Volltext Seite (XML)
wieder Ritglie- ate ver- ri staat- zesendet r>et, hat Adresse schrieben n haben hreibens >em Jn- rrbrecher bedauer- nperenter dem am jüdischen n einem , fanden Omnibus, von dem prochenen Insassen h einige rt. Am Bohnung kum und n. Die um 11 mlungen . Etienner «he Arbeit lend, daß wird, daß beiter im ine Devu ze machen ch »c. die >t. Etienne n Ganges -s ist die» Fleiß und die fran- ist in> 3ie Ar- nereien, eit ein- unter- ärkung, ks nach lbst be wettern !N und treiken- Sohner- derauf- en Ar- i nicht. ngenen üt der «staat- :d von icrhaf- lich in t nach Bern ereinS, ellma- vester- erste «g des > ver- Nihi- "stscher Lxeku- t und , eine n, bis lge in ddem wolu- rrori- ne ist 4 der lücht- Mo- mrde. > sind » zur Ler- , der Mit- nach» suver- iudan - leckt. r. Tch Ein Tischlergehilfe 6000 NLÄVÄL erhält dauernde Arbeit Leopoldstraße 4. Eine neue Wickelmaschiue ^tcht zu empfiehlt FLL — - V4 W Fabrikstraße <A 2. verlaufen stücke, Anfangs April auszuleihen durch in Hainichen. Mark bei vorzüglicher Sicherheit zu 4z Procent, womöglich aber auf Landgrund- ten gestellt werden u. s. f. Eltern, Vormünder, Er zieher, Schuldirektoren, Fabrikanten, Ingenieure, Techni ker, Werkführer u. s. f. seien auf dieses billige Schristchm (1 Mark) ganz besonders aufmerksam gemacht. ES kann durch jede Buchhandlung bezogen werden. erwartet hatte, hat nach Kairo gemeldet, daß er die Garnisonen nicht retten könne, wenn nicht Truppen nach dem weißen und blauen Nil gesendet würden. Im öst lichen Sudan sind größere Gefechte nicht wieder geliefert worden. Doch haben die dort befindlichen englischen Generäle dem Führer der arabischen Aufständischen, Os man Digma, der bekanntlich kürzlich mit einem Verluste von 2300 Mann Toten geschlagen wurde und nun etwa 10 Meilen von Suakim entfernt ein Lager aufgcschlagen har, aufgefordert, sich zu ergeben, worauf aber Osman Digma ablehnend geantwortet hat. Die englischen Ge neräle beabsichtigten nun vorzugehen und hofften auf Er folg, da der Anhang des Araberführers stark demorali siert und für einen kräftigen Widerstand nicht vorbereitet sein soll. — Sehr ungünstig lauten aus Alexandrien eintref fende Nachrichten; dort soll eine überaus gereizte Stim mung gegen die Engländer bestehen. Im eigentlichen Aegypten überhaupt sei die Aufregung der Bevölkerung größer als vor 2 Jahren. Ein tüchtiger Pferdeknecht im Alter von 16—18 Jahren wird zum sofortigen Antritt gesucht bei Ha «o ihrer 45tägigen Gefangenschaft gefüttert worden. Irr* dichte Klumpen geballt, mußten sie durch 2 Mann erst " aus ihrer Ruhe aufgestöbert werden. Nachdem dies ge lungen, fanden sich zu Unterst einige Schlangen erstickt vor. Nur eine Anzahl von ihnen bequemte sich zum Fressen, die übrigen verharrten in dem „Dahinbrüten", welches sie vielfach in der Gefangenschaft zeigen. Der Appetit findet sich freilich oft später. Die eine brasilia nische Anakonda hatte 500 Tage gefastet, ehe sie zum ersten Male fraß. Jetzt fastet sie schon wieder seit 2 Monaten. * Amerikanisches! In einer kleinen nordamerikani- schen Stadt werden gegenwärtig in einer Schaubude „3" Skelette Guiteaus, des Mörders des Präsidenten Garfield, gezeigt, und zwar dasjenige aus der Zeit, „Hl er noch ein Knabe war", weiter das, „kurz bevor er auf Garfield schoß", und schließlich jenes, „nachdem et gehängt war". Vermischtes. * In New-Jork sind kürzlich abermals 3 Diako- nissinen angekommen, welche von dem „Königin-Augusta- Hospital" in Berlin dem „Deutschen Hospital" in New- Dork überwiesen worden sind. In sämtlichen Kranken sälen der Frauenabteilung des „Deutschen Hospitals" wird nunmehr der gesamte Tag- und Nachtdienst von 8 Diakonissinen des „Königin-Augusta-Hospitals" ver sehen. Nach einem von dem Verwaltungsrate des „Deut schen Hospitals" mit dem Vorstande des „Augusta-Ho spitals" getroffenen Uebereinkommen ist jede der zur Zeit in New-Jork befindlichen Diakonissinen zu einer 2jähri- gen Dienstzeit verpflichtet. * In exemplarischer Weise ist kürzlich einem Butter fälscher aus Essen von dem dortigen Landgericht das Handwerk gelegt worden. Seine von der Polizei be schlagnahmte Butter enthielt 48,60 Proz. Wasser, wäh rend Normalbutter höchstens 12 Proz. enthalten darf. Der Butterfälscher wurde deshalb zu 5 Monaten Ge fängnis und 300 M. Geldbuße verurteilt und sofort ver haftet. * Eine tragische Affenkomödie erzählt die „Kasseler Ztg." aus Oberhessen: Vor einiger Zeit kam in den Flecken Fronhausen an der Main-Weser-Bahn ein Ä Eine Parthie He« Ist zu verkaufen «ltngbach ^»7. Afrika. — Aegypten. Der in Khartum befindliche eng lische General Gordon, von dem man mit großer Zc sicht eine befriedigende Beilegung der Unruhen im S —- - 1 feiner Rock-Schneider, 1 Tagfchneider (bei guter Leistung 15 Mark Wochenlohn) wird auf dauernde Beschäftigung gesucht. C. H. Ehrlich, Döbeln. reichlich regaliert, doch wer giebt ihm seinen Affen wieder? Der Italiener wird klagbar und verlangt Schadenersatz, der Wirt wird verurteilt. Inzwischen bleibt der Italiener in einem Gasthaus auf Unkosten de» Wirts ruhig liegen, der die ganzen Kosten, den Affen. und noch vieles andere bezahlen muß. Wie versichert wird, ist der Prozeß bis ans Reichsgericht gegangen. * Die kürzlich im Aquarium zu Berlin angekommentn M 60 Riesenschlangen sind am 5. d. zum ersten Male in H Herrn Fenchelhonigfabrikanten L. W. Egers, Breslau. Zu Anfang dieses Monats litt meine Frau an einem Halsübel und Kehlkopf - Verschleimung, so daß sie fast gar nicht mehr sprechen und essen konnte. Durch den Gebrauch des Fcnchelhonigs*), welcher zwar erst angewendet wurde, als alle anderen Mittel fruchtlos waren, ist meine Frau in einigen Tagen wieder hergestellt u. s. w. Hettstüdt. Ehr. Günther, Zimmermann. *) Man hüte sich vor den zahlreichen Nachpfuschungen und beachte, daß der echte Fenchelhonig an Siegel, Namenszug und im Glase eingebrannter Firma von L. W. Egers in BreSlau kenntlich und in 1*0^8 nur echt zu haben ist bei ^««1 8«I»vviiIrv. Ein großer Hnnd ist mir zuge laufen, weiß mit schwarzen Flecken, ohne Gurt und Steuermarke. Der rechtmäßige Eigenthümer kann selbigen wiedererhalten gegen Jnsertionsaebühren und Futterkosten bei K. Anger, Gastwirth, Niedermühlbach. » I Die Modenwelt. Illustrirte D H Zeitung für Toilette und M H Handarbeiten. Alle 14 Tage W W eine Nummer. Preis vier- teljährlich M. 1.25. Jahr- lich erscheinen: 24 Nummern mit Toiletten FWlMMU und Handarbeiten, ent»«- F M U tend gegen 2000 Abbild««» F U A gen mit Beschreibung, welche I das ganze Gebiet der Galt- G- V derobe und Leibwäsche für Damen, Mädchen und Knaben, wie für da» M- tere KinoeSalter umsaflen, ebenso die Leibwäsche für Herren und die Bett- und Tischwäsche «., > wie die Handarbeiten in ihrem ganzenUmfaM. 12 Beiiaaen mit etwa 200 Schnittmuster« MrMe Gegenstände der Garderobe und etwa 400 Mu« ster-Vorzeichnungen für Weitz- nnd Buntstickerei, NamenS-Lhistren «. Abonnement» werden jederzeit angenommen bei allen Postanstolten und Buchhandlungen (Arau- kenbera hei E. G. Ratzberg), woselbst auch Probe-Nummern gratis und franco geliefert werden. r Herrn Gottlob Uhlemann zu seinem 40jährigen Arbeits-Jubiläum bei Herren Behr L Schubert die innigsten Glückwünsche. Frankenberg, den 11. März 1884. Unser Oberstatist, so gut wie er ist, Quarkkuchen und Limonad' ihm schmeckt, Daß er wochenlang die Lippen darnach urchtbar klingenden Ramey und Bezeichnungen, Umfich. werfen mit Drohungen, Todesurteilen rc., welche glück- licherweise unausgeführt bleiben müssen." — Der mehr genannte Sozialist Peukert hat den Boden in der Schweiz neuerdings zu heiß gefunden; er ist spurlos verschwunden. Armrkreich. — Die neuerdings wieder lärmender gewordenen Bestrebungen der Monarchisten sind von der Regierung nicht unvermerkt geblieben und es hat deshalb der Di rektor der allgemeinen Sicherheit in Paris ein vertrau liches Rundschreiben an die Präfekten gerichtet, in welchem es u. a. heißt: „Die Regierung hätte Interesse daran, so genau als möglich über die Lage der royalistischen Partei in den Departements seit dem Tode des Grafen von Ehambord unterrichtet zu sein. Sie wünscht haupt sächlich zu wissen, ob und durch welche Mittel eine neue Organisation versucht wurde ; ob neue Organe gegründet worden sind ; ob die alten der Legitimität ergebenen Blätter sich dem neuen Prätendenten angeschlossen haben ; ob endlich Journale von irgend einer anderen Färbung von der monarchischen Partei erworben wurden. Nütz lich wäre es ferner, zu wissen, ob die alten das König tum anstrebenden Komitees alle aufgelöst und welche von diesen auf neuen Grundlagen sich wieder konstituiert ha ben." Da von den royalistischen Organen sogar Andeu tungen gemacht worden sind, daß der Graf von Paris demnächst Sturm gegen die Republik laufen werde, so drohen nun die Regierungsblätter, die damit ohne Zwei fel die Ansicht der Regierung aussprechen, dem Grafen von Paris mit der Ausweisung. — Der russische Nihilist Fürst Krapotkin hat das ihm von der Gefängnisverwaltung gemachte Anerbieten, ihn aus Rücksicht auf seinen leidenden Gesundheitszustand nach einem Gefängnisse im südlichen Frankreich zu brin gen, abgelehnt und vorgezogen, im Zuchthause von Clair vaux zu bleiben, da man sich weigere, ihn in einem Kran kenhause in Paris unterzubringen. Fürst Krapotkin giebt vor, daß er in der Nähe von Paris bleiben müsse, um sich von dort das für seine Arbeiten nötige Material be schaffen zu können. — Der aus Lyon gemeldete Versuch eines angeblich geplanten Dynamitatlentates gegen den Grafen von Pa ris begegnet in Paris verschiedenen Zweifeln. Nur sind die Zweifler nicht einig darüber, ob jener angebliche Ver such von Anhängern des Prätendenten ausgeht, um die sen populär zu machen, oder von Gegnern, um den Gra fen von Paris zu kompromittieren und eine den letzte ren kompromittirende Kundgebung helvorzurufen. — Der Streik in Anzin im Norddepartement scheint einen gefährlicheren Charakter anzunchmen. Unter den Minenarbcitern herrscht tiefe Erregung über die Haltung der Regierung und der Kammer, welche bezüglich des Streikes jede direkte Einmischung abgelehnt hat. England. — Der offizielle Bericht über die Volkszählung im Jahre 1881 giebt die Zunahme für das Jahrzehnt von 1871 bis 1881 auf 15,09 Proz. an — eine unge wöhnlich hohe Ziffer, welche sich durch die Zunahme der Geburten und Abnahme der Todesfälle erklärt. Die Zunahme der Stadtbevölkerung geht mit einer langsamen Entvölkerung des flachen Landes Hand in Hand. Die Zahl der Frauen hat sich in England und Wales von 249907 im Jahre 1871 auf 223943 in 1881 ver mindert. Die Zahl der landwirtschaftlichen Tagelöhner hat um 10 Proz. abgenommen. Die Gesamtbevölkerung Englands am 1. Januar 1881 wurde auf 254,187 630 Seelen beziffert (mit Hinzurechnung der abhängigen indischen Fürstentümer 304,005549), gegen das Jahr 1871 eine Zunahme von 19,385037 Seelen --- 8,3 Proz. — Die Polizer hat leider die Ueberzeugung gewon nen, daß die Anstifter der Dynamitattentate außer Lau, des entwischt sind. Sie hatten sich so eingerichtet, daß sie bereits den englischen Boden verlassen hatten, als nach ihrer Berechnung die Explosion vor sich gehen sollte. Man wirft der Polizei in Southampton vor, daß sie sich lässig erwiesen hat, da sie vor der Ankunft von 9 Verdächtigen aus New-Kork gewarnt war. Man hat inzwischen festgestellt, daß die fraglichen Personen in der That in Southampton gelandet sind. Die Pariser Po lizei, deren Hilfe die Londoner Behörden in der Ange legenheit in Anspruch genommen haben, ist überzeugt, daß die Dynamitattentäter nach Frankreich kamen und vermutlich mit dem französisch-atlantischen Paketboot „St. Laurent" die Rückreise nach New-Jork anttaten. Die englischen Geheimpolizisten in New-Jork sind mit Pho tographien der verdächtigen Individuen versehen worden und werden alle Passagiere des genannten Dampfers bei seiner Ankunft in Amerika einer scharfen Musterung unterziehen. Italiener mit einer Orgel, begleitet von einem KW, zugereist und kehrte bei einem Gastwirt ein, brachte die Nacht in dessen Behausung zu und mußte a« WorM für seine Zeche, die er nicht bezahlen konnte, dem VW« als Pfand den Affen lassen, der im Keller aNgebtHtMM wurde. Der Affe sieht nun, wie im Keller an schiedensten Fässern gezapft wird, macht stcy von seinMW Fesseln los, dreht die Krahnen sämtlicher Fässer M H und ergötzt sich an dem Rauschen und dem Geplätscher H der verschiedensten Flüssigkeiten. Endlich kommt wiederM jemand in den Keller und sieht alle Krahnen laufen MAW den Affen oben auf einem Faß. Jetzt geht eine Jagd^H auf den armen Missethäter los. Derselbe wird au» H dem untersten Stock in den obersten gehetzt, bis derselbe H endlich einen Ausweg durchs Fenster auf die Dungstätte E findet. In dem Moment, als der Affe in den Stall 'M springen will, wirft ein Fuhrknecht die Slallthüre zu, der Affe ist gefangen und tot. Endlich kommt nun der Italiener, will seine Zeche bezahlen und reklamiert den Affen. Mit den größten Schimpfworten,c. wird er Auflage 315,000; da« verbreitetste aller deutschen Blätter überhaupt; außerdem erscheinen Ueberseyun- gen in dreizehn fremden Sprachen. Hingefandt. A „Wie wird man Maschinentechniker?" ist E der Titel einer kleinen Schrift, die soeben erschienen utch von K. Weitzel, dem Direktor des Technikum Mittweida, der ältesten Fachschule für Maschinen - Ingenieure und Werkmeister in Mittweida (Kgr. Sachsen), herausgegeben worden ist. Die Schrift behandelt durchaus erschöpfend alle Fragen, die für einen jungen Mann, welcher sich dem maschinentechnischen Fache widmen will, von Wich tigkeit sind, sie giebt Winke und Rathschlägc, wie, wo und wann die praktische Ausbildung in der Fabrik M zweckmäßigsten vorzunehmen ist und auf welche Weffe das Studium auf der technischen Schule am nutzbringend sten wird, bespricht die Aussichten, die man als Maschi nentechniker hat, giebt die Forderungen an, welche an den anzustellenden Techniker von den Maschinenfabrik^