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werden ki die Verb „Tribüne^ Volk, wel vor keiner die Bösea verletzen r gefährden. - D Abnahme Vorjahr g derung nu vier», Dei Menge zu. bigungsschreiben überreichte. , — Wie man der „Nat.-Ztg." aus Kiel mit positiver Bestimmtheit meldet, liegt ein Abschiedsgesuch des Vize admirals Batsch dem Kaiser zur Entscheidung vor. Batsch tritt inzwischen einen dreimonatlichen Urlaub an. Ob der Kaiser das Abschiedsgesuch genehmigen wird, entzieht sich selbstverständlich der Kenntnis; in wohlin formierten Kreisen ist man indessen der Ansicht, daß nach der Art, wie die Verhältnisse sich gestaltet haben, eine andere Lösung, wie die des Rücktritts des hochverdienten Vizeadmirals, schwer zu finden sein dürfte. — Die Nnfallkommission des Reichstags ist am 11. d. zusammengetreten und einigte sich über die geschäft liche Behandlung der Unfallversicherungsvorlage dahin, die allgemeinen Grundsätze, welche der Vorlage zur Basis dienen, zu beraten, um festzustellen, ob auf dem Grund der Vorlage eine Verständigung möglich sei. — In einer am Montag abgehaltenen Sitzung der Gewerbeordnungskommission des Reichstags, in welcher die an dieselbe zurückverwiesenen Anträge Baumbachs und v. Gagerns wegen der Beschäftigung der Militär handwerker für Zivilisten und der Kantinenwirtschaften in den Kasernen nebst den von Handwerkern und ande ren Gewerbetreibenden in dieser Sache beim Reichstage eingegangenen Petitionen zur Beratung standen, gab der Kriegsminister Bronsart v. Schellendorff die Erklärung ab, daß er im allgemeinen mit dem Prinzip einverstan den sei, daß Militärhandwerker für die Zivilbevölkerung keine Arbeit übernehmen sollen, mit Ausnahme der Büch senmacher, der Sattler und der Hufschmiede, für welche er das Recht in Anspruch nehme, auch Arbeiten für Per sonen des Zivilstandes anzufertigen. Im übrigen halte er die Sache und namentlich auch die Frage der Kan tinenwirtschaften infolge einer desfalls ergangenen aller höchsten Ordre für geregelt und sei auch bereit, im Sinne dieser allerhöchsten Ordre etwa nötig werdende Anweisungen ergehen zu lassen. Entschieden müsse er aber dagegen Verwahrung einlegen, daß Angelegenheiten, welche speziell die Militärverwaltung angehen, durch die Bestimmungen der Gewerbeordnung ihre Regelung fin den. Die Kommission beschloß hierauf, zunächst die von dem Kriegsminister verlesene allerhöchste Ordre, wie auch die Erklärung des Ministers drucken und an die Kom- missionsmitgliedcr zur Verteilung gelangen zu lassen, so lange aber die Beratungen auszusetzen. — Die fortschrittlichen Abgeordneten Büchtemann, vr. Max Hirsch, Mcibauer, Munckel, Rademacher, vr. Me * Der ist schon se den und z» er schwer i muß fast u * Eine, liefert folgl Berlin sah Land gehe, stich thun. Bestellung, die Gärtner zen für der D * Das eines in Al Tode verur W Nacht zum seine leiblich tet und den der Todesu Der Mann gesessen, wei gesteckt Haiti für sein eig, bestimmt wc der Lerhant teiligung m sie wurde je * In di Berliner N daß der Mi derung des raum auf dc Weise erfüllt AUg. 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Die selben sind angeklagt, daß sie, als zur Leitung der Eisen bahnfahrten und zur Aufsicht über die Bahn und den Beförderungsbetrieb angestellte Personen, durch Vernach lässigung der ihnen obliegenden Pflichten den Transport des am 3. Septbr. v. I. abends 8" Uhr von Frei burg nach Kolmar abgegangenen Personenextrazuges (von 26 Personen- und 2 Gepäckwagen, zusammen 56 Achsen) in Gefahr setzten und durch zusammentreffende, eine Ver letzung ihrer Amtspflicht enthaltende Verfahren bewirk ten, daß der mit etwa 1200 Personen angefüllte Zug infolge der durch den Mangel jeglicher Bremswirkung entstandenen gefahrvollen Geschwindigkeit entgleiste, durch welche Entgleisung — abgesehen von dem bedeutenden Schaden an dem Zugspersonal — 64 Personen teils infolge der erlittenen Verletzungen starben und weitere 225 Personen zum Teil sehr erheblich verletzt und an ihrer Gesundheit geschädigt wurden, einen Erfolg, wel chen die beim Zuge anwesenden Zugmeister Rupp, Wa genwärter Rummel und Lokomotivführer Schlatterer als naheliegende Folgen ihrer Versäumungen hätten vorher sehen können. Alle Angeklagte haben sich hierdurck der strafbaren fahrlässigen Gefährdung des Eisenbahnbetrie bes schuldig gemacht, mit welcher Strafthat bei den letz ten drei Angeschuldigten das Vergehen der fahrlässigen Tötung und Körperverletzung, jeweils mittelst Uebertre- tung einer Amtspflicht begangen, verbunden ist. — Nach Feststellung der Personalien wurden die Angeklagten vernommen. Ambros erklärte sich für unschuldig, Feser will nicht verantwortlicher Bediensteter gewesen sein, Rupp will die Größe des Zuges nicht gekannt Habens I bei gerichtlicher und außergerichtlicher Vertretung ihrer aus dem Arbeitsverhältnis fließenden Rechte und Inte ressen Rat und Beistand gewähren, zur Unterstützung der Mitglieder und ihrer Angehörigen in Fällen der Krankheit, des Todes, der Arbeitsunfähigkeit oder son stiger Bedürftigung Kassen einrichten, die wirtschaftliche und sittliche Hebung der Mitglieder durch Sparkassen und andere Genossenschaften fördern. — Die Wahlprüfungskommission des Reichstags hat gegen eine Stimme auch die Wahl des ZentrumführerS v. Schorlemer-Alst im Kreise Bochum, wo vr. Löwe (Kalbe) gegen ihn kandidiert hatte, beanstandet; in dem ausschlag gebenden Proteste wird behauptet, daß durch Geistliche auf der Kanzel Beeinflussungen für Schorlemers Wahl ausgeübt worden seien. — Die Berliner „Volks-Ztg." erfährt, daß nicht gegen sozialdemokratische Abgeordnete und nicht im Zu sammenhänge mit dem Kopenhagener Kongreß die ge richtliche Beschlagnahme der Briefschaften angeordnet sei; sondern gegen einige nicht dem Reichstag angehörende Sozialdemokraten und anläßlich gerichtlicher Untersuchun gen, welche mit jenem Kongreß nichts zu schaffen haben. — Der Reichskanzler hat dem deutschen Kommissar für die Amsterdamer Ausstellung nunmehr insgesamt 44000 aus Reichsfonds für die Ausstellungszwecke überwiesen. — Den Parlamentariern, welche gleichzeitig dem Reichstage und dem preußischen Abgeordnetenhaus an gehören, steht für die nächsten Monate noch angestrengte Thätigkeit bevor, denn neben dem schon aufgeführten rei chen Arbeitspensum, welches der Reichstag noch zu erle digen hat, liegen dem nächsten Montag wieder zusam- mcntretenden Abgeordnetenhaus« noch eine ganze Reihe unerledigter Vorlagen vor; nämlich: 1) 19 Regierungs vorlagen, darunter die drei Verwaltungsgesetze, die Ka nalvorlage, die hannoversche Kirchenverfassung, die bran denburgische Landgüterordnung, die Zwangsvollstreckungs ordnung, die Sekundärbahnvorlage, die Staatsschuld- I buchvorlage, der Gesetzentwurf über die Gerichtskosten bei Zwangsversteigerungen, der Gesetzentwurf, betreffend die Befugnisse der Strombauverwaltung, sämtlich noch in 2. ! und 3. Lesung zu erledigen, der Gesetzentwurf, betreffend die Behandlung der Schulversäummsse, noch in drei Lesungen zu erledigen, verschiedene Rechnungs- und Be- I triebsverwaltungsberichte, namentlich der Eisenbahnver- I waltung. 2) 4 Anträge, nämlich die Anträge Windt- I Horst auf Aufhebung des Sperrgesetzes und Straffreiheit I des Messelesens und Sakramentspendens, der Antrag I lassen, betreffend die Unterrichtssprache in den nord- l chleswigschen Volksschulen, der Antrag Straßmann, be- reffend die Abänderung der Siädteordnung, sämtlich in I drei Lesungen zu erledigen. 3) 19 Kommissionsberichte über Petitionen und Wahlprüfungen. — Hamburg. Der Reichstagsabgeordnete Sand mann, Mitglied der Fortschrittspartei, hat sich in einem Flusse bei Hamburg ertränkt. Derselbe war Inhaber eines großen Tabaksgeschäfts und in pekuniäre Schwie- I rigkeiten geraten, die ihn veranlaßten, den Tod in den I Wellen zu suchen. In Hamburg bekleidete er eine Reihe I von Ehrenämtern. — Baden. Vor der Strafkammer des Landge- I richts Freiburg haben am 9. d. die Verhandlungen we gen des Eisenbahnunglücks bei Hugstetten begonnen. An- und Richter-Hagen haben zur zweiten Beratung der Ge werbeordnungsnovelle eine Reihe von Abänderungsan trägen eingebracht, welche die Bildung von Gesellen innungen betreffen. Darnach sollen hinter 8 104§ im ganzen 11 neue Paragraphen eingefügt werden, die u. a. bestimmen: „Diejenigen, welche in einem Ge werbe gegen Lohn oder Gehalt beschäftigt sind, können zur Förderung der gemeinsamen gewerblichen Interessen "> einer Geselleninnung zusammentreten, deren Aufgabe ist: 1) die Pflege des Gemeingeistes sowie die Aufrecht erhaltung und Stärkung der Berufsehre unter den Mit gliedern; 2) die Förderung eines gedeihlichen Verhält nisses zwischen Meistern und Gesellen, sowie die Für sorge für das Herbergswcsen der Gesellen und für die Nachweisung von Gesellenarbeit, womöglich in Gemein schaft mit den Meisterinnungen; 3) die Unterstützung der Meister in der Fürsorge für die technische, gewerbliche und sittliche Ausbildung der Lehrlinge; 4) die Unter stützung der reisenden und arbeitslosen Mitglieder. Die i Gesellemnnungen sollen weiter zur Förderung der tech« ' gewerblichen und allgemeinen Ausbildung der l Gesellen geeignete Einrichtungen treffen, den Mitgliedern Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Die Abreise Kaiser Wilhelms nach Wiesbaden ist auf nächsten Sonntag festgesetzt. Er wird dort den Besuch des rumänischen Königspaares empfangen, welches Mitte des Monats auf Schloß Sigmaringen zu längerem Aufenthalte in der Familie des Fürsten von Hohenzollern erwartet wird. — Prinz Friedrich Karl von Preußen ist bereits gestern von seiner Orientreise nach Berlin zurückgekehrt. Von Großbeeren, wo er den Bahnzug verließ, begab sich der Prinz zunächst nach Nikolskoe (bei Potsdam) zur Gruft seiner Eltern und von da erst nach Berlin. — Der neue türkische Botschafter am Berliner Hofe, der vormalige Minister Said Pascha, ist gestern mit den Mitgliedern der Botschaft vom Kaiser in feierlicher 'Audienz empfangen worden, in welcher er sein Beglau- nicht, seine Paßkarte mitzunehmen. Die Polizei hand habt dort — infolge des Sozialistengesetzes — die strengste Aufsicht; jeder Gast- und Hauswirt ist bei Strafe von 5—30 M. verpflichtet, die Pässe rc. der Fremden der Polizei sofort vorzulegen. — Auf dem Bahnhofe Eibenstock entgleisten vor gestern die Lokomotive und einige Wagen eines von Ador m der Richtung nach Aue abgelassenen Personenzuges ohne jedoch irgendwelche Verletzungen von Personen oder Beschädigung von Betriebsmitteln im Gefolge zu haben. Baden-Baden seit dem 26. Februar bereits unausgesetzt an Brechanfällen. Am 4. März gab nach einer ärzt lichen Beratung Prof. Bräumler aus Freiburg nur wenig Hoffnung, am 8. erkannten die Aerzte eine merk liche Besserung, aber schon am selben Abend erfolgte plötzlich ein Umschlag; am 10. war der Fürst ohne Bewußtsein. Als er in der Nacht zum 11. starb, waren beide Söhne bis zum letzten Seufzer am Bett. Diese zuverlässigen Mitteilungen, fügt das Blatt hinzu, beant worten die Sensationsberichte, welche durch die Blätter verbreitet worden sind und so beharrlich auftraten, daß selbst die Justiz ihnen Aufmerksamkeit schenkte. Pie Aerzte Badens wußten ohne Zweifel nicht, daß der Kanz ler seit 10 Jahren schon diesen Brechanfällen unterworfen war, die schon mehr als einmal für sein Leben fürchten ließen. Mit dem Alter hatten diese Anfälle zugenommen und mußten damit enden, den Kranken hinwegzuraffen. Amerika. — Vereinigte Staaten. Depeschen aus New- Jork versichern, daß unter den Amerikanern nur ein Gefühl des Abscheues und der Verdammung gegen die Dynamitattentate der Irländer herrsche und daß, wenn in den Augen des Gesetzes eine Schuld auf JrläniA welche in den Vereinigten Staaten leben, ztzrückgeführt- i l man habe ihm nur zwei Schaffner zugewiesen, die Ge- I schwindigkeit des Zuges sei normal gewesen; Rummel agt dasselbe aus, er habe den letzten Wagen nicht be setzt, weil derselbe unbeladen gewesen; Schlatterer end lich bestreitet, daß er kürzere Zeit als 9 Minuten von Freiburg bis zur Unglücksstelle 'gefahren habe. Das Gutachten der Sachverständigen stellt fest, daß der ver- l unglückte Extrazug von Freiburg aus bis zur Aatastro- I phe entweder gar nicht oder höchstens nur unbedeutend, I aber völlig unzureichend gebremst war, und sich selbst überlassen eine den Gefäüverhältnissen entsprechend große Geschwindigkeit annehmen mußte. Die Verhandlungen dürften mindestens 4 Tage in Anspruch nehmen. Am zweiten Verhandlungstage machten mehrere Zugmeister I höchst gravierende Aussagen über die Verweigerung der I von ihnen nach Vorschrift geforderten Bremser. Drei I Zugführer sagten übereinstimmend aus, daß nicht selten Zugführer, welche nicht ohne die in der Instruktion vor geschriebene Bremserzahl fahren wollten, disziplinarisch bestraft worden seien. Das Oberbahnamt Heidelberg hat einem jener Zugführer, welcher wegen einer solchen I Bestrafung rekurrierte, noch überdies eine Rüge erteilt, I weil es unstatthaft sei, daß ein Zugführer dem Vorge- I setzten opponiere. Diese Aussagen erregten große Sen sation wegen des Verhaltens der Bahnverwaltung. England. — Die Polizei besitzt Details über ein Dynamit- I komplott, welches bezweckte, durch eine Reihe gleichzeiti- I ger Explosionen ganze Stadtteile Londons zu zerstören. I Es verlautet, der kürzlich in London verhaftete Norman werde im nächsten Verhöre der Verdächtigen als Kron- I zeuge auftreten; derselbe stand schon einige Zeit im l Dienste der Polizei. — Die Subskriptionen für das dem Führer der Land- I liga und Deputierten Parnell zugedachte Nationalgeschenk fließen außerordentlich spärlich. Ein dazu kürzlich in Limerick einberufenes Meeting fiel ganz erbärmlich aus; I selbst von den Arrangeuren desselben erschienen die mei sten nicht und die Teilnahme war eine so spärliche, daß dasselbe eine „Schande für Limerick" bezeichnet wurde. Viele Redner führten Klage darüber, daß die Farmer, für welche Parnell so viel gethan, jetzt, wo cs gilt, ihm ihre Dankbarkeit zu beweisen, die Taschen zugeknöpft halten. Die eindringlichen Worte blieben aber ohne merkliche Wirkung. Das „Nationalgeschenk" wird unter diesen Umständen kaum eine großartige Manifestation des irischen Volkes bilden. Spanien. — In der Gegend von Leres hat die Bande der schwarzen Hand neuerlich Angriffe auf Pachthöfe ge macht. Die Gendarmerie verhaftete 10 von 40 Indi viduen, welche an einer der nächtlichen Raubthaten teil genommen hatten. Die Agrarverbrechen gegen Perso nen und Eigentum dauern fort. Die Richter schreiben, den Widerstand der Bauern dem Elend und der thäti- gen Propaganda der Anarchisten zu. Italien. — Der von der Regierung schon lange gehegte Wunsch, große militärische Manöver abzuhalten, bei welchen eine ge meinsame Aktion der Armee und der Flotte stattzufinden hätte, dürfte im Laufe des bevorstehenden Sommers ver wirklicht werden. Ein Armeekorps und eine starke Flot tenabteilung werden zu diesem Behufs in Süditalien konzentriert werden. Man sicht im Ouirinal bei dieser Gelegenheit dem Besuche zahlreicher militärischer Per sönlichkeiten aus dem In- und Auslande entgegen. Ruhland. — Der angeblich durch Vergiftung erfolgte Tod des Reichskanzlers Fürsten Gortschakoff wird jetzt vom amt- I lichen „Journal de St. Petersbourg" auf den wahren Sachverhalt zurückgeführt. Das Blatt erhält auf pri vatem Wege folgende nähere Mitteilungen über die letzten Augenblicke des Fürsten. Gortschakoff litt in