Volltext Seite (XML)
UOemuer Anzeiger Zeitung sürHmMdt, Seiseesdues, Wn- u. EmPlsa Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Coßmannsdorf, Lübau, Borlas, Spechtritz re. Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspreis ein schließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Mk. Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Raum 10 Pf., für aus- . wSrtige Inserenten 15 Pf. Reklamen 1 20 Ps. Annahme von An zeigen für alle Zeitungen. Nummer 9. s-rnsprrchrr: «mt r-«be« SILO Dienstag, den 20. Januar 1914. «m.2120 37. Jahrgang. daß z. B. eine Fahrt nach Dresden 50 Psg. kosten dürfte, ist ihm vollkommen gelungen. — Im Hause des reichen Im März soll sich in Possendorf eine öffentliche Versamm- Levin, wo sich die erwachsenen Söhne so heimelig fühlen, lang mit der Gründung der Gesellschaft weiter befassen. 1913 war 14 Gemeinden und 17 Gehöfte. vom Deutschnationalen Handlungsgehilfen -Verband — Der Gemeinde Reinholdshain ist ein Vermächtnis der verstorbenen Frau verw, Bellmann im Betrage von Mk. 25 000 zugefallen. Die Zinsen hiervon sollen zu gemein nützigen Zwecken Verwendung finden. — Am Sonntag abend 10 Uhr brach in Mittweida am Markte Großfeuer aus. Zwölf Häuser wurden ver- erhöhte sich beim Erleben seines maßvollen Patriarchen; die Herren Schnell und Nunberg gaben seine Söhne in scharf umrisseuer Gestalt, Frl. Sagan die Esther in ihrer Herbheit und geistigen Reife. Den Dozenten verkörperte sympathisch Herr Groß, den Etatrat Herr Porth in gelassener Unnahbarkeit. — Die 48jährige Marie Hlouzek nahm an einer Tanz unterhaltung in Turn teil. Die Frau tanzte die ganze Zeit nicht, wurde aber gegen 5 Uhr früh zu einem Tanze geholt. Kaum hatte sie einige Schritte getanzt, fiel sie bewußtlos zu Boden. Der herbeigerufeue Arzt konnte nur noch den durch Herzschlag bereits eingetretenen Tod feststellen. — Das englische Unterseeboot „A 7" ist bei Plymouth gesunken; die Mannschaft ist ertrunken. Der deutsche Kaiser hat ein Beileidstelegramm an den König von England gesandt. — Aus Spanien werden Verkehrsstörungen infolge Schneeverwehungen gemeldet. — Auf der japanischen Insel Sakuraschima haben neue Vulkanausbrüche stattgefunden. — Die Gründung einer Verkehrsgesellschaft ist in Possen darf im Gange. Es wird damit die Schaffung — Das Kaiserliche Aufsichtsamt für Privatversicherung hatte in seiner Senalssitzung am 12. Dezember 1913 die gebärdet. Er erscheint sogar auf Einladung im Haus feines — Um die zu Ostern ds. Js. an der Bürgerschule in Feindes. Hier aber bricht sein alter Haß doch endlich auf, Dippoldiswalde zu besetzenden 2 ständigen Lehrer- als er vernimmt, daß seine Tochter in christlicher Kirche ge- stellen sind 104 Bewerbungsgesuche eingegangen. traut werden soll und die zu erwartenden Kinder getauft — Die Maul- und Klauenseuche ist im König- werden sollen. Und schleudert ihm das Wort „Schuft" ent- reich Sachsen am 15. Januar in 13 Gemeinden und 17 Ge- gegen. Bis der Etatrat ihm die Tochter gegenüber stellt und üur Nad unü fern. Rabenau, den 19. Januar 1914. — Von Sr. Majestät dem König wurden am vergange nen Sonntag verschiedene Herren in Audienz empfangen, darunter Herr Bürgermeister Wittig und Herr San.-Rak Dr. Költzsch in Frankenberg, Sohn des Herrn Privatus Költzsch hier. — Die Frage der Einführung von Gas in Rabenau, Tharandt, Somsdorf und Coßmannsdorf ist nun endgiltig geregelt worden. Es wird von dem Döhlener Gaswerke be zogen, das der Thür. Gasgesellschaft gehört. — Herr Nobst hat seinen Gasthof „Talsperre Malter" für den Preis von 89 000 Mk. an Herrn Gastwirt Schmieder in Naundorf verkauft. Die Uebernahme erfolgt am I.Febr. — Der Bezirksausschuß genehmigte den 2. Nachtrag zum Ortsgesetz für Coßmannsdorf und die Bekannt machung über Verabreichung von Salz. Pfeffer und Senf in Gast- und Schankwirtschaften, so wie in allen Verkaufs stellen, wo diese Gewürze zum sofortigen Genuß verabreicht werden. Diese Verordnung tritt am 1. April in Kraft. Es wurde ferner ein Erweiterungsbau des Kinderheims in Hintergersdorf für 76000 Mark beschlossen und die Eingabe der Bauinnung Tharandt wegen der Bauaufsicht zur Kennt nis genommen. — Am 15. Januar abends 8 Uhr hielt die Freiw. Feuerwehr der Stadt Rabenau ihre ordentliche General versammlung im Ratskeller ab. Nach Vortrag des Jahres berichts, Kassenberichts, Bericht des Zeugwarts und des Führers der Samariter-Abteilung wurden die Neuwahlen für die satzungsgemäß ausscheideuden Führer uud Vertrauensleute vorgenommen. Es hatten auszuscheiden Branddirektor Kelling, Steigerzugführer Kappner, Spritzenzugführer Köhler, stellvertr. Spritzenzusührer Machill und die Vertrauensmänner Heinrich Walbert, Max Zimmermann und Hermann Zimmermann, wurden aber sämtlich fast einstimmig für die nächsten 2 Jahre wiedergewählt. Aus dem Bericht über die Tätigkeit der Samariter-Abtellung sei erwähnt, daß im verflossenen Jahre bei 35 Personen 43 mal Verbände angelegt wurden. Mit Ausnahme von 3 Verletzten, welche sofort dem Arzt über wiesen werden mußten, waren die Verletzungen in den anderen Fällen leichter Art. Sie bestanden meist aus Schnitt-, Rißwunden und Abschürfungen an den Händen, Schiefer und Fremdkörper im Auge. Bei Bränden und Uebungen ver letzten sich 3 Kameraden leicht. Binden und Watte wurde 8 mal, Heftpflaster 6 mal erbeten. Der Krankenwagen be förderte un Jahre 1913 mit 18 Transporten 19 Kranke. Nachdem der Vorsitzende, Branddirektor Kelling, dann noch der Versammlung angezeigt hatte, daß seitens des Stadtrais die Errichtung einer Schlauchstation in Unter-Rabenau be schlossen und beauftragt sei, die dazu nötigen Geräte, Schläuche usw. zu beschaffen, wurde nach einer freien Besprechung über innere Angelegenheiten die Versammlung geschlossen. F. K. — Jahresbericht derFreiw. Feuerwehr der Stadt! Rabenau für 1913. Die Compagnie trat mit einem Mannschaftsbestand von 47 aktiven Mitgliedern in das Jahr 1913. Im Laufe des Jahres sind ausgenommen 7 Mann, ausgetreten sind 14 Mann, von letzteren 2 Manu um ihrer Milrtärdieustpslicht zu genügen, 1 Mann wegen Wegzugs und^ als die der alten Volksversicherungsgesellschaften u. der sozial demokratischen Volksfürsorge. Die Einrichtungen der Gesell schaft sind besonders auf die Bedürfnisse der Handlungs gehilfen zugeschnitten. — In der nächsten Zeit wird Wilsdruff von einem Wanderlager aufgesucht werden. Da durch diese Niederlassung der Geschäftswelt Schaden erwachse, einigten sich die Mit glieder des Gewerbeoereins dahin, den Gasthof zu meiden, der solchem Wanderlager Unterkunft gewährt. Kleine Notizen. — Tot aufgefunden wurde in einer Hausflur zu Potschappel die 17jährige Elsa Wolf. Sie scheint auf der Treppe hingefallen zu fein und hierbei einen Schädel bruch erlitten zu haben. — Der in den 50er Jahren stehende, von seiner Frau getrennt lebende Gelegenheitsarbeiter Dörfler in Auerbach, der sich aus dem Krankenhause entfernt hatte, wurde im Freien erfroren aufgefunden. — — Auf Schacht 2 der Zeche Rheinpreußen in Homberg sind ein Steiger und zwei Häuer durch niedergehende Ge- steinsmasfen verschüttet und getötet worden. Die Leichen sind geborgen worden. — Der Brand des Schweriner Schlosses hat nach den Sachverständigen-Gutachten einen Schaden von 1 700 000 Mark angerichtet. — Die Wiener Reichspost be richtet von ungewöhnlichen militärischen Vorkehrungen Ruß lands an seinen Westgrenzen. — In S o fia wurde ein ge heimes Komitee entdeckt, das die Ermordung des Königs Konstantin von Griechenland beschlossen hatte. — Zwischen Bulgarien und Serbien finden Verhandlungen über ein neues Bündnis statt. — Der General streik in Südafrika bricht überall zusammen; die Ruhe bleibt gewahrt. — Das Schwurgericht Frankfurt a, M. verurteilte im (P if tm o rd Prozeß Hopf den Angeklagten zum Tode. ' Dresden. Zwischen Dresden und Leipzig soll im März ein ständiger Luftverkehr durch ein Parseval - Luftschiff ein gerichtet werden. — Am Sonnabend nachmittag stürzte in krankhaftem Zustande ein 53 Jahre alter Kaufmann in einem Hause der Stephanienstraße in Dresden aus dem 3. Stock in den Hof hinab und verstarb alsbald. — Als am Sonntag mittag eine in der Kronprinzstraße in Dresden wohnhafte, 61 Jahre alte, alleinstehende Frau K. für ein Berlagsgeschäft tätig war, wurde sie von einem Blutsturz befallen und verstarb bald darauf im Krankeuhause. — Albert-Theater. „Hinter Mauern", Schau spiel von H. Nathausen. Ein Schauspiel, die Judenfrage in leichtem, flüchtigem Spiel berührend. Und doch in den Mittel punkt die Liebe einer Jüdin aus streng gläubigem Hause zu einem Christen stellend. Das mit viel Rührung und Tränen Ehrenzeichen durch Herrn Regierungsamtmann Hardraht unter herzlichen Glückwünschen, denen sich auch Herr Bürger meister Wittig im Namen der Stadt und die Kameraden an schlossen, überreicht. An dem anläßlich des 25jährigen Re gierungsjubiläums Sr. Majestät des Kaisers Wilhelm II. ver anstalteten Festkommers war die Compagnie mit 18 Mann vertreten. — Am 15. Januar fand im Amtshofe die diesjährige Generalversammlung des hiesigen Gewerbevereins statt, die leider nur von 15 Mitgliedern besucht war. Die Tages ordnung war folgende: 1. Jahresbericht, 2. Kassenbericht, 3. Wahl, 4. Stiftungsfest, 5. Verschiedenes. Den Jahresbericht erstattete Herr Oberlehrer Lange. Darnach fanden 3 Monats- versammlungen, ein Vortrag über deutsche Industrie auf der Ausstellung in Brüssel, 5 Wanderausflüge und der Besuch eines Lichtspieltheaters bei Mosch auf der „Höhe" statt. Der Kassenbericht wurde an Stelle des leider erkrankten Herrn Orlsrichler Kunath von Herrn Wellner gegeben. Einer Ein nahme von 539 Mk. stand eine Ausgabe von 362,84 Mk. gegenüber, demnach Kasfenbestand : 176,16 Mk. Das Vereins vermögen betrügt 2076,71 Mk. Zu Rechnungsprüfern wurden wieder die Herren Költzsch und Eisler ernannt. Auf Antrag des Herrn März wurde der Gesamtvorstand an bloe wieder gewählt und zwar folgende Herren: 1. Vors. Ernst Dietrich, 2. Vors. Louis Bachmann, Kass. Ortsrichter Kunath, Stellv. Hermann Wellner, 1. Schriftf. Oberlehrer Lange, 2. Schriftf. Rudolph Költzsch, Kaffenbote Herm. Wellner. Dem Arbeits ausschuß gehören die Herren: A. März. K. Fuhrmann und A. Heger an, während dem Vergnügungsausschuß die Herren P. Schramm, E. Kern und M. Anders angehören. Das Stif tungsfest soll am 26. Febr. in Gemeinschaft mit dem Bürger verein abgehackten werden, lieber die Jahresbeiträge wird folgendes einstimmig beschlossen: Von jetzt an zahlt jedes Mitglied jährlich 3,60 Mk.; wer dem Verein länger als 25 Jahre angehört nur 2,40 Mk. u. nach 30jähriger Mitgliedschaft erfolgt Steuerfreiheit u. Ernennung zu Ehrenmitgliedern. K. — Nächsten Sonntag, den 25. Januar d. I., ist im Gasthof Großölsa ein Familienabend geplant. Beginn abends halb 8 Uhr. Es werden da besonders zwei Vorträge über Südamerika (speziell Chile) gehalten werden von den Herren Pfarrern Ende-Lichtensteln-Callnberg u. Hering-Oelsa, die selbst beide längere Zeit in Chile tätig gewesen sind. Zur Erläuterung werden Lichtbilder gezeigt, die nach eigenen Photographien hergestellt sind. Außerdem sollen einige Männerchöre vorgetragen werden. Der Eintritt ist frei; zahlreiches Erscheinen erwünscht. Sohn folgt ihr. Und es wird alles gut. „Menschen, sagt der Verfasser am Ende, sind wir alle, ob wir nun Christen oder Juden sind." Die Aufführung und Rollengestaltung waren tadellos. Die Freude auf Hans Sturms alten Juden lebt nur die 20jährige Tochter wie hinter Mauern. Weil — Montag, den 26. Januar, abends 7 Uhr findet im es ihr von allen verübelt wird, daß sie die Vorlesungen eines Gasthof Borlas eine Versammlung des „Bund der Land- christlichen Dozenten über Kultur besucht. Aber es ist nicht wirke" statt. Herr Landwirt Nätzold - Freiberg spricht über die Rassenfeindschaft allein, die den alten Vater bis zum Ver- ! „Zweck und Ziel unseres nationalen Kampfes". Jedermann bot der Vorlesungen treibt, sondern sein lodernder Haß gegen 2 Mann wegen Uebertritt zu den passiven Mitgliedern, ist herzlich willkommen. den Vater des Dozenten, der ihm einst in Not Hilfe brüsk Die Compagnie zählte also am Schluß des Jahres 1913 40! — Im Revier Grillen bürg fand am Sonnabend verweigerte. Und die Tochter hat sich doch soeben mit diesem aktive Mannschaften, 4 Ehrenmitglieder und 5 passive Mck- und Sonntag die Kgl. Hofjägd statt. Doktor verlobt! Man denke den Konflikt! Doch der Alte glieder. Im Jahre 1913 wurden 15 Hebungen abgehalten! — In Colmnitz brannte die Oelmühle nieder. Das ist nicht so alttestamentlich starrköpfig, wie er sich anfangs welche von 468 Mann besucht waren, im Durchschnitt also massive Wohngebäude ist total vernichtet. jede Hebung von 31 Mann. Die städtische Pflichtfeuerwehr! übte 4 mal. Zur Erledigung geschäftlicher Angelegenheiten und zu Besprechungen sind abgehalten: 1 ordentliche General versammlung, 5 Ausschußsitzungen, 3 Besprechungen der Aus schußmitglieder vor und nach den Hebungen, sowie 3 Monats versammlungen. Zum Verbandstage in Tharandt war Kamerad Machill als Delegierter abgeordnet; außer ihm besuchten noch 8 Kameraden den Verbandstag. Der Branddirektor Kelling nahm in seiner Eigenschaft als stellvertr. Vorsitzender und Schriftführer des Feuerwehrverbandes Dresden an den beiden Versammlungen der Hauptleute des Verbandes, an der Sitzung des Landesausschusfes mit den Vertretern der Bezirksverbünde in Dresden und am Verbandstage in Tharandt Teil. Zur Hilfe gerufen wurde die Kompagnie im verflossenen Jahre 4 mal und zwar: 11. Juli, abends 8 Uhr 5 Min., Brand des Freiguts in Kleinöksa; 8. September, nachts */« 12 Uhr, «... «««. Brand einer Kornfeime auf der Flur des Stadtguts Rabenau; nichtet. Sie waren von 32 Familien bewohnt. Weitere 29. November, morgens ff, 3 Uhr, Brand des Maschinen- Gefahr konnte verhütet werden. Hauses auf dem Reuterschen Grundstück; 4. Dezember, morgens 2 Uhr, Brand des Wolfschen Holzschuppens mit Vorräten auf dem Reuterscheu Grundstück. Theaterwachen von je 2 - Mann wurden in 6 Fällen gestellt. Ferner stellte die Com- gegründete Volksversicherungs-Aktiengesellschaft im Deutschen pagnie zum Zapfenstreich und Lampivnzug der Schützen- Reiche nebst Kolonien und im Auslande zum Geschäfts gesellschaft je I Führer und 8 Mann, während am Festzuge betrieb zugelassen. Die Gesellschaft hat ein Stammkapital l Führer und 10 Mann teiluahmen- Am 24. April wurde von einer Million Mark und wird Versicherungen bis zu df^ ^HMhrigen Ansschußmitgliede, Kamerad Heinr. Walbert, 2000 Mark ohne ärztliche Untersuchung abschließeu. Die für 25jährige ununterbrochene treue Dienstzeit das Königliche Tarife u. Verficherungsbedingungen sind wesentlich günstiger Possendorf im Gange. Es wird damit die Schaffung arbeitet, weil es ihm an schlagender Beweisführung, an über eilter regelmäßigen Auto-Omnibus-Verbindung von Dresden ragenden Ideen mangelt. Ihm dem Autor und dem Schau- nach Pofsendorf, Dippoldiswalde, Altenberg, Teplitz ins Auge spiel. Nun, vielleicht wollte er auch nichts weiter, als sein gefaßt, von deren Rentabilität man sich Erfolg verspricht. Publikum, an interessanter Frage vorbeiführend, angenehm Besonders soll auf niedrige Fahrpreise gehalten werden, so unterhalten. Und diese börsen- und kassenfüllende Absicht Höften amtlich festgestellt worden. Der Stand am 31. Dez. ihre Zustimmung hört. Da geht er im Tiefsten getroffen heim. Und dies bringt die Tochter zur Besinnung auf den typischen jüdischen Kindergehorsam. Opfert den Bräutigam. Nun ists am Etatrat, ein Kind zu verlieren. Denn sein