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Rabenauer Anzeiger : 28.09.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id178001192X-192209284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id178001192X-19220928
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-178001192X-19220928
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Deutschen Stuhlbaumuseums Rabenau
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Rabenauer Anzeiger
-
Jahr
1922
-
Monat
1922-09
- Tag 1922-09-28
-
Monat
1922-09
-
Jahr
1922
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Dit deutsche Zukunft tm Lichte der Biologie. Die deutsche Zukunft beschäftigt heute jeden denkenden Deutschen im höchsten Matze, denn es ist die graste Kultur- frage unseres Volkes, ob wir uns aus dem tiefen Z-all unseres nationalen Schicksals »nieder herausarbciten werden, wie es uns" schon öfters gelungen. Den wertvollsten Stoff zur Beantwortung dieser Frage gewährt uns ein soeben im Verlag von Heinrich Diekmann in Halle a. S. erschienenes von Pros. Kl. Löffler herausgegebenes Werk „Deutschlands Zukunft im Urteil fahrender Männer", in dem hervor ragende Geister unseres heutigen politischen und wissen schaftlichen Lebens zu diesem Problem Stellung nehmen. Unerschütterlicher Glaube an die deutsche' Zukunft und die Hosfnung auf bessere Zeiten gehen als das seste Leit motiv durch das Werk, und die Möglichkeit eines Wieder aufbaues Wird aus den verschiedenen Gebieten, mit denen sich die Kachkenner beschäftige», besaht. Besonders inter essant ist der Beitrag des Dbermediznialrates Graßl über „die biologisch-soziologischen Grundlage» des Wiederauf baues" Der hervorragende Arzt beschäftigt sich zunächst mit den E r b ei g e n,s cha s t e n des deutschen Volkes und meint, daß wir in dieser Hinsicht unter de» gegenwärlig lebende» Völkern besonders günstig gestellt sind. Bis in die neueste Zeit nmren die Deutschen gezwungen, Körper und Geist zur Erhnllung ihres Daseins aufs äußerste an- zustrengen, und aus diesem schwere» Ringen sind notwendig tüchtige Erbkeime entstanden. Dazu kommt, das; die Deut schen iin allgemeinim »och immer ein reines Eheleben führe», wie es ihnen bereits Taeitns bei ihrem erste» ge schichtliche» Anstreten nachrühmt. „Faß» inan die Eigen- schasten der Deutschen generell zusammen," sagt Graßl, „so drücken sich zwei Eigcnschaftrn besonders deutlich aiiS. Ihre Rinde ist außerordentlich empfänglich, de» äußeren Eindrücken zugänglich,. Dadurch erreicht der Deutsche die Anpassungsfähigkeit an die Nmweit, die Fähigleit, wider- liche Umstände, Not und Elend zu überwinden. Allerdings ist damit auch die Gefahr verbunden, das; sei» Ker» äußerst widerstandsfähig, sehr starkes Eigenleben führend ist. Der Deutsche nimmt fremde Eindrücke durch die Rinde schnell aus, verarbeitet sie aber dann und assimiliert sie nach seinem Wesen. Die weiche Rindenschicht führt im Extremen dazu, daß' er das Volk der Bedienten wird, der Harle Kern, daß er aber auch das Volk der Dichter »nd Denker ist. Seiner weickzen Rinde verdankt er die Ncbcr- windung der augenblicklichen Not, dein harten Ker» den Fortbestand seiner völkischen Eigenart." I» unglückliche» Zeiten ist nun die Wirksamkeit der ererbten Eigenschlsten besonders stark, und wir dürsen daher aus dem eiitschie- denen Hervortreten dieser beiden entgegengesetzten Fähig keiten den neuen Ausstieg unseres Volkes erwarten Der zlveite Lebxnsfaktor ist die Tüchtigkeit der jewei ligen Generation, die natürlichen Anlagen auszuuützen. Gewiß zeigt unsere Kultur manche Kraukheitserscheinuugen, aber ein Faktor und zwar der ausschlaggebende im Leben der Völker, ist bei »ns ungebrochen: der Wille zum Leben. Die „biolvgisck>en Kerntruppen des Volkes", die Ballern, haben jedenfalls diesen Drang zum Leben noch in stärkstem Maße. Die Leistlingen des deutschen Bolles während des Krieges waren nur möglich bei starkem Lebens mut, und auch die Revolution lvar ein Ausfluß dieser Tugend, denn nub ein im Innern gesundes Volk vermag nach so schwerer Leidenszeit die Kraft des Umsturzes mit der Absicht, sein Dasein sicherzustellen, aufznbringew Die Auswanderung, die ebenfalls ein Kennzeichen chr den Lebenswillen eines Volkes ist, wird jetzt nur durch äußere Umstände niedergehalten und, wirkt im Innern nuge- schwücht fort. Erkennbar ist der Lebensmut auch au der Lebeiisfreude. Ein genauer Kenner lmt die Deutschen das bedürfnisvoltste Volk der Welt genannt. Darin liegt bei Uebertreibung ein Vorwurf; in geregelter Ordnung aber ist es ein Zeichen unerschütterlicher Lebenskraft. Auch unser Klima wird Mithelfer beim Wiederaufbau werden, denn das mittlere» Klima hat sich bei allen Völkern als die festeste Säule des Lebens erwiesen Die nächste Aufgabe zum biologischen Aufbau fällt nach) Graßl der Frau zu. Die körperliche Aufzticht und geistige Erziehung liegt in erster Linie in den Händen der Mutter. „Der alte deutsche Familiensinn, die deutsche Frau, wird der Ursprung des Aufstieges werden", s» schließt der Verfasser. „Ich glaube an die Wiedergeburt Deutschlands." Vermischtes. Vasser aus dem Weltraum. Die Erde büßt beständig von ihrem Wasservorvat «in, denn unaufhörlich sickert Flüssigkeit in solche Tiefen der Erdkruste, aus denen es nicht mehr freiwillig emporsteigt, und durch den gewaltigen Druck am Meeresboden wird beständig in die unter dem Meeresboden liegenden Erd schichten Wasser gepreßt,' an dessen Wiederemporsteigen nicht zu denken ist. Sodann bilden die unausgesetzt sich vollziehenden Kristallisationsvorgänge in der Natur chemisch Wasser und lassen es nicht in den atmosphärischen Kreislauf zurückgehen. Endlich erfolgt in Vulkanen, so bald das durch Erdspalten versuchende Wasser mit der Hitze der tieferen Schichten in Berührung kommt, eine sofortige Zersetzung der Flüssigkeit in ihre Bestandteile. Es muß nun eine Quelle der Erneuerung und Vermehrung des Wassers vorhanden sein, die imstande ist, die geschilderten Verluste zu ersetzen. Dabei ist an eine irdische Quelle nicht zu denken, und so ist man denn auf den Gedanken ge kommen, daß a»A dem Weltall unserer Erde Wasser ge spendet wird Prof. W. Halbfaß macht nun in der „Natur wissenschaftlichen Wochenschrift" darauf aufmerksam, daß eine neue von dem Ingenieur Hörbiger und dem Astro nomen Fauth aufgestellte Entwicklungslehre des Welt alls eine höchst originelle Erklärung für den Wasserzuflutz aus dem Weltraum bietet. Es wird hier auf gewisse Unwetter Hingelviesen, die sich nur durch äutzenrdisclje Krastäußerungen erklären lassen. Dies ist z. B bei dem gewaltigen Hagelwetter der Fall, das am 13. Juli 1788 in einer Gesamtbreite von 150 Kilometern ganz Frank- reich vom Süden bis nach Belgien und Holland heim- suckue, und ans rin ähnliches Unwetter vom 24. Mai 1830, das ganz Rußland in einer Ausdehnung von 15 Längs- graben und 10 Bveitegvaden verwüstete. Die ungeheure Wucht und kurze Dauer dieses Zerstorungswcrkes geht weit über alles hinaus, was man aus einer Störung des atnlosphärisckM» Gleichgewichtes erklären könnte. Eben so verhält es> sich mit den tropischen Regen, die mit saft absoluter Vünklliclsteit eintreffen. Nach einer vollkommen Ihnen Nacht und nach klarem Soullenaufgang gcgen tt> Uhr morgens setzt plötzlich ein gewaltiger Regen nm 4 Uhr nachmittags ein, der bis gegen Abend währt, »vor auf wieder eine klare Nacht folgt. Solche in kürzester Zeu fick, austobenden Gewalten können nur kvsmi chcu luspruugs sein. Für das Hereinragen der Mächte des Weltalls in de» Kreislaufprozeß des Wassers ans unserer Erde spricht sodann die Tatsache, daß schon wiederholt am völlig klaren Himmel Wollen in sehr großen .Höhe» bis zu 150 Kilometer beobachtet worden sind, die nach ihren optischen Eigenschaften nur aus Eirruseis bestehen können. Wie kominen Eiskristalle und Eisblöcke von eine»! solche»» Umfang in so unfaßbare Höhen, in demm bereits die atmosphärisclje Luft sich in ihre Elemente nuszulösen beginnt? Dies« Gebilde, die gar nicht an die Erdrotation gebunden sind und sich nur abwärts senken können, müssen unbedingt von» Weltraum« her ge- kvmn«m sein. Sie bilden eine wichtige Vermehrung des Wassers auf der Erde, die jenseits des irdischen Kreis laufes des Wassers steht. Danach ist also mit Sicherheit anznnehmen, daß Wasser aus dem Weltenraum zu uns kommt ' Dieser Wasserzufluß, mit dem das Weltall unseren Ttern beschenkt, stammt-4i»s dem ungeheuren Ztrom von Flüssigkeiten, der von der Sonnenkowna ausgcht und in» kalten. Weltenraume erstarrt. Pflug-Wettrennen. Wettrennen, die mit von Pferden gezogenen Pflügen und Mowrpslügen veranstaltet werden, sind bei uns ziem lich unbekannt. In England aber sind sie eine seit laugen» eingebürgerte Sitte, und man schreibt den» dabei ent wickelten lc'id«»schastl»l>en Eifer manch gute Wirkung auf die Verbesserung der Landwirtschaft zu. Solch ein eigen artiges Wettrennen wird in einen» Aussatz der „Daily Mail" geschildert. Vo» ferne bereits hören die Ankommenden das Rattern der Motoren und die ausgeregten Rufe der Teilnehmer und Zuschauer. Dann sieht inan auf einem große» Ackerfeld ein Dutzend Moiorpflüge, die mit un- gtaublicher Schnelligkeit vorwärts streben, während Gruppe» vo» Zuschauern die einzelnen Gefährte ans« merksam verfolgen. Seyr merkwürdig wirken tue Lenker dieser ungefügen Rennwagen. Sie sind z. T. sehr elegant angezogen, denn es sind „Amateure", die aus der Leitung der Motorpslüge einen leidenschaftlich geübten Sport machen. Diese Automobilisten des Ackerfeldes müsfen fchr genau acht gebe», daß die Pflugschar der Maschine den Weichen Boden gehörig auswühit, denn die Preisverteilung hängt nicht nur von der Schnelligkeit ab, sonder» auch von der Güte des Pflügens, die mit der Masclstne errcccht wird. Mtten in Wolken von blauem Rauch, den der Motor ausstötzt, verlangsamen und beschleunigen sie den Gang des Pfluges, je nachdem sie mnwenden müssen oder freie Bahn vor sich haben, und steigern die Schnelligkeit dis zu 25 Kilometer in der Stunde. Weniger geräuschvoll, aber nicht minder aufgeregt geht es auf einem etwas entfernten Felde zu, wo die Pferde sich in ihren Pflug- leistungen miteinander mesfen. Die Tiere sind in drei Klassen eingeteilt, in Champions, Professionals und junge Tiere. Die Pserde, die beiin Pslugwettrennen bereits Kreise erzielt haben, dürsen nicht »nit den gewöhnlichen Ackergäulen zusammen laufen, und das alte erfahrene Ackerpferd ist wieder von den jungen Pferden getrennt« die noch nicht so sicher im Pflug gehen. Es sind z. T. präch tige Tiere, die, mit glänzenden Geschirren und bunten Bändern geschmückt, ihre Leistungen messen. Es gibt unter ihnen „Favoriten", die schon viele Preise errungen haben, und auch unter den Psluglenkern finden sich Virtuosen dieses Sports, die das schwierige Amr des schnellen und guten Pflügens »nit größter Meisterschaft ausüben. Das Pstug- tvettrennen ist eine- Art Feiertag; in den Dörfern, die sich daran beteilige», ist alles in großer Aufregung, und wenn die Preise verteilt iind, bespricht man nachher noch lange im Wirtshaus sachverständig die Ereignisse des großen Tages. Ein Land, wo die Frauen herrschen. In den Aiifcmoen der Kulturgeschichte gab es daß „Matriarcimt", die Mutterherrschaft, und auch sonst wird von dem Frauenregiment a ter Zcitcu und primitiver Zivi- lisationssormen verübtet. Aber es gibt auch heute noch ein» Gegend, in der die Frane» unumschränkt herrschen, und zivar ist das der I st h m »i s von Tehnantepec in Mexiko. Die Frauen von T«h»a»a gehöre»» einer anderen Rasse an, als, die Männer. Die ursprünglichen männlichen Bewohner des Landes wurde» durch lauge Kriege mit den Nachbarvölkern ausgerieben, und die Männer, die dann ins Land kamen, mußten sich der Gewalt der Frauen »nterordnen. Sv hat sich «in Frauenregiment heraus gebildet, das noch heute in voller Blüte steht. „Man besuche eine Ratsvcrsammlilng der Tehuaner Frauen," so erzählt ein Rettender, „nnd inan wird finden, daß es dort nicht nun geordneter »nd ruhiger zugeht als in ähn- lichen Mäniierversnmmlunge» in andere» Laudern, sondern daß sie auch mindestens eben so tüchtig und praktisch sind, Wie die miumlichen Negierende» wo anders. Sie sind das beste Beispiel für Vie Leistungsfähigkeit der Frau im politischen Leben, das ich keime. Und die Kinder dieser Frauen sahen nicht so aus, als ob sie aus der Art schlagen würden. Besonders die Mädchen sind prächtig entwickelt und schon als Kinder den Knaben überlegen. Die Kafsee- und Bcmanenpswuzimgen werden nur von Frauen geleitet. Bei dem Handel und W»rndel auf den Märkten spielt kein Mann eine Nolle, sondern die Frauen wickeln alle Ge schäfte ab. Auch als Handwerker leisten sie Vorzügliches und füllen selbst de» Fleischerberus gut aus, in dem sie sich beim Schlachte» des Viehes sehr sachverständig benehmen. Dabei haben aber die Herrinnen des Isthmus von Tehuan- tepec nichts vcm ihre» weiblichen Reizen eingebützr. Sie erscheinen stets i» saubere» »»d anmutige» Kostüm«». Ani Sonntag sieht man sie in ihren reichbestickten nnd »nit Spitzen verzierte» Lememapes, und auch an den Wochen- tagen »virken sie schon durch ihre prächtig« äußere Er- scAinung bedeutender als ihre ziemlich unansehnlich ge kleideten Männer. Die Frisuren sind so wundervoll ge- macht, wie »venu sie geradenwegs aus dem Laden eines Vornehme» Friseurs kämen. Die schweren Zöpfe sind in der anmutigsten Weise um den Kopf gelegt und mit Blumen geschmückt. Die Damen sind große Verehrerinnen des Bades, und gegen Abend Vergnügen sich Hunderte von ihnen in dem Fluß, in dem sie nach der Hitze des Tag«S die kühlen Fluten, genießen." Ksufkn 8ie jelrt - kreise steigen mitsr! Klsilis^loifs, ^L8ok8lotts, 8viüsn- unö öalkloffs. ölu8on- 8loifs, InlsM, 86lt-vamL8ts, ksMslionn, Karinen, ttvmöondar'olisnls, wollens 8tfiokgLfns, Zlfumpfwafon. 8amm1. ^LnvliS8lok-, l.sibwL8oliv, IHKotagvn uni! 8ämt- liollO KU88lLltuNg8LrMvl. W W LinAsnZ von Xeukeken. W > Ink.: I^edirLek ttapel k^eilal-veuben — Oezriinäet 1881 — §ccr Ais so sostkreccst «rcvcese^cccc Äccsmststsom- stecten occkö^stc-kc ccccserer saH«n stcercccit, »»Hksccst inr ÄTomen cßncr Aktern, akken unseren kc«r»ki«^sten Don st. Aesonöeren Tonst 3«cn öesang- verein „Ä^sokko" nn3 3er ^«recncHNNH esteinokttger Estorscstnker säe 3ie earHestracstten besänge. Atostenon, onc 2F. §s^>t«mßee 1922. Akiso^etst, Heß. Ließscster. Elektr. Licht- u. Wasserbäder, Dampfbäder in allen Abstufungen, Elektr. Vibrations- und Handinassagen, sowie Medizin, und andere Bäder, Packungen usw. Vertreter der Dr. med. Strahlschen Dostren- Präparate für offene Beine, Hautkrankheiten usw. Ausführliche Broschüre gratis. — Badetage: Dienstag, Donnerslag und Sonn abend von vorm. 10 bis 8 Uhr abends, Lksäklkesker ?isikl (Döhlener Hof). Freitag, den 29. September, abends 8 Uhr: „Dorf und Stadt". Schauspiel in 2 Abteilungen und 5 Akten von Charl. Birsch-Pseiffer. Tüchtige» mit etwas Kochkenntnissen sofort gesucht. Oststroße 8. ÄeMraut- verkauf Donnerstag, den 28. ds. Mts., nachmittags von 2—5 Uhr. ILIvinvI»«. 350Ü0 Mark als l. Hypothek auf Grundstück in Rabenau gesucht. Angebote unter „Hypothek" an die Desch, ds. Bl. 10000 Mrk zahle ich für Konv.- l^exikvn, VI. Auflage, 24 Bdc., Halbleder. Kaufe auch and. Werke (Klassiker usw.) zu höchsten Preisen. st.>V. UenäU, Leipzig, Nürnb.Str. 33. und -ttneken empfiehlt Fritz Pfotenhauer. M » MS. empfiehlt SM», WbWlM Md SWW. NÜ«k5te^Va§ckkratt onel grühte Lrtziebltzkett. * XUs/oiLs Nerstsk/or.' »erncei- L cik., v0»»t.ooir? ——————
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