Volltext Seite (XML)
Mmmm AnreiM ZkitliU fir Thilrüiilit, Skistrsdms) Akin- n. ErnPlsn Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Coßmannsdorf, Lüban, Borlas, Spechtritz re Fernsprecher: «mt Deuben 2120 Z7, Dienstag, den 7. Juli 1914 Obernaundorf, am 5. Juli 1914. Schumann, Gemeindevorstaud. Jnserare kosten die Spattenzeile oder deren Raum 10 Pf., für aus- . wärtige Inserenten 15 Pf. Reklamen 1 20 Pf. Annahme von An zeigen für alle Zeitungen. ging, das in der ganzen Stadt und Umgebung, in Gärten und Feldern unübersehbaren Schaden aurichtete. Der mit dem Gewitter plötzlich einsekende Orkan hat an vielen Orten Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspreis ein schließlich zwei illustrierter achtseitigen Reilaaen sowie eines illustrierten ' Witzblattes 1,50 Mk. Mts. wegen Schüttung für allen Fährverkehr gesperrt. Der Verkehr wird über Obernaundorf verwiesen. Nummer 79. Aexnsprecher: Amt Deubsn 2120 große Bäume entwurzelt, so z. V. im Hofe des Bezirkskom mandos einen haushohen Nußbaum glatt umgeknickt. Ein Blitzstrahl traf das Amtsgerichtsgebäude, ohne zn zünden, sprang von da auf eine neben dem Dom stehende Pappel über und zertrümmerte an der Kirche, in der gerade eine Hochzeit stattfand, zwei große Fensterscheiben. — Nach längerem Kranksein starb der Geschirrführer Eckert im Krankenhause in Plauen i. V. infolge eines Lungenleidens. Die Ehefrau geriet über den Tod ihres Mannes in solche Erregung, daß sie am anderen Tage ihrem Leben ein gewaltsames Ende bereitete/ Die Unglückliche wurde auf dem Wäscheboden erhängt aufgefunden. — Vor einiger Zeit wurden in Olbersdorf Ver haftungen vorgenommen wegen Verbrechen gegen das keimende Leben. Während ein Teil der Inhaftierten wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, befindet sich eine Frau uoch in Haft. Sie hat an eine Reihe von Personen Mittel zur Abtreibung verabfolgt. — Ein schweres Unglück ereignete sich auf dem Krongute Bornim bei Potsdam. Dort rissen mehrere Stark stromdrähte der Ueberlandzentrale nnd stürzten auf ein Feld. Bei der Behebung des Schadens kamen 4 russische und ein deutscher Arbeiter der Leitung zunahe und wurden getötet. — Die Familie des Kausmanns Schulz aus Düsseldorf hat infolge finanzieller Schwierigkeiten bei Waldshut den Tod gesucht. Die Leichen des Vaters und Sohnes wurden in Rheinselden, die der Tochter in Rheinbach aus dem Wasser gezogen. Die Leiche der Frau wurde noch nicht gefunden.— Der Dampfer „Saxonia" ü ber rannte ans der Fahrt von Swinemünde nach Stettin in der Dunkelheit ein Boot, in dem sich 4 Männer ans dem Dorfe Schwabach befanden. 3 der Insassen ertranken, 1 Mann wurde gerettet. — In Innsbruck wurden 2 Offiziere der ital. Armee von den österr. Militärbehörden verhaftet und dem Kriegsgericht zugeführt. Beide Offiziere waren beim Festungsbau an der tirolisch italienischen Grenze als Handlanger beschäftigt. Dresden. — Ein s ch e u ß n ch e s W e i b ist die 1878 in Westpreußen geborene Marinestabsingenieurswitwe Tag in Dresden, die sich beim Schwurgericht wegen gefährlicher Körperverletzung und Gewaltunzucht zu verantworten hatte. Sie hatte die 14 jährige Elly Ehring, eine arme Weise, als „Stütze". Die Mißhandlungen übersteigen infolge ihrer Grausamkeit beinahe jedes menschliche Begriffsvermögen. Wiederholt erhielt Elly Ehring mit dem Rohrstiel einer Fliegenklatsche Schläge über Kopf, Hände und Arme. Bilde ten sich infolge der Schläge Geschwüre, dann wurden zur Erhöhung der Schmerzen Essigumschlägc um die erkrankten Stellen gewunden. Einmal mußte die Ehring ihre Hand auf Vie eiserne Ofenplatte legen, und die Angeklagte schlug mit dem Feuerhaken so lange auf die Hand, bis das Blut hoch aufspritzte. Einige Male wurde die Ehring mit dem Kopfe in den gefüllten Nachtstuhleimer des irrsinnigen Mannes der Angeklagten eingetaucht. Die Anklage legte der Tag weiter zur Last, mit Gewalt au der Ehring unzüchtige Handlungen vorgenommen zu haben. Der ärzliche Befund ergab erhebliche Verletzungen des Geschlechtsteiles. Man erkannte wegen ge fährlicher Körperverletzung auf 3 Jahre Gefängnis. — Von der Friedrich-August-Brücke stürzte sich der in der König straße wohnhaft gewesene, 54 Jahre Handelsmann Matthes in die Elbe hinab und war bereits tot, als man ihn ans Land brachte. — Am Sonnabend fand man im Hause Holbeinstraße 69 in Dresden, die 59 Jahre alte Beamtenwitwe Lehmann t o t auf und nahm zunächst an, daß die Frau einem Herzschlage erlegen sei. Jetzt hat sich hcrausgestellt, daß der Tot dnrch Umschlingen des Halses mit starkem Bindfaden herbeigeführt worden ist. Ein Polizeihnnd konnte infolge des starken Ge witterregens eine Spur nicht verfolgen. Wie die Kriminal polizei festgestellt hat, sehlen eine Uhr, mehrere Sparkassen bücher und Bargeld. — In Dresden fanden unter starker Beteiligung die Vaterländischen Festspiele statt. — Der in Dresden abgehal tene Vertretertag der sächsischen nationallib. Parte i geneh migte das Wahlbündnis mit der fortschrittlichen Bolkspartei. — Die holländische Landarmce erreicht nach Durch führung einer vollständigen Reorganisation eine Kriegsstärke von 200 000 Manu. — Der französis ch e Kriegsmiuister gab den Offizieren das Recht, zu jeder Stunde ihrer dienst freien Zeit bürgerliche Kleidung zu tragen. — Der städtische Haushalt von Paris weist im Jahre 1915 eiuen Fehlbetrag von über 19 Millionen Franken auf. — Die in türkischen Gewässern befindlichen griechischen Dampfer erhielten den Befehl, bis zum 11. Juli im Hafen von Piräus einzulaufen. Erlös verkauft und nominell l 439 000 Mk. als Sicherstellung für 1 300 000 Alk. Bauvorschüffe aus dem staatlichen Zins vorschußfonds bei der Amtshauptmannschaft Dresden-Altstadt hinterlegt worden. Auf Grund des Abkommens vom 28. Aug. 1913 gewährten die Kgl. Ministerien der Finanzen und des Innern bis Ende 1913 insgesamt 551 000 Alk. Vorschuß. Für den Bau der Talsperre in Klingenberg wurden insgesamt bis jetzt 5 868 147,17 Mk. und sür den Bau der Talsperre in Malter 3 910 858,93 Mark anfgewendet, wozu noch 5465,12 Mk. allgemeine Unkosten kommen, sodaß ein Gesamt aufwand von 9 784 471,22 Mk. entstanden ist, der sich ans die Jahre 1907 bis 1913 verteilt. — lieber das Vermögen der offenen Handelsgesellschaft in Firma „Rau m k u n st" Vereinigte Werkstätten sür Kunst gewerbe Bernhardt, Reisewitz, Ritter in Dresden, ist das Konkursverfahren eröffnet worden. Die Passiva soll etwa 1 300 000 Mk. betragen, während über den Stand der schwer realisierbaren Aktiva etwas Positives nicht zu erfahren war. Ein vor einiger Zeit angestrebter Akkord aus der Basis von 66 2/z Proz. soll an den zu weit hinausgeschobenen Zahlungs terminen der einzelnen Quoten gescheitert sein. — Nicht wenig erschrocken war ein in den Leithen hinter der Pastritzmühle bei Tharandt spazierengeheudes Paar, als auf einmal ein Schuß hinter ihnen krachte und ein auf einer Bank sitzender junger Mann znsammenbrach. Er hatte sich in die rechte Brustseite geschossen, jedoch nicht tödlich. Der Name des Verletzten ist Erich Scheufler. Sein Alter betrügt 23 Jahre, er war als Handlungsgehilfe in Dresden beschäftigt. Sein Vater besitzt eine Fabrik in Sehma bei Buchholz. — — Ein schweres Unglück ereignete sich in der Hains- berger Papierfabrik. Der Arbeiter Johannes Haberkorn aus Tharandt transportierte Füllnerstoff auf dem Fahrstuhl, als Plötzlich der Fahrstnhlgurt zerriß und Haberkorn mit in die Tiefe gerissen wurde. Hierbei traf ihu ein Handgriff einer Sackkarre so wuchtig m den Leib, daß Haberkorn bald darauf verstarb. — Der Betrieb der K a l l i o P e-Musikwerke, A.-G. in Dippoldiswalde soll durch den Konkurs eine Unter brechung nicht erleiden. Es ist vielmehr beabsichtigt, den Betrieb auch für die Zukunft aufrecht zu erhalten, voraus gesetzt, daß die am 14. Juli stattsiudende erste Gläubiger versammlung ihre Zustimmung, die wohl im Interesse sämt licher Gläubiger liegen dürfte, gibt. Das verbreitete Gerücht, es werde mit Hilfe der Bank ein Zwangsvergleich angebahnt, konnte noch nicht aufrecht erhalten werden. — In Radebeul haben sich die Geschäftsleute zu einem Rabattsparverein zusammengeschlvssen. Am 1. Juli begann der Verein seine Tätigkeit. Die strengen Satzungen des Vereins lassen erkennen, daß es den Mit gliedern nicht nur darum zu tun.ist, gleichmäßigen Rabatt nach einem gewissen System zu gewähren, sondern auch um die Hebung des Standes der Geschäftsleute. — lieber das Großfeuer in Sayda ist noch zu be richten, daß ein großer Teil der Altstadt, des sogen. „Plans", der nach alten Ueberliefernngen von Zigeunern gegen Feuer „versprochen" war, ein Raub der Flammen wurde. Die 10 zerstörten Wohnhäuser waren meist mit Schindeln ge deckt und nicht mit Vrandgiebeln versehen. Im Amtsgericht hatte man bereits Vorsorge getroffen, um die wichtigsten Bücher und Akten schnell sortbringen zn können; das Fener reichte bis vor das letzte Haus vor dem Amtsgericht. Ju der Umgebung des Brandherdes sieht es trostlos aus; überall liegen Habseligkeilen umher, zwischen denen weinende Frauen und Kinder umherirren. Es wurden viele kinderreiche Familien, alte Leute und alleinstehende Frauen, im ganzen 18 Familien obdachlos. Unter dem Verdacht vorsätzlicher Urheber des Feuers zu sein, wurde Handarbeiter Georg Müller, gen. „Suppenlod", der nur wenig für Frau und Kinder sorgte, eingeliefert.' Innerhalb einer Stunde waren sämtliche Häuser vernichtet. * Kleine Notizen. — In Kanfbach fiel das dreijährige Söhnchen des Wirtschaftsbesitzers Liebert, wahrscheinlich beim Spielen in einen Teich und ertrank. — Im Spielsdor- fer Teich bei Waldenburg, ertrank der 22 jährige Fabrik arbeiter Bruno Langer beim Baden. — Schwere Unwetter traten am Sonnabend in der Grimmaer und Wurzener Gegend auf. Die Schloßen, die von beträchtlicher Größe waren, fielen kurze Zeit so dicht, daß der Boden sich mit einer weißen Schicht überzog. Ueber eine Viertelstunde dauerte das mit ungemein heftigen Ent ladungen verbundene Unwetter. Der Schaden au Obstbäumen, Garten- nnd Feldfrüchtcn dürfte ein ziemlich bedeutender sein. Der Regen sührte zu großen Ueberschwemmungeu in der ganzen Stadt. Manche Straßen glichen einem See und waren nicht mehr zu passieren. Das Wasser lief in Häuser Wegsperrung. s — Die Weißeritztalsperren -Genossenschaft zn und Keller und drückte ganze Manern ein. Ein Blitzschlag Mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde wird die hiesige Hainsberg veröffentlicht soeben ihren Geschäftsbericht auf dasffchlng in einen Schuppen, jedoch ohne zu zünden. — Von Wilmsdvrfer—Rabenancr Straße vom 6. bis mit 10. dss. Jahr 1913. Nach dem Bericht waren von der Genossenschafts-stvolkenbruchartigem Regen begleitet war^ das Unwetter in anleihe in Höhe von Nominal 10 Millionen Mark bis zum Wurzen, das gleichfalls in ein schweres Schloßcnwetter über- 2- Oktober 1913 nominell 8 560000 Mk. mit 8 327 826 Mk. ging, das in der ganzen Stadt und Umgebung, in Gärten Kus Nab una fern. Rabenau, den 6. Juli 1914. — Ju einem Dorfe bei Radeberg wurde ein vorbestrafter Zuchthäusler festgenommen, in dessen Besitz die gestohlenen Schmucksachen nebst einem größeren Barbetrag vorgesunden wurden, die von dem Einbruch bei Herrn G--M. Moses in Kleinölsa herrührcu. — Das Fest der Fahnenweihe am Sonntag hatte eine so große Schar von Menschen nach dem idyllisch gelege nen Oelsa gelockt, wie sie dieser Ort wohl bisher in solcher Anzahl noch nicht gesehen hatte. Es waren nicht allein ver treten säst sämtliche Gesangvereine der Gruppe Dippoldis walde, sondern auch ein Verein aus Dresden und Hunderte von Besuchern von nah und fern waren erschienen. Begünstigt von schönem Wetter nahm das Fest im Garten des „Gasthof Großölsa" einen in allen Teilen wohlgelungenen Verlauf. Dasselbe wurde srüh 5 Uhr durch Weckruf vom Menzerscheu Musikchor eiugeleitet. Von 12 bis halb 2 Uhr fand Emp fang der geladenen Vereine statt. Nachdem die stattliche Anzahl Ehrenjungfrauen mit der neuen Fahne eingeholt waren, nahm der Weiheakt seinen Anfang. Mit dem Vereins- sprnch wnrde der Aktns eröffnet, worauf im Namen des „Licderkranz", Herr Vorsitzender Lindner, die Festversammluug mit herzlichen Worten begrüßte und den Vereinen für das zahlreiche Erscheinen innigst dankte. Unter Direktion des Herrn Lehrer Nagel trug der festgebende Verein sodann das Lied „Gott grüße Dich" vortrefflich vor, worauf Herr Orts pfarrer Hering die Weiherede hielt. In packenden Worten wies der geschätzte Redner auf die Bedeutung der Fahne hin, die außer reichem Schmuck den sinnigen Wahlspruch des Ver eins trage. Seine Wünsche gingen dahin, daß das teure Kleinod dazu beitragen möchte, den Verein zn erhalten und zu stärken. Klangvoll ertönte hierauf das Fahuenlied, dem sich die Uebergabe der Fahue an den Verein, sowie die Ver pflichtung des erkorenen Trägers, Herrn Fleischermeister Heber, anschlvß. Von der Bundesleitung war Herr Hille erschienen, der dein Verein die besten Wünsche übermittelte und ein Fahneuschild überreichte. Eine sich hieran anschließende Ehr ung galt dem langjährigen, trenverdienten Sangesbrnder Stuhlbauermeister Otto Ulbricht, der durch Aushändigung des silbernen Ehrenzeichens überrascht wurde. Es folgte nun eine große Reihe von Beglückwünschungen nnd Ueberreichung von 3 Schärpen, Schleifen, Fahnenhalter, 22 Fahnennägeln, 4 Ringen, Noten usw. Gescheute Übergaben die Damen des „Liederkranz", die Ehrenjungfrauen, die Gemeinderäte von Groß- und Kleinölsa, sowie der Kirchenvvrstand Oelsa, der Militärvciu, Turnverein, Landwirtsch. Verein, Jngendverein, die Gesangvereine Kreischa, „Apollo" u. „Doppel-Quartett"- Rabeuan, „Lied Hvch"-Vvrlas, „Eintracht"-Höckendorf, „M.- G.-V." u. „Eiutracht"-Dippoldiswalde, „M.-G.-V." u. „Eisen werk"-Schmiedeberg, „M.-G.-V." und „Ariou"-Posscndorf, „G.-V." - Weudischcarsdvrf, „Ossion - Liederhort" - Dresden, .Eintracho-SeiferSdorf, „M.-G.-V."-Reinhardtsgrimma, „M.- G.-V."-Ruppeudvrf, ferner Frau verw. Menzer-Großölsa und ein Herr G. Müller-Berlin. Im Namen des Vereins stattete Herr Fabrikbcs. A. Küustucr für die Fülle der Geschenke den Dank ab. An dem langen u. farbenreichen Festzug, der nun mehr arrangiert wnrde, beteiligten sich alle Vereine und Korporationen. Nach Durchschreitung der reich mit Ehren pforten, Flaggen usw. geschmückte» Orte Groß- u. Kleinölsa löste sich der Zug auf dem Festplatze auf. An dem nm die 5. Stunde seinen Anfang nehmenden Konzert beteiligten sich 8 Vereine der Gruppe Dippoldiswalde — darunter „Apollo" und „Doppel - Quartett" Rabenau —- mit Einzelgesängen, ferner ein gutgeschnltes Doppel-Quartett von einem Gesang- Vercin aus Dresden-Löbtau. Zu Gehör kameu Kompositionen von Döring, Fleischer, Wcngert, Weinzierl, Kvschat, Zanger und Zerlest. Es war gnt, daß in erster Linie volkslieder artige Gesänge bevorzugt wurden, die den meist nur kleinen Chören am besten lagen. Alle Vereine saugen mit dem offen sichtlichen Bestreben nach Tourcinhcit. Der „Apollo" mußte sich zu einer Emlage verstehen. Reichsten Beifall fand der Masseuchor „Deutsche Hecmat" vvu Arnold. Mit dem Ver lauf des Festes kann der „Liederkrauz" nach jeder Hinsicht wohl zufrieden sein. — Als am Sonntag nachnnttag iu O e l s a ein junger Manu eine Gruppe aufuehmen wollte, wurde er anscheinend von Krämpfen befallen und fiel einen hphcn Abhang herunter. Glücklicherweise nahm er nur unerheblichen Schaden. — Bei der Gemeindcverbandssparkaffe Seifersdorf wurden im Monat Juni 65 Einzahlungen im Betrage von 8688 Mark 55 Pfg. bewirkt, dagegen erfolgten 29 Rück zahlungen im Betrage von 6232' Mk. 90 Pf-