzler v. Caprivi berief ihn 1894 als Pressereteremen in- Auswärtige Amt. Bis 1916 hat er dann an der Spitze der Presse abteilung des Auswärligen Amtes gestanden Nach seinem Ausscheiden aus dem Dienst schrieb er seine Erinnerunaen in Bückern nieder, die, wie „Der