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V" Ms! -tOOWMHMMHiW Amtsblatt -er Königs Aintsßmp '-Ä / Hk 'Ruder wär, F Dkd.7 e» W j > LUzutreffenden Voraus- .Mzelne Piincipien oder em völlig genügten, allen M - M MDW s' ,MM. M tolles Gchwimmiq im Gedräng' Das stxbentst schwierig,der Menschen Das-drängt sich, daSstößt sich im dichtK und Staaten die Verpflichtung heran, die Frage aufzuwerfen und zu beantworten, oh die bisher Ungeschlagenen Wege^itt Politik, Handel und VerkeLk die richtigen waren oder ob, ÜM die Wohlfahrt des Ganzen im Auge m behalten, an- Am /Ende üaht ein sWeEM^k,» .. Erscheint täglich, mit Ausnahme der «Ml-Hind sllr den folgenden Tag. — Jnserafen-GnaMe Abend-Nummer bis BormtagS 10 - ,. . .er ' Gyt^s thE'/,^ .' DqS lebt und dasMchert in Gottes Hand, LF hilft uns hinüber Us bess'rtz Md: . , ' ' " - Moritz Pichtet Nicht immer tobt der Strom so wild, Es kommt ein Stückchen Mer Lauf; Die Sonne scheint, die Lüft geht Mild Und Blumen blühn am Ufer auf. ' „O, könnt' ich verweilen! — mein Schiff,' halt' an!" . Vergebens! es treibt immer fort die Bahn. iss '' bL."» höchst überflüssige Dinge. Indessen, gleich wie der Kauf-, und Geschäftsmann am Ende eines Jahres seine PüchU abschließt, Einnahme und Ausgabe überrechnet und aus der gesammten Ausstellung seine Schlüsse zieht, wie überhaupt jeder denkende Meüsch aus Anlaß dieses Zeit abschnittes Abrechnung mit sich selber hält, ebens tritt in solchen Augenblicken, auch an die Völker ManchiFahrzchgjM Zertrümmert auf der schwanke» Bähn; Manch Schifflein gleitet Unversehrt, ' Sein Kiel ist leicht und stößt nicht Än. Der Reichthum ist treulos, das Eine thut noth r Genügsam genießen , sein täglich Brod. . v Zu beziehe»' durch alk Postanügltem' AhlMlk Wbm Mi» Preis vierteljährl. i -50 EinzMMummern 54. Zum netten Jahre. Wieder ein Jahr und zugleich ein Jahrzehnt dahin! — Im Menschenleben freilich ein bedeut samer tiefeingreifender Abschnitt, in der Welt geschichte nur ein kurzes, abgebrochenes Athetn-, holen. — Unsere Zeit ist wenig dazu angethan,, mittelalterliche Grübeleien und philosophische Reflexionen zu begünstigen. Mit Dampfgeschwin digkeit eilt sie daher und dasselbe Tempo fordert sie von unserer Thätigkeif, Wer sollte sie des-' wegen schmähen und aus biestch Grunde mit ihr hadern? Wenn wir, aber heute angesichts des scheidenden Jahres unsere rastlos und ununter brochen nach allen Seiten äusfliegenden Gedan ken einmal concentriren, so,«MM,HU um.die Vergangenheit zu beklagen odenLieMv kunst zu enträthseln, Ha» wären müMIM Herumtästen und Experimemiren in öton<ÄWÜ Beziehung. Zugleich mit dieser CalaMttÄ' hat sich in den verschiedensten Gegenden des deut schen Vaterlandes ein beklagenswerttzer Noth stand eingestellt. Es wäre nun zweifelsohne M verhängnißvoller Jrrthum und das Unrichtigste, was geschehen könnte, wenn wir von der lewer, momentan nicht selten unzutreffenden Voraus setzung ausgingen, daß Mzslne Piincipien oder gesetzgeberische Maßregeln völlig genügten, allen diesen MißstäNdbn ÄbhiN M gewähren. Die große Lehre, welche das zu Grabe gegangene DecenniM sowohl den Lenkern der Politik wie den Völkern hinterläßt, ist einfach diel daß, um Stäattn floriren zu lassen, Macht imd Einflüß nach Außen nicht allein hinreichen »MW M WNMSLNMWL Bekanut«achung, die Versteigerung eines GrMdstücks üttkefferid. , Erdtheflungshalbev soll^von Seiten des unterzeichneten Amtsgerichtes Mantaydl« L Januar 1880, MMM 12 Uhr , das zuM Nachlaffe des HWrbenen HauSbeWrs EartGoEöV GDtst» man« zu AlttnhM gehörige 1 ' ,, ' HauS-undGartengÄ»«dst«ck ^6 33 des Grunt^<und Hyvothekenbuches und des Brandkgtasters für Altenhain, welches am 8. MM Monates ohne Berücksichtigung der Oblasten ortsgerichtlich. astf ' . ? ' 'L '' aewürdert worden ist, im Eiktrt'sche« Gasthofe zu Altenhat« öf- fentlich^n W MeistbWnden ünter'den int Termin bekannt zu machest-/ den BMstguugen vLMeigert werden, was unter Bezugnahme Mf'M am Geychtsbrete uno° im Eckert'schen Gasthofe zu Altenhain'aitshäügen- den MHläge hiermit bekannt gemacht wird. Frankenberg, am 10. December 1879. > Das Königliche Amts g-e richt a l l d a. Wiegand MstM^ lh - Es ist, als wär' ein Hm« Lauf: ,.' Wie Winde Wehn so Mn« vollbracht ; ., W ist, als ging ein MeM auM , , / Und eilig zu Üm MitternD;^ Es ist, als durchrausche tnWwWkeit Die Welten ein. riesiger Snomdie Zeit. So ost ein Jahn beginnt d« Lauf, , Dünkt'üns der Strom nochnueMrein; . Der Grunh sieht still' Und W herauf, Die Augen blicken frksch W«: ! Wir hoffen so muthig auf küvt'ges Dkück, Wir träumen das früher verwrne zurück. Und weiter rauscht dke^Zeitenmth; / Wie ist der Strom nun tief iwd breit ! Wie wächst der Wellen Macht timd WUth! Der Schiffer wird voll BangWit. „O, könnt' ich zurück!" Dich vergeblich Fleh'nli Das Leben ist Kämpfen und Bvtwärtsgeh'n. sl* M von Mvuladratags vesou «rsokoiut ckie «Lohst» Ur. ä. LI. kreitaß Ld»aä. Bekanntmachung. Die erste öffentliche gemeinschaftliche Sitzung beide» städti scher Collegie« findet Freitag, de« L.,Januar IstiA», Nachmittags v Uhr im RathhauSfaale statt ,x V a 8 « s » r ck n « n Ks r 1) Einweisung der neu- bez. wiedergewählten Stadtverordneten. 2) Wahl des Stadtverordneten - Vorstehers unter ' Leitung des BÜrger- f Meisters. ' , .c ' 3) Wahl des stellvertretenden Vorstehers und des Schriftführers unter- Leitung des Stadtverordneten-Vorstehers. - Frankenberg, am 31. December 1879. 'I - W Ler StadtMt h,>- — Küh«, PrgrMsM': V n RmÄ berichmt. MMster SnIttateni.träs Ä Pf. Ml .. ^... , . .. . . . pltürte oder t«rellartl^IHraH'iÜH d' - H VW.'c" Pas füllt des Stroms Hon Stülpten frei^ an- KlWch Ist ewig hie Vergangenheit. L,, /W .,. Der Menschen HrohlockM ^ Echt unter für immer in diesem Dee. D Loch nein ! nicht Alles ist dahin, Es .war kein ganz verlorner Ma M giebt noch einen'HoWwiM , Das'bleibt, was Einer Guti