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almmm Anzeiger Zeitung fik Nueüttdt,Seiseesdkl's, Klein- u. ErvPlsa Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Cotzmannsdorf, Lüban, Borlas, Spechtritz re diakonie auf 654,86 Mk. zurückgegangen ist. gewährt werden mußte und sich der Beitrag zur Reichsvcr- uach dem nahen St. Josephs Stift gebracht, wo ein — Direktor S t o s ch - S a rr a s a n i beabsichtigt, sein fani-Theaters erscheinen, freilich nur für ganz wenige Tage. Kirchennachrichten von Rabenau. Sonntag, den 25. Januar. Dom. III p. Epiph. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst : Pfarrer Pescheck. Predigttext: Röm. 12, 17—21. Nachm. 2 Uhr Kirchentaufen. — In der Küche ihrer Wohnung, Pfoteuhauerstraße 12 MU" Der heutigen Nummer Uegr ein Prospekt der Firma in Dresden, wurden der 45 Jahre alte Zollassistent Kaushaus Fort u n a in Deuben bei. Kirchennachrichten von Somsdorf. Halb 9 Uhr Beichte und Abendmahl. 9 Uhr Gottesdienst. 2 Stühle, ein Besteck und eine Anzahl Gemeiudediakonie Sparbüchsen. 23 Stück der bei Geschäftsinhabern nnd Privat- Jnseraie kosten die Spaltenzetle oder deren Raum 10 Ps., sür aus wärtige Inserenten 1S Pf. Reklamen i 20 Pf. Annahme von An zeigen für alle Zeitungen. Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspreis ein schließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten ' Witzblattes 1,50 Mk. bewußtlos augetroffeu. Sie wurden nach dem Krankenhaus übergeführt, lvo die Tochter inzwischen verstorben ist. Man nimmt an, daß ein gemeinsamer Selbstmordversuch vorliegt. Die Todesursache konnte noch nicht ermittelt werden. — In einem Geschäft in Dresden- Altstadt wurde — Der 8 Jahre alte Schulknabe Kastner in Reich städt, der auf dem Eise des niederen Teiches eingebrochen war, wurde von seinem 10jährigen Schulkameraden Grumbt vor der Gefahr des Ertrinkens gerettet. — Von einem üblen Mißgeschick wurde Herr Gutsbesitzer Grimmer iu Vorlas betroffen. Ec wollte sich an einer Gesaugvereiusschlittenpartie beteiligen, die nach Röthenbach stattfiadeu sollte. Da er seinen Schlitten an seinen Schwager in Spechtritz verborgt hatte, wollte er ihn mit seinen Pferden nach Borlas holen. Unterwegs, zwischen Spechtritz und Borlas, unmittelbar in der Nähe der Richterschen Mühle, scheinen die Pferde und gingen durch. Durch rechtzeitiges Abspringen des Herrn Grimmer wurde weiteres Unglück für ihn Persönlich verhütet, denn die Pferde fuhren an einen Baum, wobei der Schlitten stark beschädigt wurde und um- stürzte. Die Pferde rasten ohne Schlitten mit dem Geschirr- weiter, bis sie ermattet stehen blieben. — Das Schwurgericht Plauen verurteilte den Brand stifter Sticker Dressel nnd dessen Ehefrau aus Hinterhain bei Auerbach i. V. zu je 1 Jahr 6 Monaten Zuchthaus und eine Arbeiterin, die bei der Familie tätig war, zn 1 Jahr Zuchthaus. — Zwei Nodelunfülle ereigneten sich auf der Rodelbahn am Butterberge bei Bischofswerda. Ein Seminarist erlitt einen doppelten Beinbruch und ein anderer Seminarist zog sich einen Bruch des Nasenbeines zu. — Seit dem 15. Januar ist der 57 Jahre alte Gemeinde- vorstaud von R a s ch a u, Richard Enders, verschwunden. Von Plauen ab fehlt jede Spur des Mannes. In einem zurück- gelassenen Schriftstück hat Enders angedeutet, daß er sich erschießen werde. — Der Kommandierende General v. Deimling in Straßburg verbot den Besuch der Gastwirtschaften, in denen französische Hetzblätter aufliegen. — In Gerin gsw a lde wurde abends auf dem Bahn hose der Lehrer Wolf von dem von Hartha kommenden Zuge überfahre». Dem Unglücklichen wurden beide Beine unter halb der Knie abgefahren. — Staatliche S ch w e st ern p f l e g e. Am 1. Januar ist in Leipzig-Dösen eine Zweiganstalt des König!. Schwestern hauses Hubertusbnrg eröffnet worden, da neue Arbeitsfelder überuommen werden. Diese Neugründung ist eine Art diakonie-Kasse hatte im. Jahre 1913 an Einnahmen: Zinsen 20,04 Mk., Landesversicherung 70 Mk., Stadt- und Kirch gemeinde 450 Mk., innere Mission 80 Mk., Ortskrankenkasse 200 Mk., Glückwunschablösnng für k.Jan. 1914 331,40 Mk., Aufführung des Jungfrauenvereins 100 Mk., freiwillige Jahresbeiträge 79,50 Mk. und Königliche Amtshanptmann- schaft Dresden 50 Mk., in Snmma 1380,94 Mk.: an Aus gaben : Gehalt für die Gemeindeschwester, Wohnung, Krankeii- und Jnvalidensteuer und Jnseratengebühr für Glückwunsch- ablösuug 1466,28 Mk. Demnach eine Mehrausgabe von 85,34 Mk., wodurch der Gründungsfouds der Gemeinde Arzt den bereits eingetreteuen Tod feststellte. Der Gewerke ist zweifellos während der Fahrt auf seinem Rade von einem tödlichen Herzschlag ereilt worden. — Das Militärlnftschiff „M 4" ist nm Mittwoch vor- vvrmittag 11,50 Uhr inDres den eingetroffen. Früh 8,30 Uhr stieg es in Berlin auf. An Bord sind 2 Offiziere, ein Ingenieur und 6 Manu. Heute Freitag verläßt es Dresden. Anfang dieses Monats ein kleines Papierpaket liegen gelassen, in dein sich ein Hundertmarkschein und weitere Scheine in erheblichem Betrage befanden. Der Verlusttrüger, der offen bar wenig Vertrauen zn der Ehrlichkeit seiner Mitmenschen hat, hat sich bisher noch nicht bei der Polizei gemeldet. — Der Tittmannsche Verlag, dem wir die Bekanntschaft so manchen Führers auf irgend einem interessanten Gebiet menschlicher Kultur verdanken, hatte den Münchner Schrift steller Roda Roda zu einem Vortrag eigner Werke ein- geladen, bei dem der bekannte Apfel nicht zur Erde fallen konnte. Die bajuvarische Gemütlichkeit nnd reife Satire des Simplicissimus-Mitarbeiters verfehlten ihre Wirkung nicht; sie stellte sich schon ein, als Roda Roda in seiner roten Weste mit einem kräftigen „Grüß Gott, meine Herrschaften!" er schien. Alsbald sing er an zu Plaudern von einem Vortrag, den er in Spandau gehalten, woselbst eine Dame zur andern sagte: „Ach, dat is ja blos eener, ich dachte, Roda Roda das wärn so baar zusammjewachsene Zwillinge!" Dann kam er auf die „Plagiatorenkämpfe" in der Berliner Schriftsteller welt und war unversehens in seiner ersten Geschichte: „Der Stoff". Worin er erzählt, wie ein ihm passiertes kleines Erlebnis, einem andern erzählt, nach Wochen ihm aus des selben Mund als auch „selbsterlebt" entgegenklingt. Und nun folgen in buntem Wechsel heitere und ernste Dichtungen in seiner klaren pointereichen Prosa. „Die Bank von Montenegro" stellt er sich so vor: Aus den schwarzen Bergen, von dort, wo sie am schwärzesten, unwegsamsten sind, kommt einer der Martinovice, kriegerischer Ahnen schwer, herab und bringt den Bankbeamten mit Hilfe von Flüchen und Ver balinjurien doch endlich dazu, ihm auf seinen Degen 20 Gulden zu borgen. Der Termin verstreicht, — nichts. Da wird der Gerichtsvollzieher gegen ihn gezückt. Er erscheint auf der Burg. Er fordert das Geld. Da rast der Held in unbändiger Wut auf und jagt ihn den Berg hinab, hinein nach Celiuje. Solche Bombengeschäfte wird die Bank machen, versichert Roda Roda. Und er wirds schon wissen, hat ja lange Zeit da unten in Garnison gelegen. In Banjaluka, Mostar und so Nestern. — Köstlich war auch seine Phantasie: „Die Diplomatie 1940" in der er erzählt, wie der spanische Gesandte in Tokio sich wundert, schon 1 Jahr kein Gehalt bekommen zn haben, bis ihm der Portier mitteilt, daß sein Laud versteigert und aufgeteiit sei. „Antibellin", das beste Mottenpulver hatte der zerstreute Professor in dem verlangten Gutachten als fetteste Mottennahrung gepriesen nnd schnauzt, vom Erfinder aufmerksam gemacht, ihn an, daß er künftig den Zweck der Pulver angeben solle, damit durch die Versuche das Verlangte bewiesen werden könne. — Einige reizende Anekdoten folgten den zahlreichen größeren Geschichten und schlosse» de» lustige» Abend. — Die Reichsbank und die Sächsische Bank habe» den Wechseldiskont von 5 auf 4*/-, und den Lombard zinsfuß von 6 auf iUZ Prozent ermäßigt. — Beim Kriegsminister Freiherrn von Hausen fand ein Diner statt, wozu au die Mitglieder beider Kammern der Stäudeversammlung Einladungen ergangen waren. — Im serb is ch - b u l gari s ch en Grenzstreit lautet der Schiedsspruch dahin, daß das strittige Gebiet in zwei gleiche Teile geteilt wird. — Ein unentbehrliches Hilfsmittel um Höchsterträge von den Feldern zu erzielen, die im kommenden Frühjahr mit Sommergetreide oder Hackfrüchten bestellt werden sollen, ist eine möglichst zeitige, noch aus die rauhe Furche ausgestreute Thomasmehldüngung. Es genügt voll kommen, wenn das Nnterbringen erst im Frühjahr bei den Bestellungsarbeiten erfolgt, da ja keine Verluste eintreten können. Jünglingsverein besucht den von Pfarrer Hering im Gasthofe zu Großölsa veranstalteten F a mil i e u a b e n d. Abmarsch nachm. 6 Uhr von der Schule aus. Geboren: am 15. Jan. dem Stuhlbaucr Carl Theodor Gietzelt hier ein Sohn. Gestorben: am 17. Ja». Lotte Margarete Heidenreich, Kur Nab unü fern Rabenau, den 23. Januar 1914. — Dienstag, de» 27. Januar, am Geburtstage Sr. Mas. des Kaise rs, wird der Postdienst im allgemeinen wie Sonn tags wahrgeuvmmen werden. Der Po st sch alt er wird jedoch außer vormittags (8—9 u. 11—12) auch nachm. 5—6 Uhr offen gehalten. Der Bestelldienst erfolgt vormittags wie an Werktage», nachmittags ruht die Orts- u. Landbestellung. — Der hiesige Frauenverein hielt am 20. Januar seine diesjährige Hauplversammluug im Casö Henker ab. Herr- Pfarrer Peschcck gedachte in seiner Ansprache der Heldcufrauen des Jahres 1813. Seine»! Ausblick legte er die Worte des Apostels Paulus zu Grunde: liebet jemand Barmherzigkeit, so tue crs mit Lust. Am Schlüsse seiner Ausführung dunkle er zugleich im Namen des Herrn Bürgermeisters nud der Stadtgemeiude allen Mitglievcru für ihre Opferfreudigkeit, mit der sie in so reichem Maße den Hilfsbedürftigen unserer Stadt die Not lindern halse». — In: Laufe des Jahres traten zum Verein 17 neue Mitglieder, durch Wegzug und Tod verlor er 13. Ma» ehrte durch Erheben von de» Plätze» die verstorbene» 3 Mitglieder. Fräulein Steher, Frau verw, Klippel und Frau Klempuermstr. Dreßler. Im Namen der Kassiererin gab Herr Bürgermeister Wittig den Kassenbericht. An Unterstützungen wurden gewährt: 68 Ick Kohlen, 79 St. Brote, 189 I Milck, 368 Stück Butter, 15 »Z Pfd. Kaffee etc., wofür 570.24 Mk. verausgabt wurden. Die Neuwahlen ergaben folgendes Resultat: Durch Zuruf wurden wieder ' gewählt Frau Bürgermeister Wittig als Kassiererin u. Frau Selma Hauptvvgel u. Frau Fleck als Vorstandsdamen. Für Frau Marianne Hamann und Frau Ertel, die eine Wieder wahl ablehnten, kamen iu den Vorstand Frau Direktor Haupt vogel und Frau Förster Knbasch. Herr Pfarrer Peschcck dankte allen Vorstandsdamen, insbesondere den ansscheideuden Mitgliedern für ihre treue Wirksamkeit. Möge deni Verein die Losung des Apostels auch fernerhin Leitstern sein: Lasset uns Gutes tun und nicht müde werden. — Die Verwaltung der Gemeind e d in k o n i e folgt gern der im vergangenen Jahre gegebenen Anregung bei Beginn des Jahres einen Geschäftsbericht über das verflossene Jahr in: „Rabeuaucr Anzeiger" der Oeffenllichkeit bekannt zu geben. Erhofft doch die Verwaltung der Gemeiudediakonie dadurch bei den Bewohnern von Rabenau das Interesse au der Ge- meiudediakouie wach zu erhalten. Die große Opferwilligkeit der Einwohnerschaft von Rabenau hat auch im Jahre 1913, sowohl durch fxeiwillige Beiträge, Geschenke und sonstige Zu wendungen, als auch durch die große Beteiligung au den Glückwunschablösungeu wesentlich dazu beitragen helfen, die Wohltätigkeitseinrichtnng einer Gemeindediakouie lebensfähig zn erhalten. Der allgemeine Mehraufwand durch Berleuerung der Lebensmittel sowohl, als auch die Einführung der Reichs versicherung für Angestellte hat die Ausgaben der Gemeinde- diakoiiie im Jahre 1913 insofern erhöht, als der Gemeinde schwester eine Gehaltszulage von 120 Mark für das Jahr Nummer 11. s-rvsprecher: N«1 Lenden 212V Sonnabend, den 24. Januar 1914 Sern PI eer:«m^Deuben 2120 27. Jahrgang. Personen ausgestellten Sparbüchsen ergaben bei Ansschüttung im Januar 1914 den ansehnlichen Betrag von 105,55 Mk-, die dem Uutcrstütznngskouto zngeschrieben wurden. Allen den gütige» Spender», die ab u»d zu ein Scherflei» i» die Büchsen der Gemeindediakonie verschwinden ließen, sei auch an Reser Stelle herzlich gedankt. — Geschäfts- und Kassenbericht der Gememdediakonie zu Rabenau. Verpflegt wurden im Jahre 1913 105 Patienten. Von diesen wurden 79 gesund entlassen. 16 sind gestorben, 13 durch Transporte deup Kraukenhause zugcführt und 10 Patienten ins Tagebuch 19l4; eingetragen. Ferner wurden von der Gemeindeschwester 2627 Besuche mit Pflege, 47 Kraukeubesuche, 93 Besuche bei Rentenempfängern, 93 Ziehtiuderbesuche und 11 Nachtwache» ausgeführt, sowie 3 Narkosen und 4 Operationsbeihilfen ge leistet. Das Unterstützungskonto der Gemeindediakonie erhöhte sich durch gütigst übermittelte Barzuwenduiig um 229 Mk., ^Dresdner Unternehmen wieder unter seine persönliche Leitung Achter cc^ ^apezrerers August Paul Heidenreuch hier, 24 !zn nehmen. Ec wird zu diesem Zwecke bereits iu den nächstemwelche am 20. <can. beerdigt 'Eben nt am18. Tage» in Dresden eintreffeu. Er hat sofort alle Vorderet-i Z^"'Charlotte Marie Röber, Tochter dev Drogisten stuugen getroffen, nm Attraktionen größte» Stils für sein^iöbei hier, ^ahre 3 Monate 2« Lage alt, am 22. Haus zu gewinnen. Als erste Sensation wird der Gerhard HEiar beere igt. „ iHanptmann-Film „Ailantis" auf dem Programm des Sarrasi Kirchennachrichten von SvMödvrs. während sür Krankeimtensilien, Barzuwendungeu und Weih-,Julius Schwaglo, seine Ehefrau und ihre 17jährige Tochter nachtsgeschenken 286 Mk. ausgegeben wurden. Die Gemeinde-§9- wnidcn mick, dem Kronfensm»« Versicherung auf 77,40 Mk. stellt. Eine weitere, die Kasse der Jubiläumcheier. Es ist wenig bekannt, daß Sachsen die erste Gemeindediakonie stark iu Anspruch nehmende Veränderung staatliche Schwesterneinrichtung besitzt. Vor 25 wahren hat trat im Lause des Jahres dadurch ein, daß sich die seit dem das Schwesternhaus klein angcfangeu, jetzt arbeite» gegen Jahre 1910 iu treuer Pflichterfüllung tätige Schwester Clara k>00 Schwestern in den im Lande verteilten l 4 Landes- Schmidt veranlaßt fühlte, ihre Stellung per 1. Juli 1913 anstalten an Geisteskranke» und ep^ aufzukündigen. Von den 37 Schwester», welche sich zu dieser schwachsinnige», blöden und stttluh gefährdeten Kck hier Stellung gemeldet, wurden von der Verwaltung der Gemeinde- za kommen noch 54 Lehrschwestern. Seit dem 1. Januar ist diakonie'FA. Ottilie Münch, Frl. Elise Funke nnd Frl. Berta mich mit der Ausbildung von Schwestern für die körperliche Czibalka zur ciigercn Wabl bestimmt und Schwester Ottilie Krankenpflege im Krankenstift Zwickau begonnen worden. Münch am 20. Mai 1913 an erster Stelle gewählt. Nach-R6er iu diese wichtige Berufstätigkeit einen Einblick gewinnen dem dieselbe am 23. Mai dankend zugesagt, wurde sie am will, lasse sich von, Rektor des Schwesternhauses in Hubertus- 25. Juli 1913 iu Gegenwart des Herrn Bürgermeister Wittig, bürg bei Wermsdorf Bezirk Leipzig das Heft schicken: „Das des.Herrn Pfarrer Peschcck und des Unterzeichneten feierlichst Königliche Schwesternhaus und seine Arbeit", lieber de» durch Herrn Pfarrvikar K. Zülch in ihr Amt eingeführt beginn der Aasbildungskurse gibt das Inserat iu der heu- und ihr die Dienstanweisuiig überreicht. tige» Nummer unseres Blattes Auskunft. Au Geschenken empfing die Gemeindediakonie zu Rabenau im Dresden. Von seinem Rade stürzte in der Winter- Jahre 1913 verschiedene Kleidungsstücke und Nahrungsmittel garteustraße der etwa 40 Jahre alte Baugewcrke Sommer für arme Erkrankte. Ferner einen Nachtstuhl, eE Neugruna auf das hartgefrorene Pflaster und wurde 2 Ttüble ein N.nteck nnd eine Anmbl Gemeiudediakonie- leblos nach dem nahen St. Josephs Stift gebracht, wo ein