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ezirksa^ äork, MbH. ;i> an 8« von sLer rau rau. ) Lim milie lossene» ochmal« «gen. Schnee. s. Sorte lO Pf.; 40 Pf. 60 Pf. -Ps. 80 Ps. SS Ps. .-Pf. 30 Pf. M. 60 Herbsen ; Heu Stroh Aartof- 188». netto ooo 57 » Brs. reide- in sehr ceinzelt stet und bezeich- iftSlo«. )-L36 ändert. k-192 160bi» UM» MM sto Lit ¬ ten die g Nach- gruder, Dres ch lan- 1876 und 8 12 der Ausführungsverordnung Gesetze werden die hiesigen Herren Agenten, von „ lv) Herr Fabrik- und Gutsbesitzer Müller zu Krumhermersdorf. Kontgltche AmtshauptmannschaftFlöha, am 1. December 1881 eiffenbach. Bekanntmachung. Unter Bezugnahme auf die Bestimmungen in 8 18 des Gesetzes vom 28. August BelanntmDchWg. 88 < und 8 der Verordnung, die nach dem Reichsgesetze vom ^üe^Seuchen getödteter Thiere zu gewährenden Entschädi- vgl. Gesetz- und Berordnungs- ies erscheint am Freitag Abend, die erste Nummer des neue« am Souuabeud — Sylvester kl« «pLtsntvir« HrüL S UHar. , Bon dem unterzeichneten Königlichen Amtsgericht, W den 4. Jamrar 18«? das der Frau Marie Clara verehel. Betzing in Dresden zugehörige Feld- und beziehentlich WiefemGrnndstück, Nr. 487, 488, 489, 490, 491, 492 des Flurbuchs, Nr. 135 des Grund- und Hypo thekenbuchs für Riederlichtenau, welches Grundstück am 10. October 1881 ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 12V«« Mark gewürdert worden ist, nothwendiger Weise versteigert werden, was unter Bezugnahme auf den an hiesiger Gerichtsstelle auShängettden Anschlag hierdurch bekannt gemacht wird. vom 20. November 1876 Hu gedachte« Dem edlen Geber, der nicht genannt sein will, für die reiche Weihnachtsspende an arme Schulkinder sagt hierdurch herzlichen Dank der Schulvorstand z« Dittersbach und Neudörfchen. ldsmplijkrteundtq« EE« J-lE nach besonder«» r«ff. . ' Jnsaat«-LnrmM». M dt« .jetEs »»»mittag» toUhe. fern dafür die' deutlichsten Belege. Ueberall ist das Symptom des steigenden Wohlstandes in der Erweite rung der Produktion zu verfolgen. Da bricht die Krise des Jahres 1873 herein; die Wirkungen äußern sich, indem von 1873—1879 in der Textilindustrie nur noch eine langsame absolute Zunahme und auch diese nur unter Umständen zu verzeichnen ist, welche ein Mißver hältnis bekunden; in der Eisenindustrie ist die Periode 1873 bis 1878 eine Zeit stetiger Verminderung der Pro duktion. Nachweise siegen aus allen Teilen der Erde vor. I» den Hauptländern der Eisenproduktion waren zu Ende 1876 2537 Hochöfen vorhanden, mit welchen man im stände gewesen wäre, wenigstens 20 Millionen Tonnen (L 20 Ztr.) Roheisen zu produzieren; statt des sen waren aber schon damals nur 1329 Hochöfen im Betriebe und 1208 standen kalt; die Produktion aber betrug nur 280 Millionen Zentner. Ebenso erleidet die Grundlage aller Massenproduktion, die Kohlenförderung, im Jahre 1878 einen gewaltigen absoluten, in der gan zen Zeit nach der Krise aber im Verhältnis zur Bevöl kerungszunahme einen relativen Rückgang." Der Ver fasser weist die Ausdehnung und die Stärke der Krisis speziell an der englischen Baumwollenindustrie nach, die 1876 und 1877 geradezu unrentabel, ja schlechter als dies wurde, und fährt dann fort: „Aehnliches gilt von der Wollmanufaktur, wo eine relative Verminderung erfolgte, während für die Seiden- und Leinen-Industrie eine absolute Abnahme der Erzeugung direkt nachgewiesen ist. In der zweiten Hälfte von 1879 und im Jahre 1880 beginnen sich nun die Produktionsgrößen wieder in erfreulicher Weise zu heben. Vor allem ist es die Kohlengewinnung, deren Zunahme in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Belgien und insbesondere in Nordamerika (von 52 Mill. Tons im Jahre 1878 auf 69 Mill. Lons im Jahre 1880) als sicheres Symptom eines neu erwachenden wirtschaftlichen Lebens gelten darf." (Soz.-Korr.) 1^ —? — » " ^rrvronung zu wamen nno: Ä -Ak??""^tor Uhlig zu Sachsenburg, A Arr Erbgeruhtsbesttzer Hunger zu Dittersbach, Herr Rtttergutspachter Heyman« zu Lichtenwalde, 4) Herr Gutsbesitzer Saupe zu Auerswalde, 5) Herr Gemelndevorstand Richter zu Waldkirchen, 6) Herr Erbger.chtsbesitzer Kaul zu Marbach, « Gutsbesitzer Winkler zu Flöha, 8) Herr Gemelndevorstand Uhlig zu Eppendorf, 0) Gemelndevorstand Morgenstern zu Hetzdorf, 10) Herr Gemeindevorstand Oehme zu Börnichen bei Oederan, Hen Erbgenchtsbesitzer Muller zu Memmendorf, 12) Herr Gutsbesitzer Thiele zu Kirchbach, 13) Herr Gemeindevorstand Rüger zu Dittmannsdorf, 14) Herr Rittergutsbesitzer Reuter zu Dittersdorf, 15l Herr Gutsbesitzer Paul Müller zu Witzschdorf, Zur Weltwirtschaft. Um die wirtschaftlichen Zustände der eigenen Nation, ja auch nur des engen Kreises seiner Gemeinde verstehen zu lernen, bedarf heutzutage jedermann einsr statistischen Beobachtung, welche internationale Vergleiche anstellt und das große verwickelte Getriebe der Weltwirtschaft durchforscht. Als einen Führer bei der Vergleichung und Erforschung des materiellen Kulturlebens begegnen wir alljährlich den „Uebersichten der Weltwirtschaft" von Prof. Neumann-Spallart, die soeben in dem Jahrgange 1880 im Verlag von Julius Meier in Stuttgart er schienen sind. Die Uebersichten enthalten, gestützt auf die neuesten offiziellen Quellen, eine gedrängte Darstel lung des Ganges der wirtschaftlichen Ereignisse und be lehren namentlich durch Vergleichung der Ernten, der gewerblichen Produktion, des Verbrauchs, des Geldwesens, der Verkehrsmittel und des Handels der hervorragenden Kulturvölker. Der Verfasser, welcher seit einem Jahr zehnt die Zahlen für seine Uebersichten immer nach gleichartigen Gesichtspunkten gesammelt hat, macht in hem neuesten Jahrgange zum ersten Male den Versuch, nicht nur einen Ueberblick der Erscheinungen zu geben, sondern auch Entwickelungsgesetze aus den Thatsachen abzuleiten und Messungen des Volkswohlstandes und der wirtschaftlichen Lage vorzunehmen. Der Leser wird aus den betreffenden inhaltreichen Abschnitten den in nigen ursächlichen Zusammenhang der wlrtschaftsichen Erscheinungen untereinander oder dle Abhängigkeit des gesamten Kulturlebens der Gegenwart von der Welt wirtschaft nach verschiedenen Richtungen hm nachgewresen oder wenigstens angedeutet finden. Von besonderem Interesse ist die Schilderung über den Verlauf der Weltkrisis, welche von 1874—1879 auf der ganzen zivilisierten Erde lastete: „Die sämtlichen Großindustrien Mich« für dies« Z«Mum M Örtliches und Likchfifches. Frankenberg, 28. Dezember 1881. -f Bei der gestern in Chemnitz abgehältenen Sitzung des landwirtschaftlichen Kreisvereins fürs Erzgebirge wurde beschlossen, zu Annaberg eine landwirtschaft liche Winter sch ule, mit gleichen Lehrzielen wie an der landw. Schule zu Chemnitz, zu gründen. Die Ge nehmigung der Staatsregierung zu diesem für das obere Gebirge wichtigen Unternehmen wird sicher nicht aus- bleiöen. — In der gleichen Sitzung würde ferner der Beschluß gefaßt, im Gute des Hrm Schulze zu Grün- ljchtenberg bei Waldheim eine Molkereischule zu errichten, in welcher junge Landwirtinnen in einem kur zen Kursus das gesamte Molkereiwesen praktisch und theoretisch erlernen können. —r Ebersdorf. Um eine Christbescherung für arme Kinder auch in unserer Gemeinde zu ermöglichen, fand am 1. h. Weihnachtsfeiertage im hiesigen Gasthause ein Unterhaltungsabend statt. Die von den Schulkin dern übernommenen Nummern des fast überreichen Pro gramms zeigten in den gesanglichen wie deklamatorischen Leistungen von dem sehr anerkennenswerten unterweisen den Fleiße der Herren Lehrer und erfreuten insbeson dere durch die Frische und oft entzückende Naivität der kleinen Darsteller. Die'tüchtigen Kräfte des mitwirken den Gesangvereins, sowie die hervorragenden GesangeS- produktionen des Frl. Rockstroh vom Dresdner Kon servatorium boten eine reiche Abwechselung. Diesen Ga ben entsprach glücklicherweise auch ein schöner Erfolg. Em dichtgefüllter Saal bot nicht nur den guten Leistun gen semen Beifall, sondern in 124 M. Ertrag auch die erstrebte Chnstfesthllfe für unsere arMen Kinder. —r Aus dem westlichen Amtsbezirke. Mit- Ai dramatischen Vereins gaben M Saale der Amtsschänke zu Auerswalde eine Abendunterhaltung. Die Leistungen waren m Hinsicht auf den Getan« Frankenberg, am 12. October 1881. Königliches Amtsgericht. Wiegand. Weise, Ref. 23. Juni 1880 für die gungen betreffend, vom Es Ek» in Ns , . von den OrtSkekÄkAEe Liste derjenigen Personen bekannt gemacht, aus welcher Ubei^m vgl. 8 5 8»d 1 und 2 der gedachten Verordnung - Eicktiatttta1w?1Em^ Sachverständigen unter Be- DonnnStag, den 29. Dezember, das Jahr 1881 bis spätestens Sl. Januar 1882 zu bewirken. ' Frankenberg, am 28. Dezember 1881. . . - . . " Der Stadtrat. Stephan. M Erscheint tilglich, Mit tlu»nahme d« Sknn-und Festtage, »»end» für den fol genden Lag. Preil vierteljährlich r M. « Pf«., «onaUtch »o Pfg„ Etnt«I-»rrn. »M. Kesteilungen nehmen all« Poft- «mstalten, Postboten und die Ausgabe stellen de» Tage blätter an. jorungS-AtistaP enbettrSge ans Amtsblatt der König!. Amtshanptmannschaft Flöha, -es Königl. Amtsgerichts und -es Stadtrats zu Frankenberg. *'Aa"nstem auch deren ZeitUngSboten, auswärts sämtliche BureauS und Mlialstelleu der «nuoncen.<^pediti°mn: Anvali^ Mosse L Lo. rc. außerdem in «uerSwalde Hr. Bastwirt Anton Richter (im Erbgericht), in Niederwiesa Hr. Matmalwarenhändler Lirrmanu.