Volltext Seite (XML)
18» Bcrantwortlicher Redatteur: Ott, Roßberg; für die Inserat« verantwottlich: Ernst Roßberg; beide in Frmitenberg. — Druck und Verlag von T Ä R»ßi«rg in Frankenberg. Tnrnverei« Md Turncrfeuerwehr. Das XXI. l8Utt»»88kvot Vi,r»vr1«nvr- v»I»r und gleichzeitig WlntsrvvrxniiS«« ck«8 Vur»v«rvl»« soll Frei tas, LL März «. Abends von 8 Uhr an durch Concert und Ball im Be- ««ix'schen Local abgehalten werden. Das Eintrittsgeld ist wie bisher auf 50 Pf. — an der Kasse 75 Pf. — fest- .gesetzt, für am Tanz nicht Theilnehmende jedoch nur 25 Pf. und find Einlaßkarten bei den beiden Kasfirern des Turnvereins, sowie beim Bereinsboten Salomon zu entnehmen. Zu recht zahlreicher Betheiligung ladet ein «Ivr Vaaoruoatl» »»ck cka» <1oi»i»»»ao. Meteorologische Station Frankenberg, Freiberger Straße 205 r. NX) m über dem Spiegel der Ostsee. Tag Stund, Luftdruck auf o« reducirttnmm. (Barometerstand) Luftwärme nach 0° (Thermometerst.) lyo 0. -- 8« R. Feuchtigkeits gehalt der Lust pro Ot. Wind- Richtung Stärke B-Wdl- kung Regenhöhe v. Regen. d. v. Schnee. F-dr. 22. 0. 8 741.1 Z- 0.3 68 8. 3 1 — Febr. 23. m. 7 n. 2 741.2 741.2 — 2.2 -i- 3.8 53 45 8. 2 8. 3 1 1 — Vorldullg« VeUorprogoo»» ä«s msteorol. Smvstiui io l-eiprix kür äen 24 ksdmttr: Letue vesenModo^enSerno«; wüeo de,tedeuck«u Vltd«rru>Uar»rittlltuIzse» rn «rrrarteu. Herrn Fcnchelhonigfabrikanten L. W. Egers, Breslau. Hettstadt, im Januar 1880. Zu Anfang dieses Monats litt meine Frau an einem Halsübel und Kehlkopf - Verschleimung, so daß sie fast gar nicht mehr sprechen und essen konnte. Durch den Gebrauch des Fenchelhonigs*), welcher zwar erst angewendet wurde, als alle anderen Mittel fruchtlos waren, ist meine Frau in einigen Tagen wieder hergestellt u. s. w. Chr. Günther, Zimmermann. *) Man hüte sich vor den zahlreichen Nachpfuschungcn und beachte, daß der echte Fenchelhonig an Siegel, Namenszug und im Glase eingebrannter Firma von 8. W. Egers in Breslau kenntlich und in lerankv»- dvrx nur echt zu haben ist bei I»aal 8«I»»r«»Irv. Nur echt, wtim die oorgebruckte Schutzmarke auf deu SsiMUea petzt. Malz-Extrart u. Karamellen höchst wohlschmeckende Genutzmittel vvlli-.Ü?ietsvkL6o kreslav*) Fabrik und pharmaceut. Laboraiorium. Jeder Husten kann höchst aesährltch werden. Kein Hustender darf deshalb ganz sorglos sein lind den Husten für Nichts achten. Groß ist die Zahl der Familien, welche sich des Huste- Richt mit Borliebe bedienen. Die ihm eigentümliche Wirkung bewährt sich anerkannt. Herren L. L. kletnvk L L» : Meine Frau, 75 Jahre all, litt seit meh reren Jahren an ungeheuerem Husten und Luströhren Berschleimung und spürte nach dem Gebrauch einer Flasche Ihre« Hustc-Nicht lMolz-Erlractes) schon am dritten Tage Hilse, jetzt ist sie säst ganz davon befreit. Berlinchen, Berg, den 12.Jan. 1886. Der UnnsrtUer ckes Rettung«-Lause«. Wir besitzen zahlreiche Anerkennungen und auch ein Dankschreiben 8r. Dureklauekt lies «leutsvlreu kviebs- kunnlers kllrsteu von Bismarck. ») Zn haben: Extract ü Flasche 2,50 Ml., 1,75 Mk. und 1,60 Mk. Laramel- len uBeutel 56 und 30Psg. in ?runkeu- der? bei 1. X. Kauiuann. Für die vielen Beweise aufrichtiger Liebe und Theilnahme, die uns bei dem Tode und Begräbnisse unseres theueren Heim gegangenen durch den überaus reichen Blu menschmuck, eine schöne Gedenktafel, die Trauermustk am Grabe, das ehrende Ge leit zur stillen Gruft und das gegebene Ehrenfeuer dargebracht wurden, drängt cs uns, Allen hierdurch herzlich zu danken und rufen wir Allen ein „Vergelt's Gott" zu. Frankenberg, am 23. Febr. 1881. Die tieftrauernde Familie Hoppe. Wit«« Der Wittwe Steyer ist bei dem Brande der Garküche, in welcher sie eine Giebel stube im Dachboden bewohnte, alle ihre Habe an Betten, Wäsche, Kleidern rc. mit verbrannt. Edle Menschen sind hierdurch freundlichst gebeten, ein Scherflein dazu beizutragen, daß die Aermste, welche bereits 2 Mal Brandschaden in Kirchberg erlitten hat, wieder in Besitz des Rothwendigsten kommt. Die Expedition des Tageblattes ist gern erbötig, milde Gaben für dieselbe in Em pfang zu nehmen und heute schon in der erfreulichen Lage, über folgende zu quittiren: Hermann Hunger 5 M., E. Förster in Gunnersdorf 3M., R. Hanitzsch 3 M., N. N. 9 M. st. psklksstee, ein sehr kräftig und rein schmeckender Kaffee, ü Pfd. 1 M. 60 Pf., empfiehlt stets frisch gebrannt Gtzvju MeNdvrf. WTK8VW«. Morgen, Freitag, Abend letzte Quadrilleuprobe mit Orchester im Saale des Herrn Benedix. Lmlaälloß Lvw»aU der Casinogesellschaft „Eintracht" in Gersdorf nächsten Sonntag, den 27. Febr. Anfang 7 Uhr. Der Vorsteher. Xsmmwasken, alle Sorten, gut und billig, Diadems (reine Hornwaare), das Neueste mit corallrothcn, silberweißen und schwarzen Perlen, empfiehlt Adolph Glaser, Kammmacher, Freiberger Straße I». Genfer Bandwurmmittel , mit genauer Anweisung und Schutzmarke, vorzüglich wirkend, vollständig geschmacklos, 1 Schachtel 3 Mark. Zu beziehen durch alle Apotheken Sachsens, Preußens, Baierns rc. Niederlage für Frankenberg in der Apotheke. I keine vamenmasLe, 1 Mal getragen, ist zu verkaufen oder zu verleihen Chemnitz, Schillerplatz 26, II. 1 feine Damenmaske, 1 Mal getragen, ist zu verkaufen Chem nitz, Carolinenstr. 2, II. Ein sprungsähiger Hauer — Landrace, 10 Monate alt — steht zu verkaufen. Merzdorf. I. G. Eichler. HolMction auf Mnicher Darßrevier. ÄHttvovk, ü«ii S. MLr« 1881, sollen in dem früheren Jähnig'schcn Gasthofe zu Memmendorf von früh 10 Uhr an die am Vogelheerd (an der Oederan - Hainichener Chaussee) aufbereiteten Hölzer, als: 104 St. fichtene Stämme von 13 bis 17 cm Mitte, » 9 bis 12 Meter . 31 - - Stangen - 14 cm unterer Stärke, s Länge, 150 - Röhrhölzer, 26 Raummeter fichtene Rollen, 20 - kieferne do. (in der alten Hartha), 1825 Gebunde fichtenes Reißig, 7 starke fichtene Langhaufen gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Die GrSfl. Forstverwaltung BSrnichen, den 22. Febr. 1881. o. Vitt»»»!»». Lichtdrucke in Eabinetformat: (40 weinende Kinder) (»8 lachende Kinder) — reizende Neuheit des Kunsthandels, Preis zusammen 1 M. 50 Pf. — empfiehlt die von <1. St. Ik»88)»vr8. Für Confirmande» hält sein Lager in »ovlr- und L»8v»8t<»1- bestens empfohlen und bittet bei Bedarf um gütige Berücksichtigung Chemnitzer Str. 412. I Größere zu Fabrikationszwecken geeignete Räumlichkeiten sind für so fort oder per später zu vermiethen. Offer ten unter 0. I!. 100 in der Exped. des Tagebl. niederzulcgen. Eine freundliche Stube mit Alko- ven, Mitte der Stadt, Miethprcis 70 M., ist anderweit zu vermiethen. Näheres in der Exped. des Tagebl. 1 halbe Etage und auch eine Stube sind zu vermiethen bei August Fried- rich Joh«, Amalienstrabe. Eine Taube ist zugeflogen x abzu holen Graben 1. Wirklich üchtes seit mehr denn 108 Jahren bekanntes Lampert's Pflaster svvuvLv trägt die bekannte Schutz marke nebst grüner Ge- ! brauchs-Anwcjsung und ist . in Schachteln zu 25 und . vLvonini M Pfennigen vorräthig in jeder Apotheke. Haupt-Depot halten die Apo- theken in: Frankenberg — Witt- gensdorf — Flöha und Chem- > nitz. Ein kleiner Rest i in der »««I»li»»cklu»8 von v. C. K»88k»v»78. Ein ordentliches Dienstmädchen, welches sich zu jeder Arbeitfeignet, sucht sofort einen Dienst. Näheres Freiberger Straße 23. IHeute, Donnerstag, von 10 bis 12 Uhr Well- wird, ,um zu räumen, abgegeben: große Ausgabe statt SO jetzt SS kleine Ausgabe zu so Ansgezeichnet fettes Rindfleisch, Mast-Lämmcrfleisch, Kalb- und Schweine fleisch ist frisch zu haben bei Rudolf Bley und Bernhard Winkler, Altenh. Str. Ausgezeichnet fettes Mast- ochsenfieisch empfiehlt frisch Oswald Böttger, Neustadl. Eine Seltenheit von fettem Maft- ochsenfleisch, desgl. Schöpsen-, Kalb- und Schweinefleisch empfehlen Herman« Böttger )»». und Robert Friedrich, Neustadt. Hauptfettes Rindfleisch, desgleichen Kalb- und Schweinefleisch em pfiehlt frisch Ed. Heydgreß, Freib. Str. Prima-Scheibenhonig, für 1 Mk. das Pfund, Prima-Seimhonig (ausgepreßt, Reinheit garantirt), für 75 Pf. das Pfund, verkauft wieder Ottomar Steiner, Gunnersdorf. Zum baldigsten Antritt wird ein junger Mann für das Comptoir eines Manufac- turwaaren-Geschäfts (Tücher-Brauche) bei gutem Gehalt gesucht. Nur solche mit Pa.-Referenzcn wollen Offerte mit Abschrift der Zeugnisse unter X. L. an Herrn Rudolf Mosse in Reichenbach i. V. einsenden. (3068) Ein zuverlässiges Dienstmädchen wird per 1. April zu miethen gesucht Markt 13. M Emil Bodenschatz. ?Leköt-NödaärsM, ?08t-ö6gleit^l'6886N »uk Vvr8vkritt8m888!xewl solbsn 6»rton mit I'irpasckraolL iisksrt i» eorreetestsr ^usküdrunA sotmsU uvä b!Uix ä!o fluchörueflerei von t. 0 kossberK.