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ZUR EINFÜHRUNG gentlich eines Konzertes, und er werde Mozarts Klavierspiel ein Leben lang nicht vergessen können. In diesen ersten Jahren komponier te Mozart viel, Großes und Klei nes, Serenaden, Klaviersachen, Sinfonien weniger, alles aber meist im Auftrag seiner Gönner und Enthusiasten. Aber Mozart hatte sich nicht aus einer personifizierten Abhängigkeit befreit, um in eine neue zu geraten. Die neue hieß Publikumsgeschmack, und Mozart wußte, nur mit dem, was in Mode ist, konnte man wirkliches Geld verdienen. Mit Geld konnte Mozart aber nicht umgehen, verbrauchte mehr, als er verdienen konnte - und er verdiente, wie immer wie der nachgerechnet wurde, ausge sprochen gut, war aber dennoch immerfort in Verlegenheiten. Hinzu kam, daß er selbst schon bald be merken mußte, wie sehr er sich im Kreise bewegte. Seinen künstleri schen Wert, den er sehr wohl kann te, wollte er zwar vermarkten, schrieb auch eine lange Zeit und wiederholt „für alle Arten von Oh ren", jedoch nicht mehr so gern und schließlich gar nicht „für die langen". Schritt für Schritt gab Mozart seinen Werken mehr Tiefe, mehr „Expression", zog immer mehr Register seiner stetig wach senden Kunstfertigkeit und kam unversehens in musikalische Berei che, die seine Hörer bald schon zu verschrecken begannen. Doch das war dann erst später. Erstmal schrieb Mozart Musik, als sei's für ihn selbst, Concerte „von ganz be sonderer Art" (Mitteilung an den Vater), vorerst keine Sinfonien, denn schon mit seinen Klavierkon zerten begab er sich ins Sinfoni sche. Das war neu, noch nicht da gewesen. Sicherlich hatte er selbst diese Art zu komponieren als Er weiterung seines Könnens gesehen, Kulinarische Basis für gute Gespräche: Business-Lunch-Buffet! Knackige Salat-Kreationen mit raffinierten Dressings, abwechs lungsreiche Hauptgerichte für jeden Appetit. Herzhaft, leicht, vielfältig. Montags bis freitags von 12.00 bis 14.00 Uhr. Business-Lunch in angenehm ruhiger Atmosphäre. Ideal, um angeregte Arbeitsgespräche locker fortzusetzen. Oder als willkommene Unterbrechung konzentrierter Meetings, zu denen unser Hotel natürlich auch das gesamte technische Equipment bietet. Auf Sie und Ihre Geschäftspartner freut sich unser Restaurant „Die Brücke". D-01069 Dresden • Grunaer Straße 14 Telefon (0351) 4915-0 • Telefax (0351) 4915-100 Oorint HOTEL DRESDEN