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Wmmm Anzeiger Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspreis ein- chließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Mk. Zeitung für WenM, SriseeLdoks- Klein- n. Inserate kosten Lie Spaltenzeile oder deren Raum 10 Pf., für aus- . wSrtige Inserenten 15 Pf. Reklamen 20 Pf. Annahme von An zeigen für alle Zeitungen. Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Coßmannsdorf, Lübau, Borlas, Spechtritz re. Nummer 44. K-r«,pr-cher: Amt L-ube» 2120 Sonnabend, den 11. April 1914. Fernsprech r: «mt D-Uben 2120 27. Jahrgang. — Anläßlich 75jährigen Jubiläums der Leipzig Dresdner^ Eisenbahn fand ui Leipzig eine Gedenkfeier statt, Tunä. tbsol. Herrmann-Niederhäslich. Chorges..- Heilig tönts der die Spitzen der Behörden beiwohnten. Die Vermittlung ist kostenfrei. — Die Talsperre bei Klingenberg ist, wie schon berichtet, nunmehr soweit vollendet, daß das Bauwerk mit Ausnahme der Nebenanlagen in Gegenwart der Amts- Hauptleute Dr. Streit-Dresden-A., und Dr. Sala-Dippoldis- § Walde von der Staatsregierung in die Verwaltung der land). 3 Burschen vergewaltigten ein junges Mädchen, nagel ten sie nachts an ein Kreuz auf dem Friedhof, trieben ihr Nägel durch die Augen und töteten sie langsam. Die Mörder im Himmel und auf Erden v. C. Ü. Seifert. Nachm. 2 Uhr Kirchentaufen. Kollekte f. d. sächs. Hauptbibelgesellschaft. Montag, den 13. April, 2. Osterfeiertag. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst: Pfarrer Pescheck. Predigttext: Apostelgesch. 10, 34—42. Chorges.: Lichtes Frührot särbt die Wolken v. H. Herrmann. Koll. f. d. sachs. Hauptbibelgesellschaft. — Nachm. 2 Uhr Kirchentaufen, halb 3 Uhr Trauung, 3 Uhr Begräbnis. Geboren: am 5. April dem Kaufmann Theodor Viktor Gulde hier ein Sohn — dem Tischler Max Otto Pfeifer hier ein Sohu — am 3. April dem Stuhlbauer Max Rich. Müller hier ein Sohn. Gestorben: am 10. April Frau Ida Selma Lorenz geb. Zimmermann, Ehefr. d. Möbelpol. Max Richard Lorenz hier, 31 Jahre 5 Mon. alt, w. am 2. Osterfeiertage beerd. w, soll. aus deu Lüften herniederdröhnte. Entsetzt wandten sich die Blicke dem Kommenden zu: Eine Rauchwolke wurde sichtbar, dann zuckte ein Feuerschein über die Tragdecke, die wenige Sekunden später in Flammen aufging. Jäh neigte sich das Flugzeug zur Seite, keinem Steuer gehorchend, der Schwingen beraubt. Dann stürzte es wie ein Stein zu Boden, in Trüm mer zerschellend, unter denen man die mitfahrende Dame tot, den Flieger schwer verletzt hervorzog. Seine Gattin sah dem furchtbaren Unglücksfall zu und wurde von einem Nervenchoc befallen, weshalb der Name der Dame nicht ermittelt werden konnte. Reichelt verschied in der 8. Stunde. Wahrscheinlich ist der Motor explodiert. Von Fluggästen Reichelts wird be kundet, daß die Tragdecke nicht mehr völlig intakt gewesen sei. Die authentische Auskunft wird die Verwaltung geben. — Der Wehr beitrag der 5 höchstbesteuerten Personen im Deutschen Reiche ergibt die ansehnliche Summe von 22 Millionen Mark. — Das nene österreichische Flottenprogramm wird die Forderung für 4 neue Großkampfschiffe erhalten. — Im schweizerischen Kanton Solothurn kam es zwischen Aus gesperrten und Arbeitswilligen zu schweren Zusammenstößen, sodaß Militär eingreifen mußte. — — Ein bestialischer Mord erfolgte in Tzaritzyn (Ruß- fprechung des wohlgelungenen Konzerts, dessen Leitung in den Händen des Herrn Oberlehrer Lange lag, bringen wir von berufener Seite in der nächsten Nummer. — Heute Sonnabend vormittag scheute das Pserd des Herrn Fleischermeisters Schumann hier bei einer Ausfahrt Dresden. Der Aufsichtsrat der Dresdner Alberttheater- A-G. verpflichtete den Berliner Theaterdirektor Licho vom 15. August an als Vorstand und Direktor. — Mit Leuchtgas vergiftete sich in seiner Wohnung auf der Albrechtstraße in Dresden der 56jährige Ingenieur Netto aus unbekannten Gründen. — Das Vermögen der Pensionsanstalt der Bühne n- genossenschaft ist im letzten Geschäftsjahr um 427 000 Mark auf 9 810 000 Mark augewachsen. Donner, daß sie nach einem nervösen Anfalle verschied. — — Der durch den vor einiger Zeit verübten Einbruchs diebstahl schwer geschädigte Juwelier Moritz Kanner in Leipzig, bei dem für etwa 100 000 Mk. Goldwaren usw. in die Hände von Dieben fielen, hat infolge dieses Diebstahls Konkurs anmeldeu müssen. — In Leipzig siel eine in der Arndtstraße wohnhafte Witwe, die in einem Hause der Kautstraße gewaschen hatte, dort so unglücklich die Waschhaustreppe hinunter, daß sie sich schwere innere Verletzungen zuzog, an deren Folgen die Frau gestorben ist. — Der frühere Fremdenlegionär Arthur Wohlgemuth aus Plelkarts Försterhvf, der ein weitverbreitetes Buch über die Fremdenlegion geschrieben hat, wurde in Heidel berg unter dem Verdachte, Zutreiber- und Schlepperdienste für die Fremdenlegion geleistet zu haben, verhaftet. — In Niederlauterstein bei Marienberg b r annte der große Gasthof aus unbekannter Ursache vollständig nieder. Wollner-Oberpesterwitz. — Der Arbeiter Sinde in Hainsberg wurde vom Landgericht Freiberg wegen Nückfalldiebstahls zu 10 Monaten Gefängnis verurteilt. — An dem Abhange des links von der Tharandt- Hintergersdorfer Straße gelegenen Geländes sind stärkere Erdrutsche gegenüber vom Kalkwerk vorgekommen. Die alte Straße mußte schon verlegt werden, weil sie über das zum Kalkwerk gehörige Abbruchsgelände führte. — I n t e r i m s t h ea t er. Im Saal des Vvlkswohl Christ ist erstanden! Jauchzet ihr Himmel! Jubelt ihr Lüfte! Was in den Höhen, was in den Grüften! auf den Abend aufmerksam gemacht. Den Reinertrag stell! gepflanzt. Nach Veendu der Verein den Zwecken der hiesigen Gemeinde-Diakonie zur sich die Teilnehmer in hat Herr Direktor Renö mit den vom Alberttheater ent lassenen 35 Gorkis „Nachtasyl" in einer Vollendung von künstlerischer Leitung, schauspielerischen Leistungen u. Wahr heit des Milieus herausgebracht, die nahe an die Vorbilder der Russen 1905 heraureichte. Kein Wunder, denn die 35 kämpsen um Geltung, wollen sich Anerkennung ertrotzen und wuchsen im Anspannen ihrer Kräfte über sich selbst hinaus. Doch entstanden dadurch nicht Risse im Gesamtbild, denn die trotz aller Vorgänge letzter Tage unbestrittene Regietüchtigkeit und Direktionsfähigkeit Nen«s wahrte die Grundstimmung des Ganzen. Er selbst spielte den trunkergebenen Schauspieler, in dem hie und da ein Erinnern an einstige Größe u. Auf gaben zuckte. Herrn Donats Pilger, eine Gestalt, der Zuspruch, Tröstung und Verheißung aus dem Innersten quoll. Man könnte sie noch alle nennen, die diesem Bild vom Elend der Entrechteten, in das ein Strahl der göttlichen Hoffnung füllt, ihr Wertvollstes gaben. — Die älteste Kolonie der Baugesellschaft Dresden-Laud, C o ß m an n s d o r f, hat im Berichtsjahre 1913 nur einen geringen Zuwachs zu verzeichnen. Es wurden 2 Doppelhäuser mit 8 Wohnungen hergestellt. In Niedersedlitz konnte man die Bautätigkeit mit bestem Erfolg fvrtsetzen. Weitere 13 094.6 Quadratmeter Land wurden erworben und durch eine neue Straße u. den Beginn einer Platzanlage erschlossen. Es wurden in dieser Kolonie 37 Wohnungen, zum größten Teil Einfamilienhäuser, hergestellt. Die Genossenschaft erzielte einen Reingewinn von 6029 Mk„ woraus 4 Proz. Dividende mit 5298 Alk. verteilt, 603 Mk. dem Reservefonds zugeführt und 129 Mk. auf neue Rechnung vorgetragen werden sollen. — Die auswärtige Vermittluugstätigkeit des Dresdner. Zentral arbeits nach weises, dem statutengemäß die ... Sorge für einen Ausgleich zwischen Arbeitsangebot u. Nach-rain zwischen der Kaserne des Telegraphen-Bataillons und frage in der Großstadt und in den ländlichen Gemeinden l ----- - — - - - - - - „ - und Provinzstädten zufällt, erfreut sich einer von Jahr zu "U5 ilÄV UNÜ Jahr wachsenden Bedeutung. Der soeben erschienene Jahres- Rabena«. den 11. April 1914. bericht der Anstalt aus 1913 widmet diesem Gegenstände — Auf dem Dresdner städtischen Flugplätze ist Kar freitag nachmittag der Flieger Reichelt mit einer Begleiterin, vermutlich seiner Schwägerin, abgestürzt. Die Dame war so fort t o t, Reichelt st a r b wenige Stunden später. Neber den Unglücksfall wird folgendes berichtet: Gegen halb 6 Uhr bereitete Reichelt in Gegenwart seiner Frau und seiner beiden Söhne, mit denen er in der vorigen Woche wohlgeluugene Flüge unternommen hatte, einen neuen Aufstieg vor. Dl.ö . mal nahm im Sitz vor ihm eine junge Dame Platz. Der _ Aero-Eindecker zog einen weiten Bogen um den Platz, ohne; Kirchennachrichten von Somsdorf. irgend ein verdächtiges Anzeichen. Eben kreuzte das Flugzeug Osterfest, 12. April, halb 9 Uhr, Beichte u. Abendmahl, in der geringen Höhe von etwa 70—100 Metern das Ter- 9 Uhr Predigtgottesdienst. Kirchenchor: Gott sei gedankt. -pH d 2. Osterfeiertag, 9 Uhr, Predigtgottesdienst. Kinderchor: dem Gebäude der Flugplatzverwaltnng, als ein lauter Knall Jesus lebt. An beiden Feiertagen Kollekte f. d. Bibelgesellsch. Uhr Beichte u. Feier des hl. Abendmahls: Pfarrer Pescheck. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Predigt über 1 Petr. 1, 3—9: und ging durch. Personen wurden nicht verletzt: der Wagen ist stark beschädigt. ------ —.9... „... — — Am 1. Osterfeiertage veranstaltet der hiesige Dramat.,Weißeritz-Talsperren-Genossenschast übergeben werden konnte, sind flüchtig. Verein „Frohsin n" im Saale der „Albert - Höhe" eine Die llebergabe erfolgte durch Baurat Creß au den Vorstands — Nach dem Vorbilde Berlins werden auch die üb- Gesangsaufführung- Das Programm weist neben ernsten und der Weißeritz-Talsperren-Genossenschaft Hofrat Pleißner. Derp rigen Polizeiverwaltungen Preußens die sozialdemokr. Gewerk heiteren Chören einige Soli und, damit die Verehrer desGenossenschaftsvorstand beschloß zum Zeichen des Dankes ansichaften für politische Vereine erklären, — Die türkische heiteren Sprechgesanges auf ihre Rechnung kommen, auch den König für das dem Werke bewiesene Wohlwollen die Heeresverwaltung übernahm 5 deutsche Jntendanturbeamte einige Couplets auf. Den Schluß des Programms bildet ein Genehmigung dazu einzuholen, daß die Sperrmauer den zur Reorganisation des Verpflegungswesens des türk. Heeres. Singspiel, das Rosel vom Schwarzwald, das sowohl barmo-Manien König Friedrich August-Sperre führen darf. Zum — Die Kaiserin-Witwe von Japan ist Donnerstag Nacht nisch, wie durch seine Handlung einen reichen Genuß ver-" Schluß wurde der Schlußstein unter den üblichen Hammer-Gestorben. — Das lenkbare Luftschiff „Cita di Milano" ist spricht. Freunde des gemischten Chorgesangs seien insbesondere Mägen in das Bauwerk eingesügt und eine Erinnerungseiche in Mailand durch eine Explosion völlig zerstört worden. auf den Abend aufmerksam gemacht. Den Reinertrag stellt gepflanzt. Nach Beendigung der kurzen Feier vereinigten! — Saatkartoffel. Wohl die früheste aller bis heute der Verein den Zwecken der hiesigen Gemeinde-Diakonie zur sich die Teilnehmer in der Baukantine zu einer von dem existierenden Frühjahrskartoffeln, ist „Edelgold-Jnm". Diese Verfügung und hofft dadurch, mich die seinen Bestrebungen Direktor der Felseukellerbrauerei, Kommerzienrat Kämpe, dar-frühzeitig schon mehlig werdende, gelbfleischige Kartoffel ist ferner Stehenden Heranzuziehen, das Geben für einen guten"gebotenen Tafel, die dnrch Amtshauptmann Dr. Streit mit,im Geschmack ganz hervorragend und kann nicht warm genug Zweck leicht zu machen und die herbe Kritik zu entwaffnens einem Trinkspruch auf den König eröffnet wurde. Empfohlen werden. Die bekannte Samenzüchterei Gebrüder — Am Donnerstag den 30. April Vorm. 9,45 Nhr fin-! — Kleine Notizen. In Eibenstock erschoß sich der Ziegler in Erfurt bietet in dem der heutigen Nummer bei der für Rabenau, Kleinölsa, Lübau, Obernaundorf die 1? jnhrige Kaufmannslehrling Wagner aus gekränktem Ehr-.liegenden Prospekt echtes Saatgut an. Diese Firma ist rühm- Frühjahrskontrollversammlung in der Rabenauer Mühle statt;"gefühl- — Von einem schnellen Tode ereilt wurden in Lom-,liehst bekannt wegen ihres Bestrebens nur hervorragend rein sür Hainsberg, Eckersdorf, Coßmannsdorf am gleichen Tage matzsch Privatus Eydam, Privatus Hanitzsch und Schneider- gezüchtete Saaten in den Handel zu bringen. Durch ihre vor- vorm 11 30 Uhr im Gasthof Kaittsberg meister Starke. Alle 3 Todesfälle ereigneten sich durch Herz- zügl. Saatkartoffelu hat sich die Firma einen Weltruf erworben. Kirchennachrichten von Oelsa. „ Sonntag, 12. April, vorm. 9 Uhr, Osterfestgottesdienst DWZ- Abendmahlsfeier, (Beichte halb 9 Uhr). Montag, 13. April, vorm. 9 Uhr, Festgvttesdienst. Düstere Stunden sind nun verschwunden: Des Hohen, Frommen Glanz ist gekommen. Frühling erwache, Blumenflor lache, Hier auf den Feldern, dort in den Wäldern! Rosen, Violen duften verstohlen; Streut in die Lüfte würzige Düfte! Lasset die hohen Lieder entfließen, Alles in frohen Sang sich ergießen: Christ ist erstanden aus Todesbanden! Wie er gelehret, wiedergekehret. Klinget, ihr Wellen! Singet ihr Quellen! Berge und Tale alle zumale: Christ ist erstanden aus Todesbanden! Wie er gelehret, wiedergekehret. Kirchennachrichten von Rabenau. Sonntag, den 12. April 1. hl. Ostertag. Vorm, halb 9 — Das 25jährige Lehrerjubitäum feiern diese Ostern schlag innerhalb einer Woche Ein in Brüx aufgetretenes die Zerren: Direktor Reinicke und Oberlehrer Kantor Lange- Gewitter hat ein Menschenleben als Opfer gesordert. ^m R a°be n a n, Haussig -Coßmannsdorf, Auerbach- Krankenhause erschrak eine Herzkranke Frau so heftig vor dem Birkigt, Lorenz-Bannewitz, Strohbach-Potschappel und Fllbin — Die Manöver des 12. Armeekorps finden in d. Jahre längere Ausführungen, die durch reiches statistisches Material vom 10. bis 19. September statt, während sich am 21. und ergänzt werden. Danach konnte der Zentralarbeitsnachweis 22. September die Armee-Manöver unter Leitung des Gene- im verflossenen Jahre dem Bezirk der Kgl. Amtshauptschaft raloberst von Kleeringen anschließen. Abgchalten werden die Dresden-Altstadt 1036 Arbeitskräfte zuführen. Rabenau Manöver in den Amtshauptm. Dippoldiswalde, Marienberg ist an diesem erfreulichen Ergebnis mit über 50 Vermitt- und der Delegation Sayda. langen beteiligt. Je mehr sich der Kreis der Gewerbtreiben- Die in der hiesigen Kirche am Karfreitag statt-den erweitert, die sich des Zentralarbeitsnachweises bedienen, gefundene geistliche Musikaufführung trug das Gepräge hei- desto größer wird auch der Nutzen der öffentlichen Arbeits mischer Kunst. An der Veranstaltung waren außer dem ftän- Vermittlung für die kleineren Städte und Landgemeinden, digcn Kirchenchor beteiligt Fräul. Johanna Hering (Sopran), Im eigenen Interesse werden daher die auswärtigen Arbeit- die Herren Beutel (Cello), Lehrer Liedloff (Orgel), Oberlehrer geber gebeten, bei Bedarf an Arbeitskräften jeder Art den Kantor Lange (Violine u. Orgel). Der Besuch hätte ein bes-" Dresdner Zentralarbeitsnachweis in Anspruch zu nehmen, serer sein können. Schuld daran sein dürften das herrliche Die Geschäftsstelle befindet sich in Dresden-A., Schießgasse 14. Frühlingswetter, das die Leute ins Freie lockte, sowie der zn Allgemeine Abteilung: Fernruf 13 016 ; weibliche Abteilung: zeitig angesetzte Beginn der Aufführung. Eine eingehende Be-Fernruf 14088; Fachabteilung für die Lackierer: Fernruf - - . . 1Z016; Fachabteilung für die Portiers: Fernruf 13016.