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Unser lieber BoimKOKavKSimr rubt nun nueb seinern iräisoben Ibeile in seiner Brukt. Uns aber, <lie Leinen, drängt es, von Zaa^om Lernen kür dio all- seitige ^beilnabme, belebe uns sobon wäbrond (ler sebveren Xranbbeit rrur Leite gestanden, wio kür die Überrasebenden und überreieben Bowoiso von Zuneigung und Anerkennung, belebe dein Vollendeten naeb seinem lodo und bei seinem Begräbnisse aus allen Lebiebten, von Boob und Niedrig, von den Lebörden und Vereinen, von seinen ^ssooio's und Arbeitern, von Verwandten und freunden ge- wiünmt worden sind, und kür die vielen sinnigen Somboa aukriebtiger Nittrauer, die wir empkangen baben, Bank na sagen, i^äobst dem Droste, den uns das Evangelium.und der Nund der Leelsorger gespendet, bat uns solobe Biobo am berrliebsten'erquiekt. Oott vergelte sie! Frankenberg, 12. När-^ 1880. Llak'a vei'w. 8ekmick, ' geb. Vogelsang, ^ugleieb im Xamen aller Hinterbliebenen. Pionniercorps. Sonntag, den 14. März, früh 11 Uhr Com- mandositzung im schwarzen Noß, Zimmer ^1° 3. Der AbtheilungSführer. Frankenberger Tageblatt 31, 33, 33, 5V, 57 wird in gutgehaltenen Exemplaren zurück- gekauft von der VerlagS-Expedition. Vastkot Ilooii^vartv. Heute, Sonniag, ladet zu ff. Kaffee, Dres dener Käsekeulchen, gutem Einfach-, La ger- und bairischem Bier ergebenst ein B. Weber. LWNOSGH» S«k TAK CNAL NP86I68 IioimZegangönen Lchrderrn, gM ^bvssrkiissIiÄM MUU 8Ml!l, kittor ä«8 X. 8. ^Idr6edt3-0rä6N8 I. 01. Obwohl äurch Licä uuä IVort 8ohon äeutlioli vir Zckünäct, IVio liob und worth Vein Leben Nlen war, 8o i8t <loeb un8er Herr! btz8ondsr8 noeb ontnüuäot, 2u bringen vir äen Dank, den tiefgekühlten, dar! N8 wir ein8t traten in der Leine erv8te weiten, Xoed unbokannt mit ä68 V6ruf68 küiekt, Nabm8t vu un8 gütig auk, ai8 Llei8ter un8 nu leiten Lit Vsine8 eälen 6ei8te8 Hellem Lieht! vor eiternden sVaioo wurä68t vn ein Vater, Vein Van8 war ihr ein rettoud08 ^8^1; — Vn8 allen ware8t vu ein gütiger verather, ver trenbed u»8 geführt rann eälen 2iel! vruw rufen deute wir mit trauorvollou llerri<m ven vauk vir naeh noch in äie Ewigkeit! Vein Leben draebt' un8 kreuäs, äoeli Vein Iod nur 8ohmerren; Kott möge lohnen Vieh mit 8eliglceit! Ibankenderg, am 13. Mr2 1880. z. 8. — ss. — 8. k». — b. V. — IL. f.8. p. — ». 8. — — 0. Bl. Gasthof zu Niedermühlbach. Montag Abends von 7 Uhr an l8vlLw«I>»«K»ö«I»eL m»it ILIÜ8«, wozu ergebenst einladet I. H. Kühnert. Ioäk8- vüä öegrädllisLsoreig«. Lieben Verwandten, Freunden und Bekannten zeigen wir nur hierdurch trauernd an, daß heute Vormittag 9 Uhr unser herzensguter Gatte, Va ter, Schwieger- und Großvater, Bruder und Schwager, der Bürger und Schneidermeister Heinrich August Karl Breull, nach längeren schweren Leiden im 69. Jahre sanft verschieden ist. Die Beerdigung erfolgt Montag, den 15. März, Nachmittag 3 Uhr von der Behausung, Rathhausgasse, ab. Um stille Theilnahme bitten Frankenberg, Dresden, den 13. März 1880 die trauernden Hinterlassenen. lolleLLvreixe. Hierdurch lieben Verwandten und freun den 2ur Xaebrieht, da88 deute krüd 47 Vkr l nacd eodwerer Krankheit no86re ho>MN3- guto LI»a im Nter von 2 dadren eantt ver80hied6n i8t. frankenberg, äen 13. Mrs 1880. Vie trauernäen Litern: Milton ILiittloLk, ILiittlott, neb8t Kry88elt6rn. Hierzu SonntagS-Beilage 11. Verantwortlicher Redacteur- Otto Rotzberg in Frankenberg. — Druck und Verlag von L. G. Roßberg in Frankenberg. Amtsblc Erscheint täaliü für den folgen A Von den das der T 45o de 36 des G> stücke am gewürdert unter Bezu schlag hierd Franke R« Or Mittwock In der§ die Etatsber Budgetcomi Extraordino dann zur Post- und Errichtung befürworten Hinweis au Postverwalt ein sehr gü Die Abgg. N der Staatss von ihm gl uniform alt Lingens era nicht für nc 107 gegen die Berathu araphenvern spann sich t erhebliche L Berlin an S gen und Dö durch diese des Verkehr Abgg. Stum ker, v. Ma ten im Im gerechtfertigt sich auf eii Reichstags i in Aussicht Briefbestellm einen Versu« gab der Post schwerden ui tur Anlaß; schiedsner B auch in der