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01-Auswärts Dresdner Philharmonie : 15.05.2013
Titel
01-Auswärts
Erscheinungsdatum
2013-05-15
Sprache
Deutsch
Vorlage
Philharmonie Dresden
Digitalisat
Philharmonie Dresden
Digitalisat
SLUB Dresden
Lizenz-/Rechtehinweis
Urheberrechtsschutz 1.0
Nutzungshinweis
Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id880545186-20130515014
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id880545186-2013051501
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-880545186-2013051501
Sammlungen
Projekt: Bestände der Philharmonie Dresden
Musik
LDP: Bestände der Philharmonie Dresden
Performance Ephemera
Saxonica
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Ephemera
Dresdner Philharmonie
Jahr
2012/2013
Monat
2013-05
Tag
2013-05-15
Ausgabe
01-Auswärts
1
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Titel
01-Auswärts Dresdner Philharmonie : 15.05.2013
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Interpreten Dresdner Philharmonie Die Dresdner Philharmonie ist das Konzertorchester der sächsischen Lan deshauptstadt und prägt mit ihren jähr lich über 80 Konzerten in Dresden we sentlich das Kulturleben der Stadt. Ihre Entstehung führt die Dresdner Philhar monie auf die Einweihung des ersten Konzertsaales für die Bürger der Stadt, den sogenannten „Gewerbehaussaal", am 29. November 1870 zurück. Das „Gewerbehausorchester" nannte sich dann ab 1915 „Dresdner Philharmo nisches Orchester". Die großen Komponisten wie Johan nes Brahms, Peter Tschaikowsky, Anto- nin Dvorak oder Richard Strauss führten ihre eigenen Werke mit dem Orchester auf. Neben der Pflege des klassisch romantischen Repertoires hat sich die Dresdner Philharmonie © Marco Borggreve Interpreten Dresdner Philharmonie immer auch dem zeitgenössischen Musikschaffen geöffnet und in jüngster Zeit Aufträge an Komponisten wie Sofia Gubaidulina, Rodion Schtschedrin, Gija Kancheli und Michael Nyman vergeben 1909 war die Dresdner Philharmonie eines der ersten deutschen Orchester überhaupt, die in den USA auf Tournee gingen. Seitdem führten Gastspielreisen die Dresdner Philharmonie in die Musik zentren Europas, Nord- und Südameri kas und Asiens. Zu Weltruhm gelangte das Orchester in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts vor allem unter Paul van Kempen und Carl Schuricht. Sämtliche Bruckner-Sinfonien erklan gen erstmals in ihrer Urfassung, was dem Orchester den Ruf eines „Bruckner- Orchesters" eintrug und namhafte Gast dirigenten ans Pult brachte, u. a. Her mann Abendroth, Eduard van Beinum, Fritz Busch, Eugen Jochum, Joseph Keil- bert, Erich Kleiber, Hans Knapperts- busch, Franz Konwitschny oder Arthur Nikisch. Nach 1945 waren Heinz Bon- gartz, Horst Förster, Kurt Masur, Günther Herbig, Herbert Kegel, Jörg-Peter Weigle, Michel Plasson und Marek Janowski als Chefdirigenten tätig. Von der Spiel zeit 2004 an bis zur Spielzeit 2010/2011 war Rafael Frühbeck de Burgos Chefdi rigent und Künstlerischer Leiter. Seit der Spielzeit 2011/2012 ist Prof. Michael Sanderling Chefdirigent der Dresdner Philharmonie. Renommierte Dirigen ten und Solisten waren und sind regel mäßig bei der Dresdner Philharmonie zu Gast. 13
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