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Absicht weniger i sind Doda lSku- nicht te hat -n an unsten :ession welche r hel legte, es ist n lie- s das Hrich- abien afri- von m 1. Die von igam utter eine Herr der einer rvor, > f-ir Men l. w. oesen üblich irte: )abe, ens- gele- urde rcht- we- ude, zer- hlos ver- -gen htet. 000 eres an ndo an- :den ter- wen ihe- er- am Be lts zug urt rde irch geS 50« Ak. Nr. - 7712526 5109 5598 5623 10875 12073 14337 14568 19288 21206 21276 21885 91684 93065 94020 95843 96535 99471. 13544 25866 51474 69181 80858 26613 34968 38847 51774 55654 60905 71031 71612 73136 81539 84216 84985 Nr.: 6681 13968 14904 16097 16476 33118 38327 39807 40136 43439 46581 58520 61986 67711 74629 76014 80285 84051 84129 87435 90650 90938 94545 64496 64881 65257 66505 73480 74130 74291 76064 81698 82299 82685 86263 40477 42021 44575 62348 63360 65981 76836 78224 79092 90140 92666 96053 66555 70059 78265 78296 88130 91537 16178 25662 34720 42772 49527 55639 64283 70258 8063! 16721 26926 35787 43395 49793 55731 64482 71151 80823 12917 24547 45135 68344 79365 19986 20178 20464 20863 22885 23153 27756 28954 31905 32514 32516 34097 36917 37492 41059 41490 42265 42504 43547 46008 46IS7 48425 48565 49173 51122 51457 LS43 54214 54444 55363 58867 59344 59664 60869 60873 63683 1««« M. 30949 32089 50871 54992 80799 81148 97574 99742. Smoak hat nicht weniger als 100 Enkel, 391 Urenkel und 70 Ururenkel. Ein Paar Ttiefel sind gefunden worden. Näheres in der Exped. des Tagebl. 96898 97725 97844 99498. 3«« M. Nr.: 1096 1581 2074 2119 3020 4133 4731 5217 6815 7712 9419 9672 12410 14650 15547 Schachteln ä 28 und 30 Pf. einzig und allein echt: in den Apotheken zu Fran kenberg — Chemnetz — Flöha und Wittgensdorf. AuSznleihen sind Privat- und Kaffengelder in jeder Betragshöhe, je nach Güte der Hypothek, zu 4j, 4z und 5K Zinsen durch H-tnr. Poland in Hainicken. G e winne 5. «lasse S7. königl. sächs. Landes-Lotterie. Gezogen in Leipzig den 11. Mai 1880. (Ohne Gewähr.) M. Nr.: 29152. 15 «WM. Nr.: 2421 96904. 5000 M. Nr. : 25799 26019 57707 65372 98321. 3000 M. Nr.: 2291 2443 4358 5734 6025 6385 9458 12372 12923 15024 15775 18001 18451 26955 30400 30797 32125 33650 53126 54297 55207 57137 60422 62247 67018 67548 67939 76589 78337 79542 80231 84737 89238 97737 99995. N. s. w. Lampert's altbewährtes Wund-St Heil pflaster mit der bekannten grü nen Gebrauchs-Anweisung in Engi. PolUM-CkuM Vom Dresdner Schlachtviehmarkte. Am 10. Mai standen zum Verkauf: 412 Rinder, 1030 Schweine, 778 Hammel und 214 Kälber. Das Geschäft war leb- Haft und zeigte sich sowohl bei hiesigen, wie auswärtigen Käufer» in allen Viehhaltungen reger Bedarf, wie dies vor den Feiertagen gewöhnlich der Fall zu sein Pflegt. Rinder galten ze nach Qualität 65, 53 und 30 M. Schweine, engl. Landwaare 57, Schlesier 51 und Bach», ner bei üblicher Thara 63 M. Hammel, pro Paar von 100 Psd.: engl. Lämmer 69, Landhammel 65 und AuS- schußwaare ohne Gewichtsgarantie 36 M. Kälber pro Pfund Schlachtgewicht 42Z—55 Pfg. ; Lampert's ß Heil- und Zugpflaster! z seit 102 Jahren in ganz Europa und weit « s über'S Meer verbreitet, steht bei Aerzten i und Palienten in hohem Ansehen, was in i l j Rücksicht auf die bis jetzt noch nicht über- > troffene Heilkraft dieses herrlichen Pflasters tt > vollständig gerechtfertigt ist. Hämorrhoi- dal-Leiden — Salzfluß — Geschwüre so- r wohl als auch alte — offene — oder s aufzu gehende Wunden weichen der N z Heilkraft des Lampert'schen Hauspflasters is z ungemein schnell. Sehr zu empfehlen bei veralteten Leiden — bösen Brüsten — i! i Frostbeulen — erfrorenen Gliedern — « schwürigen Händen — Knochenfraß j Gleich wie die Natur zu Pfingsten ein necke« Kleid vn- legt, so bemüht man sich auch im Hau» und Hof dies zu thu» und wetteifer» hauptsächlich die Wirlhe namhafter Etablissement« großer Städte, die zu erwartenden Pfingst gäste aus« Würdigste zu empsangcn. E« dürfte daher am Piave sein, alle Besucher von Chemnitz auf das Mtvl äe 8»xv daselbst aufmerksam zu machen, dessen rühriger, intelligenter Wirth stet« bemüht ist, sein Etablissement aus der Höhe der Zeit zu erhallen und seinen Gästen immer neue Ueberraschungen zu bieten. So hat er sür diesmal etwas ganz Besondere« ausgesührt, hat den Platz unter dem in vorigem Sommer so gern gesehenen „Alpen glühen", welches selbstverständlich auch in diesem Som mer täglich zur Anschauung gebracht wird, durch eine große effektvolle Grotte au« Baumrinde höchst originell ausgesüllt, die Wände neu, dem Zweck entsprechend sehr schön decoriren lassen und das Ganze dadurch zu einem wohlthucndeu Abschluß gebracht, sodaß man sich unter allen diesen „Eindrücken" in eine andere Gegend versetzt glaubt. Aber nicht genug bürgt das Etablissement noch ein ganz bedeutendes, höchst sehenSwerthcS! Naturalien- cabinet, in welchem die seltestcn auSgestopften Vögel, eine reichhaltige Stein- und Mineraliensammlung und ein dichtbevölkertes See- und Süßwafser-Aquarium hervor- gehoben zu werden verdient, außerdem als etwas ganz Originelle« eine „japanesische Trommel", welche mit ge gerbter Menschenhaut überspannt ist. Für musikalische Unterhaltung sorgt das seit Kurzem ausgestellte und in Wirklichkeit sehenswerthe „Riesenorchcstrion" ans das An genehmste; dasselbe spielt mit 42 Walzen ca. 100 Stücke, darunter Ouvertüren und Loncert-Piecen unserer besten Meister und so correct, daß e« da« geübteste musikalische Ohr befriedigt. Nebenbei wollen wir bemerken, daß diese« Orchestrion das reichhaltigste in Musik-Piecen, welches in Deutschland existirt, ist. Nach allem hier Gesagten dürfte HStcl de Saxe entschieden den angenehmsten und unter- hallendsten Aufenthalt in Chemnitz bieten. Daß Küche, vorzügliche Biere, Weine und alle andern Getränke aus gezeichnet, Preise sehr gemäßigt sind, setzen wir bei dem Renomm« de« Etablissement« al« hinreichend bekannt, vor aus. Touristen und sonstige Besucher von Chemnitz wer den hierdurch noch einmal aus Vorstehende« aufmerksam gemacht. Separirte ev -luth. Dreicinigkeitsaemeinde ungränderter AugSb. Cons. Donnerstag, den 13. Mai. Abend« 8 Uhr: Bibelstunde. giere IV. Klasse sich in der gräßlichsten Todes angst befanden. Das war eine entsetzliche Scene; während ein Theil, vom Schreck überwältigt, regungslos war, suchte ein anderer Theil der Passagiere sich auf die Abtheilungswände zu schwingen und an der Decke festzuhalten. Schon begann der Fußboden durchzuschleifen, und Man cher glaubte, sein letztes Stündlein sei gekommen, als endlich der Zug zum Stehen kam. So sind die Passagiere mit dem Schrecken davonqekom- men. Welche gräßlichen Folgen würden ent standen sein, wenn der verunglückte Waggon in der Mitte, anstatt, wie hier, am Ende des Zu ges lies? * Der chinesische Gesandte Li-Fong-Pao in Berlin hat sich's nicht nehmen lassen, den Kron- priyzen zu einem chinesischen Frühstück in der Fischereiausstellung einzuladen. Dasselbe bestand aus Haifisch-Flossen mit Ei, Tintenfisch mit in discher Wucherblume, Tripang (Seegurken) mit getrockneten Krabben, Fischbauch mit chinesischem Schinken und Algen, Seeohren mit Rindfleisch, getrocknetem Tinten- und Haifisch mit Kräutern und Reis. Es gab weder Messern noch Gabeln, sondern Elfenbeinstäbchen. Den Chinesen schmeckte es vortrefflich. Die deutschen Gäste waren sicht lich erfreut, als es zum Nachtisch deutsche Ge richte gab. * Die am 1. d. eröffnete Badesaison in Karls bad verspricht wieder sehr frequent zu werden; bis zum 8. waren bereits über 2500 Personen angekommen. * Eine seltene Ausdauer hat eine junge Frank furter Dame bewiesen, die infolge einer Wette eine ganze Woche hindurch nicht ein Wort sprach, trotzdem alles ausgeboten worden war, sie aus der Nolle zu bringen. * Der Reisende eines Getreidehandelsgeschäfts war in Gera nach dem im Lagerhaus befind lichen Contor nach Rückkunft von der Reise ge gangen. Da er mehrere ziemlich strapaziöse Touren erledigt, so schlief er auf dem Privat contor ein. Während dieses Schlafes nahten sich einige Gerichtspersonen, welche die Aufgabe hatten, das Haus mit seinem Inhalte gerichtlich zu versiegeln, da die Firma fallit geworden mar. Nach einigen Stunden Ruhe erwachte der Er müdete und wunderte sich nicht wenig, sich ein geschloffen zu finden. Angerusene Vorübergehende, die er vom Fenster aus befragte, erklärten ihm den Zusammenhang und so mußte er den Weg durch's Fenster nehmen, um aus seinem unfrei willigen Gesängniß befreit zu sein. * Decembertrieb! In Paris hat sich der sel- tene Fall ereignet, daß ein 70jähriger Greis sich aus verschmähter Liebe umbrachle Derselbe, Hauseigenthümer in Sarbat, verliebte sich in ein 24jähriges Mädchen Seine in Paris wohn haften Söhne wollten ihn von dieser unglück seligen Leidenschaft abbringen, ließen ihn nach Paris kommen und hofften, er werde dort seine Liebe vergessen. Allerdings vergaß er diese, faßte aber Neigung zu einem Stubenmädchen und drohte, sich zu tödten, wenn diese ihn nicht erhöre. Das Mädchen glaubte, er scherze. Der Greis aber begab sich auf sein Zimmer und durchschnitt sich mit einem Rasirmesser die Adern. Er wurde in ein Hospital gebracht und befindet sich in hoffnungslosem Zustande. § * Der Verschluß eleganter Handschuhe wird in Paris nicht mehr ausschließlich durch gewöhn liche Handschuhknöpfe besorgt, sondern die Hand- schuhe erhalten vielfach blos zwei Reihen von Knopflöchern, die bestimmt sind, goldene, mit , Lapis-Lazuli, Malachit oder Granat geschmückte i Doppelknöpfe auszunehmen, die gleich Manschet- - tenknöpfen durch kurze Goldketten paarweise zu- sammengeschloffen sind. Da moderne lange Hand schuhe mitunter zwei Dutzend Knöpfe zum Ver schluß fordern, fo wird eine sür alle Fälle aus reichende Garnitur von goldenen Handschuhknöpfen aus der stattlichen Anzahl von vier Dutzend Doppelknjipfen bestehen — eine für die Juwe liere gewiß günstige Perspective. * William Smoak zu Charleston in Südcaro lina, der im 79. Lebensjahre steht, hat jüngst das freudige Ereigniß erlebt, daß sein jüngstes und 13. Kind Großmutter geworden. Papa sind an ordnungsliebende Leute sostrt zu vet- miethen Margarethenstraße 5. LIi»» im Vorderhaus ist zu vermiethen und zum 1. Juli zu beziehen bei H. Anke, Schloßstraße. Silkeit wurde am vergangenen Montag vom Markt bis zur Feldstraße eine goldene Ohrglocke mit schwarzen Steinchen. Der ehrliche Finder wird ersucht, dieselbe Feldstraße 8 gegen Beloh nung abzugeben. Oompuxnon-Oesueti. Zur Erweiterung eines lohnenden Fabrika tionsgeschäfts wird sofort ein unverheiratheter junger Mann, welcher Schlosser, Klempner oder Tischler sein kann, mit 1200—1800 Mark Ein lage gesucht. Offerten werden bis 20. Mai postlagernd Reitzenhain unter st. 5. v. 1000 erbeten. Arbeiter auf gute Wollentücher sucht Adolph Meyer jun. Ein Schuhmachergehtlfe, geübter Frauen- arbeiter, sucht Befchäfttflung. Näheres bei Ang. BoSdorf am Baderbrrq. Ein junger Mensch, welcher Lust hät, DE" »»«Lvr -MU zu werden, findet ein gutes Unterkommen. Wo? ist zu erfahren in der Exped. des Tagebl. Zur Verpflegung Kiner Wöchnerin Mit Kind wird eine Frau gesucht von Aug. Pinder, Scheffelstraße „Z- 6. Ein FamilienloglS, bestehend aus 4 Stu ben, Küche und sonstigem Zubehör, wird von kinderlosen Leuten in Mitte der Stadt, parterre oder 1. Etage, zu miethen gesuckt. Adressen niederzulegen unter Chiffre 1^. st. 100 in der Exped. des Tagebl.