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30jäh- Jahre 1894 und 1940. — Die am 6. d. unter allgemeinster Beteiligung Tagesgeschichte >! " aus -Frankenau die große silberne Medaille für ' rige treue Dienste und dem Arbeiter Jahn aus erfaßten Scheunenthor auf die Tenne geschleudert wor den war, helfend beistehen, erhielt dabei aber von dem mengetrete einer Thro gesetzgeberi in der er! Hoffnungci vermindert sche Witte, haben die empfindlich völligen M nahrungsm leidenden, zuwendet, > — Der ben, falls d in einem S sem Zuge s nen und D« sollen sodan : einstweilen zu — In diesem Jahre fällt der Fastnachtssonntag seit Tagelöhner als Dank mit einem Taschenmesser einen. 1742 zum ersten Male wieder auf den frühen Zeitpunkt Stich in den Arm. Die Wunde nahm einen immer Abschluss sind, unt die Zeit, lichen Pi — S Staatsm fährlich, welche sh war eine günstigste rechtzeitig in langer Patienten und höhe beitsfeld Sache sei längeren — L zweiten, I bayerische; ist die ei Armee vr ausrüstun von 1871 Jahren u wandelunj Waffe in daß auch unterzöge, fachen Au — B ministerim den, um « leidenden zu beraten - Jr berufung i Sacken gl; schen Gesa hieß es, di Gc;andtsch lands in L lichen Bezi tragen wer vielleicht d folgen und Unglücksfälle seiner Arbeiter, sowie eine Rente für In validität und eine Altersversicherung gestiftet habe. Nach, dem ein Arbeiter hierauf dem Regierungsvertreter und dem Arbeitgeber herzlich gedankt, ließ letzterer die An wesenden unt Stollen und Wein bewirten und mit Toa sten und Gesang von Liedern wurde die erhebende Feier geschlossen. — Zum Direktor des neuen Chemnitzer Schlacht- . und ViehhofeS, für welche Stelle sich 185 Bewerber ge meldet hatten, ist Bauführer Kögler von Chemnitz ge- daS> am von — De I ungarischen an die Reo gesagt, da! in Berlin nanzmann i Hirsch gern betrogen, b haben. W sein Tod si s der ihn ui ! Staatsmän ; terlandsdet, - und durch i s sei noch un ! nüge zu thi vor der go Baron Hir Geldfürsten ihm nichts dem türkisä und er sein Der Inter, Haltenen Be Präsident ül dahin wirke geleitet wei durch den § überhaupt c Worten wir! des 4. Februar. Es wiederholt sich dies erst wieder im bedenklicheren Charakter an, bis schließlich Brand und Blutvergiftung hinzutraten und den Tod des jungen Mannes herbeiführten, der erst vor kurzem seine Mili- ' rige treue Dienste und dem Arbeiter Jahn aus Lauen hain für 28jährige treue Dienstzeit ein Ehrendiplom; der Fabrikherr aber spendete der Arbeiterin Fischer einen reichlich mit Einmarkstücken geschmückten Silberchristbaum und teilte weiter mit, daß er eine Versicherung für alle - wählt, worden. — In Limbach pflegen während der Wintermonate die schießliebenden Mitglieder der dasigen Schützengesell schaft den Sport des Scheibenschießens mit Teschins in tärdienstzeit beendet und auf besondere Empfehlung fei nes Hauptmanns seinen jetzigen Dienst erhallen hatte. — Vom Landgerichte PIauen ist am Dienstag eine ! Frau, die ihr Einkommen nur mit 550 deklariert, obwohl sie ein solches von 3500 hatte, zur Zahlung des achtfachen Betrages der hinterzogenen Steuer (8 X 88,80 — 710,40 verurteilt worden. — Das Rittergut Mi «nicht bei Schwarzbach ist am Montag abend mit sämtlichen Wohn- und Wirtschafts gebäuden vollständig niedergebrannt. Brandstiftung ist die Ursache, da das Feuer an mehreren Stellen zugleich ! aufloderte. — In Leipzig hat in der Nacht zum Donnerstag, ein Student aus Dresden seine Geliebte, eine konditions lose Kellnerin aus Bayern, und dann sich selbst mittelst Revolver erschossen. Man fand beide Leichen, nachdem die Wohnung des Studenten behördlich geöffnet worden war, an das Sofa angelehnt auf; der Tod scheint au genblicklich eingetreten zu sein. — Ein Unglücksfall, dessen Ursache bodenloser Leicht sinn eines Dienstknechts war, ereignete sich vorige Woche auf der Schandau-Bautzner Bahn bei Neustadt. Der Knecht hatte Vorgespann geleistet und wollte mit den. beiden Pferden noch über das Gleis, das er des heran- nqhenden Zuges halber gesperrt fand. Er öffnete rasch die Barriere; ehe er aber noch die jenseitige öffnen konnte, kam die Lokomotive herangebraust, ergriff die Pferde und tötete sie. Der Schaden des Besitzers ist ein bedeutender und wird sich der leichtsinnige Bursche noch wegen Gefährdung eines Bahntransportes zu ver antworten haben. — Ein 13jähriger Knabe aus dem Oertchen Tau padel bei Gößnitz hatte vor einiger Zeit ohne Wisser» seiner Eltern einen Brief an den Kaiser Wilhelm nach Berlin gesendet, mit der Bitte, ihn in eine Unteroffi zierschule und später in das Militär aufzunehmen. Jetzt ist nun vom Kommando des I V. Armeekorps in Magde burg an den Knaben eine Antwort eingetroffen, in wel chem seiner Bitte Gewährung gesichert wird. — Eine jedenfalls neue Einrichtung besitzt das Gymnasium in Gera. Die Schüler der unteren Klassen desselben werden nämlich täglich klassenweise unter Auf sicht der Lehrer aus die Eisbahn zum Schlittschulaufen, geführt, um dem Körper der Kinder bei den anstrengen den Arbeiten die erforderliche Frische zu erhalten. zen Bestände und soweit nicht noch auf eine Reihe von I stände befindlichen Tagelöhner, der von einem vom Winde Jahren ein Teil der laufenden Einnahmen für Jahres vermächtnisse zu verwenden ist, ins Leben treten kann. Deutsches Reich. — Wie die „Nat.-lib. Korr." berichtet, ist Schicksal der sozialpolitischen Gesetzentwürfe in der Dienstag beim Reichskanzler stattgehabten Konferenz Abgeordneten aus den überschwemmten Reichsgebieten^ nachdem die eigentlichen Geschäfte derselben erledigt wa ren, zur Sprache gekommen. Fürst Bismarck machte kein Hehl daraus, daß er auf das UnfallversicherungS- gesetz das Hauptgewicht lege, daß er das Zustandekommen desselben mit einer gewissen Ungeduld herbeisehne. Doch- zeigte er sich den Vorstellungen über die aus der allge meinen Geschäftslage hervorgehenden Schwierigkeiten kei neswegs unzugänglich. Er brach die Erörterungen mit Bonmot ab: „Wenn ich auch noch so hungrig bin, so esse ich schließlich doch nur, waS ich habe." Daraus wird man zum mindesten entnehmen können, daß er durchaus nicht gewillt ist, aus dem Nichtzustandekommen des Un- fallverstcherungSgesetzeS in der gegenwärtigen Session einen Konfliktsfall ül machen. Voraussetzung dabet ist natürlich, daß das Krankenkassengesetz zu einem positive» .... '' gegen 31 Prozent der Verstorbenen ein Alter von über I Christbaums, als es in einem unbeachteten Augenblicke 70 Jahren, wogegen ziemlich 33 Prozent derselben das I mit dem Kamme eine Flamme berührte, und im Nu 50. Lebensjahr nicht erreichten. ! loderte das ganze Haar hell auf. Nur durch schnell — Die Ende Oktober 1881 in Leipzig verstorbene l herbeieilende Hilfe gelang es, das Kind vor weiterem Frau Marianne Pauline verw. Mende geb. Thieriot I Unglück zu behüten. hat bekanntlich den größten Teil ihres beträchtlichen I — Bei der Revision einer Zigeunerbande, welche Vermögens dem sächsischen Staat zu einer Stiftung mit I sich in einem Walde an der Wernitzgrün - Schönbacher der Bestimmung hinterlassen, daß vom Zinsenertrag Not I Straße im Vogtlande gelagert hatte, gegen 30 Köpfe und Elend gelindert werden sollen, wo die öffentliche Ar- zählte und 5 Wagen mit 8 Pferden mit sich führte, ent- menpflege hierzu nicht ausreicht. Den alsbald an den deckte ein Gendarm einen ungefähr 10jährigen Knaben, Mendescheit Nachlaß zum Teil unter irrigen Voraus- I welcher seinem Aeußeren nach nicht zu den Zigeunern zu setzungen gestellten Anforderungen konnte vor Beendi- gehören schien. Da der Knabe angab, daß er aus Hof gung der Nachlaßregulierung und vor Feststellung ge- ! in Bayern stamme, vor ca. 6 Wochen seinen Eltern aus Wisser Verwendungsgrundsätze nicht sofort entsprochen ! Furcht vor Strafe entlaufen sei und nach mehrwöchigem werden. Außerdem geboten die testamentarischen Be- I Umherziehen sich der Zigeunerbande angeschlossen habe, stimmungen, einen Teil der Erträgnisse aus dem vori- I hat der Beamte den Knaben der kgl. Amtshauptmann gen Jahre noch dem Stammvermögen zuzuführen. Es I schäft Oelsnitz zur Feststellung seiner Persönlichkeit zu ist nunmehr der dem Staat bestimmte Teil des Mende- I geführt. verdeckte. Aber der bloge Anblick derselben war ge nügend, um seinen Verstand dabei zu verlieren. „Denke dir den taghellen, blauen Himmel, an dem die Sterne glänzen, das Meer, wenn am Abend die Sonne darin untertaucht und, auf dem Grunde des selben ruhend, sanft aus der Tiefe hervorleuchtet I Wenn der Saphir den strahlenden Glanz der Diamanten be säße, wenn aus Wasser Feuer entgände oder die Wun derblume Strahlen aussenden würde, weder diese noch jene könnten den Vergleich mit jenen zauberhaften Augen bestehen." Naomer Bey redete so lange zu Ali von ZaraS schönen Augen, bis er nicht nur sich, sondern auch seinen Herrn in dieselben verliebt gemacht hatte. „Und in dem Spiegel dieser Augen dein eignes Antlitz erblicken zu können! Und in dem Feuer derselben deine eigene Liebe lesen zu können!" rief er. Nicht lange nachher sandte Ali Naomer Bey aber- malS zu dem Könige mit einem mit großem Siegel versehenen Ferman, in welchem er ihn zum Oberbefehls haber sämtlicher Mameluken Aegyptens ernannte. Dies war der geradeste Weg, Huffein mit der schönen Zara aus deren Versteck zu locken und ihn zu bestimmen, seinen künftigen Wohnsitz in Kairo aufzuschlagen. Hussein Muley dankte für den Ferman, gab den selben Naomer Bey aber zurück und ließ dem Pascha sagen: „Lieder will ich der kleinste der Könige zu Hause se», wie der größte der Diener anderswo." )Foris. f.) der Gemeindemitglieder erfolgte festliche Einweihung der neurestaurierten Stadtkirche zu Leisnig hat sich zu ei nem ebenso glänzenden als herzlichen Gemeindefeste ge staltet. Diese auf dem Grunde eines älteren Gottes- yauscs im Jahre 1484 erbaute Hallenkirche wurde im ! vorigen Jahre mit einem Kostenaufwande von 52000 vom Architekten Möckel in Dresden von Grund aus restauriert. Das evangelisch-lutherische Landeskonsistorium I schenkte 7500 zum Bau zu dem besonderen Zwecke, daß die Kirche stilvoll und gründlich erneuert aus der Umgestaltung hervorgehe, und so wird das Gotteshaus nunmehr als eine wahre Perle unter den Kirchen Sach sens bezeichnet. Die Stadt war am Kirchweihtage mit Fahnen und Flaggen reich geschmückt und ein großer Festzug, aus Vertretern des Kirchenregiments, den Be hörden, Ehrengästen, Deputationen der Schulen, Vereinen, Innungen und den Baugewerken bestehend, bewegte sich nach dem Gotteshause, das vom Baumeister den Kir chenbehörden übergeben und dann durch beredten geistli chen Mund aufs neue geweiht wurde. Nach dem Schluffe des Gottesdienstes bot sich ein ergreifendes Bild: alle Anwesenden erhoben sich und beglückwünschten sich gegen seitig zu der neuen schönen Gestaltung der Kirche. Nach dem kirchlichen Akt fanden noch verschiedene Festlichkeiten, u. a. für die Baugewerken, statt. — Der Bezirksausschuß der Amtshauptmannschaft Rochlitz hat auf Antrag des Fabrikanten Starke in Frankenau einstimmig beschlossen, die Genehmigung des kgl. Ministeriums des Innern dazu einzuholen, daß für die Kalamitosen in den Rheinlanden durch die Gemeinden des Bezirks Haussammlungen veranstaltet werden können. Nach Eingang der sicher erhofften Genehmigung sollen entsprechende Instruktionen an die Gemeinden ergehen. — Der gegenwärtig in Meißen weilende Theater- I direktor Hohl hat sich jüngst kurze Zeit in arger Ver legenheit befunden, indem er eine volle Woche mit sei- I nem starken Personal nicht spielen konnte, weil bei der Hochflut der Elbe auch das Wasser ins Theater getreten I war, sodaß die Garderoben unter Wasser standen. — Der weltbekannte Zirkusdirektor Renz beabsichtigt in Dresden ein massives Zirkusgebäude zu errichten und ist hierfür als Terrain das Dianabad an der Bür gerwiese in Aussicht genommen. — Für das Geschwornengericht der Lausitz soll probe- I weise von jetzt ab eine neue Einrichtung Platz greifen, I insofern die Quartalsessionen in je 2 Abteilungen zerlegt I werden, von denen jede auf die Dauer von ungefähr 1 I Woche berechnet ist. Bei der bedeutenden Zahl der I schwurgerichtlichen Straffälle haben in den letzten Jahren die Quartalssessionen eine zu große Ausdehnung erfahren. I Von der neuen Einrichtung wird das Gute erwartet, l daß die Sache sich für alle Beteiligten minder anstren gend gestaltet, indem zwischen der 1. und der 2. Abtei lung der Ouartalsession eine Pause von ungefähr einem Monat sich einschieben wird. — Infolge des anhaltenden Regenwetters in voriger Woche haben sich in Mylau vom Schloßberge ziemliche Erdmassen losgelöst nnd sind, mehrfachen Schaden ver ursachend, auf eines der unten am Berge stehenden Häuser gestürzt. — Aus Kirchberg wird mitgeteilt: Mit großer Vorliebe kaufen Mütter für ihre kleinen Lieblinge die schön rot oder braun aussehenden sogenannten Gumuii- Kinderkämme (Odilärsn's Loox 0omd8), die, wenn sie von einer Flamme berührt werden, sofort schwefelartig in Brand geraten. Das 3jährige Mävchen in einer hiesigen Familie, welches einen solchen Kämm in ihren Löckchen trug, erfreute sich eben des lichtstrahlendrn plötzlich der Zieler abgerufen; sofort war einer der mit anwesenden Schulknaben namens Heinzig bereit, das Amt i übernehmen. Während dieser nun beschäf- M tigt war, das soeben geschossene Loch in der Papierschcibe M -u verkleben, drückte der bereits im Anstand stehende x k " und zufällig mitanwesende Handlungskommis Hiller, ein W sonst ruhiger und besonnener Mensch, ab und traf den M ^Heinzig die Hand. Die Wunde wurde, zumal sie M bald verheilte, ganz unbeachtet gelassen, die Geschichte aber von allen Teilnehmern verschwiegen, bis plötzlich schen Nachlasses im hochansehnlichen Betrage von rund — Vieles Bedauern erregt in Ruppertsgrün bei 4z Mill. an die Staatskasse abgeliefert, inzwischen Jocketa i. V. das traurige Schicksal eines jungen Man- einem Saale. Während eines solchen Vergnügens wurde I auch Fürsorge getroffen worden, daß die Mende- nes. Derselbe war Kutscher auf dortigem Rittergute '—' '" — Stiftung mit Beginn dieses Jahres mit ihrem gan- und wollte am 31. Dezbr. einem in angetrunkenen Zu- M bei dem Knaben sich krampfhafte Anfälle, die den herbei- ? M gerufenen Arzt, dem man feiten des Vaters erzählt, er st sei an Diphtheritis erkrankt, veranlaßten, nach dem ur- > .L. sachlichen Zusammenhang dieser Symptome zu forschen, W und jetzt erst wurde die Sache ruchbar. Die staatsanwalt- M schaftlich eingeleitete Untersuchung hat die Beweise soweit festgestellt, daß gegen den genannten Hiller, da mittler er weile der Knabe verstorben ist, die Anklage auf Körper- M Verletzung mit tödlichem Ausgange erhoben worden ist. — Wie in der Frauenkirche zu Dresden, so beab- fichtigt man auch im Dome zu Freiberg zum Ge- ? burtstSge deS Erbauers der Orgeln genannter Kirchen, U Gottfried Silbermanns, nächsten Sonntag, den 14. Ja- M nuar, abends eine kirchliche Feier zu veranstalten. ' — Die kgl. Generaldirektion der Staatsbahnen be- E absichtigt, das unsern Lesern bekannte Sparmarkensystem Z «ich dem zahlreichen ihrer Verwaltung unterstehenden W Personale zu gute kommen zu lassen. Sie hat bei einer ff größeren Anzahl Sparkassenverwaltungen angefragt, ob -H dieselben geneigt sein würden, das Markensystem einzu- L führen, wenn die StaatSbahn unter gewissen festzusetzen- H den Bestimmungen eine lebhafte Beteiligung in sichere ß Aussicht stellt. M — Seit Montag verkehren auf der im Bau begrif- M fenen Schwarzenberg - Johanngeorgenstädter Eisenbahn^ M Bauzüge. M - — Die Landesversammlung des „Vereins der Libe- m ralen Sachsens", welche ursprünglich im vorigen Dezem- L der stattfinden sollte, mit Rücksicht auf die Weihnachts- U -eit jedoch verschoben werden mußte, wird jetzt Anfang Februar abgehalten werden. ! — Eine Verteilung der Todesfälle unter den Leh ¬ rern Sachsens auf die einzelnen Altersstufen ergiebt be züglich der Sterblichkeit folgendes Resultat: Es starben im Alter unter 30 Jahren 8, von 30—40 Jahren eben falls 8, von 40—50 Jahren 12, von 50—60 Jahren 14, von 60—70 Jahren 15, von 70—80 Jahren 19 und von 80—90 Jahren 8 Lehrer. Somit erlangten