Volltext Seite (XML)
2S rische« chnen. i, auS fügte» Zinne ) und Matz, richtet kon- Bec- der sich ritte« iihten volle st er- hmen krung un- t zu >r be- Mit- birgt stieg. !rauS abzu- rsten lösche rei. ichen tre» wid- : Er- einer schen mit eitetj und Nülk. und ) am 0- sche Be- Yen en, ruch öe- uen Aus de« nen, der 85, den t in mit »der der en- rg)< chen >ieß r-ei- die den. ein- aier wo- des Sssi. mit bst- len. ung der wo >elt, setz- eint von rter »em der keit len !ses en. den sch. iea en. md len ind trn izt, »ler »cht eit- nd- >h. e- dir >em gen »n ör- en. die Montags 14. September 1V2S — rLchstsche St«at-r«itu»i- Seite S zu Rr. »14 zu entblößtn, ohne sich anderseits dem französischen geschlossene Tag»ng abgehalten. Wie die Blätter aus Köln melden, hielt Prof, außerordentlich schwierigen Terrain 2 im» vor Paris, 14. September. von dort sind uns allen in den Jahren des Kampfes zum Truppen beherrscht. Die Grüße des Reichsverbandes der deutschen Begrüßung-telegramm gesandt. leitrr am 1. Oktober 1816. Als Sänger vertei- oft und gern in die Hand nimmt, wenn man sich H-Pl will. der Jugendfürsorge annehmen. Kongreß da, gebotenen Todecdatum übernommen. H. Pl Ausdruck Jahrbuch der Sächsischen Ltaatttheater. Zum die sowie gesetzt werden. Im Frontabschnitt von Alhuce mas sind nur Lorpostengefechte vorgekommen. besonder? bei Direktor Guarda- einem Künstler ersten Ranges. des österreichischen Volkes Aufmerksamkeit und Sympathie sichein. Noch stärker aber präge sich über irgendeine tagfällige Angelegenheit der beiden StaalSlheater oder auch über einen Abschnitt der Schmidschen „Heimstätten-Geschichte" unterrichten hatte, behandelte hauptsächlich die wirtschaftlichen Interessen. Es sprachen dann noch Delegierte des bayrischen Bauernbundes, der Deutschhanno- veianer sowie Vertreter der Kolonialveutschen. gestellt. Wohl war der Gegner bi« in die fran zösischen Stellungen vorgedrunzen, er ist aber immer wir der unter starken Verlusten zurück geschlagen norden. In der wichtigsten Kampf- Der Feind hat in diesen Kämrf.n verloren. Auf spanischer Seite b;. Verlust 70 Mann. Tie Burg Dar. in die Hände der Spanier gefallen, aus soll der Vormarsch heute fort- deren war, er mit seinen „lausend Nuancen" stets wechselnd und neu schaffend unübe,troffen. DaS Grabmal auf dem inneren katholischen Friedhöfe (gegen über dem ehemaligen Marcolinischen PalaiS) hat der Dresdner Mozartverein im Sommer 1914 mit einem neuen Kreuzschmuck versehen und dabei die alte Inschrift mit dem falschen der stellvertretende Vorsitzende der Verbandes der österreichischen Presse Sedlak. Er betonte, daß nicht nur Vertreter der Wiener Presse, sonder» Vertreter aller Kronländer nnd fämtlicher Par- Handlung darlegt, soni schnell zu dem die 1825 ist Luigi Bassi, Re- ilalienischerr Oper, in Im Kiichenbuche ist daS angegeben. Da? dürfte erinnerte, die Heimat der Ration und dem Staate wird voraussichtlich einen Ertrag von 75 Mill, är voranzustellen. Vieles von dem Schrecklichen, daS liefern, gegenüber 55 Mill. 6- im Boijahre. Auch in den letzten sieben Jahren auf deutsche Bolts- beim Roggen der ConimerauSsaat ist eine ver- was durch Schriften gingen, ein reger internationaler Erfahrung«» und Meinungsaustausch zustande kam, der in gleicher Weise der geistigen Zusammenarbeit der Völker wie der gegenseitigen Förderung der Jugeyd fürsorge diente. M»fik»ächrtchte». Londoner Wagner.Er innerungen tauchen in einem soeben erschienenen aber ebenso unrichtig sein, wie eS die Angabe des Todesjahrs (1828) auf dem nebenstehenden Grab» mal in Wahrheit ist. Nach Zuverlässigeren Quellen wurde Bassi 1766 in Pesaro, der späteren Am 13. September g'ffeur der damaligen Dresden gestorben. Alter mit 72 Jahren den Verlust von Habe und Existtnz nur in un genügendster Weise Unterstützung zuteil wurre. Der vertreterlag wi d sich aber auch mit wich tigen Kultuiaufgaben wie Förderung der von manchen Ortsgruppen gegründeten „Elsässischen Thiater* und des „Wiffenschastlichen Instituts der Elsaß Lothringer im Reich" in Frankfurt a. M. besoffen, die für da? gesamte Deutschtum von Jntereffe uud Bedeutung sind. Berlin, 14. September. „Hilssbund für die Elsaß - Lothringer im der sich in mehr als 200 Ortsgruppen ganze Reich erstreck', wird in den Tagen Berlin, 14. September. I« Köln wurde gestern der ReichSpartei« und besonders als Staatsmann schilderte, der in schwerster Zeit das steuerlose CtaatSschiff in die fest« Hand genommen und sicher geführt habe, und der dann unerwartet die Augen schloß, ohne die Vollendung seines Werk s sehen zu können. Nach der Rede legten die verschiedenen Abor) nungen Kränze am Denkmal nieder, daiunter auch die demokratische Parte» des Eaargebietes. Der ebenfalls als Redner angekündigte französische Abg. Faure war nicht erschienen. Das Denkmal ist ein einfacher Candfleinblock mit ver goldeter Inschrift. Ter Plvtz ist im Saarbrücker Sladtwald gewählt worden, weil die Regierung?- kommission die Hergabe eines Platzes im flaat- lichen Forst abgelehnt hatte. Der „Reich", über das das Bewußtsein der Verwandtschaft und Brüderlichkeit aus. Wir sind Deutsche, sagte der Minister, und was deutsch sein heißt, braucht uns kein Dichter und Philosoph mehr zu sagen. DaS Deutschtum und dir deutsche Treue der offenen Familiensürsorge für Jugendliche voran. Wohl für die meisten Teilnehmer der nichtspanischen Kulturkreise war eS eine Über raschung. wie sehr die spanisch-südamer kanischen Staaten, voran Argentinien und Uruguay, sich Rach einer HavaSmeldung aus Marokko ist die Wergafront jetzt fest in der Hand der Franzosen. Einzelne Unternehmungen werden in' den kommenden Tagen zwischen Taunat und Tafrant diese Gegend vom Feinde der Tazafiont wird durch die Besetzung der FelSkuppe von Aja von l Österreichern. Die Gleichheit der Schick der Handarbeiten ihrer 12- bi« 16jährigen (feine Stickereien usw ), daß dieses Land, da« sich aus dem K»»greß rühmte, di« älteste Jugendfürsorge zu besitze«, ver Idee wirklicher Jugendförderung doch r.-cht fein steh». Zum Sckluß sei roch ein Wort de« Danke« für die außerordentlich geschickte «nd umsichtige Organisation de» Kongresses hinzugefügt. Wer dw Schwien-keiten eurer große« bin«,nSaailiche« Tagung lenn», der muß die reibungslose 6bei- Windung der durch sprachliche verschted.'nheilen noch gesteigerten Ausgaben höchfllich bewundern. Die Gastfreundschaft de« eidgenössischen Bundes rat« wie der Genfer Körperschaften und Bürger brachie «ö zrnoege, »aß bei de» geselligen Ber- S«-veßde»tscher Heimattaz. Karlsruhe, 13. September. Am Sonnabend uud Sonntag vereinigten sich viel« Tausende von Volksgenossen au« allen badischen Gaucn, au« der Pfalz und aus dem Saargebiet zum südwestdeutfcken Heimat- tage. Im dichtbesetzten großen Festhallensaal hielt Staatspräsident vr. He > lpach eine Rede, in der er u. a. an die al!e Neigung der Deutschen Rossinistadt, geboren. Musikalisch frühreif, emp fing er in Sinizaglia und Florenz die gesang liche Ausbildung. In Prag entwickelte er sich, wie Plvf. Otto Schmid in einer längeren Ab- Lesterreichische 3e»r«Klisie» in München. München, 13. Septembev Die heute hier eingetroffenen Vertrete» de» österreichischen Presse wurden heute abend im Festsaale des Künstlerhauses durch die Staals- regierung empfangen. Unter den Ehrengäste» sah man die Minister vr. Matt, vr. Gürtner, v. Mein rl und Oswald, die Staatssekretäre vo» Frank und Schätzel. Der ReichSveiband de» deutschen Presse war durch sein geschäftsfahrende» vorflandsmi'glied vr. Richler vertreten. I« Namen der bayerischen Regierung begrüßte Kultus minister vr. Matt die Eischienenen und betonte, der Willkomm der StaatSiegierung gelte de» Gästen ebenso als Pressevertretern wie al» Die Truppenanswahl für Marokko Part», 12. September. Der stellvertretende Vorsitzende, der Kammer- kommission für HeereLwesen, der sozialistische Ab geordnete Renaudel weist in einem Schreiben an den Vorsitzenden dieser Kommission auf die au« Marokko eingegangenen Pnvatb.iefe hin, in denen bleibenden Wert. Auch sonst bietet dieses Büchlein genug de? Fesselnden, In ereffanlcn und Wissenswerten aus dem reichen Arbeit?« gebiete der beiden Kunsttemp.-l. Im Opern teile ist erstmalig der neue Vortrag?» meister Karl Perron verzeichnet, zugleich Ehrenmitglied der Sächsischen StaatStheater und getreuer Hüter der ruhmvollen Tradttioo. In Naier Gliederung findet man die tünnlenschen Kiäfte wie die technischen Mitarbeiter und ver- waltungLbeamten verzeichnet. ES wird da von Urauffühlungen, Erstausführungen, Neueinfludierun- g-n, Gastspielen (im Opernhause 55, im Schau- spielhmse 5), Bühnenjubiläen, Mo:genfeiern, Da« erste Ebert-De«k»Kl i« Textsch- laad. Saarbrücken» 13. September. Heute wurde im Wa de bei Herrensohr, in ter Rühe der Stadt Saarbrücken, der erste Ebert-Gedenkstein eingeweiht. Die Feier sand unter Teilnahme ein«s zahlreichen Publikums statt. Die Weiherede hielt PeichSiagS- Präsident Löbe, der einen Übeiblick über da« Leben d,S verstorbenen ersten NeichSpräsid nten gab, ihn al« Kind de« Volke-, als Arbeiterführer Der Reichspräsident an die bayerische Regierung. München, 12. September. Der Reichspräsident v. Hindenburg hat an die Stäattregierung ein Schreiben gerichtet, in dem er dem Chef der bayeiischen Regierung seinen Dank für die gastliche Aufnahme ausspeicht, die ihm die StaatSregie- rung während seine« AufemhaiteS in Bayern ge währt habe. Die Vesich igung des Deutschen Museums und der Walchenfeekraftwerke hätten ihm gezeigt, welch reger, vielversprechender Sinn für Volksbildung «nd wirtschaftlichen Aulschwung in Bayern herrsche. Aus der AuSspiache mit dem Ministerpräsidenten und de» anderen führenden Persönlichke im Bayerns sowie aus der Berührung mit der bayerischen Bevölkerung verspreche er sich eine erfreuliche Förderung der Beziehungen zwischen Bayern und dkm Reiche zum Rutzen des deutschen Vaterlandes. genossen in den Westmarken gehäuft wurde, sei de» Spekulation auf diese deutsche Schwäche emsprungem Lassen Eie uns, so schloß der Redner, in dtö Welt h nauS und besonders auch heute nach de» Ufern des Genfer SetS hin, am meisten abe» immer wieder unS selber dies in die Seele rufe», indem wir die Heimat feiern, geloben wir unö erst recht dem Vaterlande. Oberbürgermeifte» Finter sprach den B üdern und Schwester» au» dem besetzten Gebiet de» tiefempfundene» Dank für ihn Leiden und ihr Deutschtum au«. vr. Bredt auf dem Parteitag eine program- gerückt, matifche Rede über die Stellung der 60 Mann Partei zu den außenpolitijchen und kulturellen trug der Fragen. Reich«1agSabgeorvneter Drewitz, der gast ist al« Partelvorsitzeuder den Parteitag eröffnet " " Luifli Vasfi. Zum 100. Todesgedenktage des «rsten „Don Giovanni" Mozart«. vom 18. bis 20. September in Leipzig seinen diekjährigen Vertreterlag abhalten. Den wichtigsten Gegenstand der Beiatungen wtid die LyserS Aufeichnung.n, über die Wiedergabe der Titelrolle „der Oper aller Opern" durch andere Baritomsten vielfach geklagt und folgende« in italienisch-deuischem Stile geäußert: „Diese? ist alle- nicht«, eS fehlen de Lebendigkeit, die Fiei- heiten, wie es haben wollte der große Meiller in dieser Szene. Wir haben bei Direktor Gua dasoni (Prag) in dieser Nummer nicht in zwei Vorstellungen gelungen dasselbe, wir haben nicht so strenge gehalten Takt, sondern haben ge macht Witz, jedesmal neu und nur auf daS Orchester gehalten Acht, alles Parlando und bei nahe improvisiert, so hat es gewollt Mozart." Bassi übernahm sein Dresdner Amt als S^iel- dagegen Beschwerde eihoben wild, daß alte Jahrgänge, die nur noch acht bi« zehn Wochen unter den Fahnen zu bleiben hätten, nach Marokko gesandt würden. Renaudel spricht die Befürchtung au-, daß durch die Verwendung atter Jahrestlassen in Marokko in Wirklichkeit die Emberusung einer JahreSNaffe für den Marolkokiieg durch- geführt weide. Wenn auch d.r Kriegsminister seiner Hoffnung Au-druck gegeben habe, vaß alle« bi« Ende Oktober zu Ende fein werde, so wäre doch immerhin eine andere Möglichkeit nicht auS- geschloffen Man würde dann natürlich erklären, daß die Aufrechterhaltung der Vffektivbesiände tn Marokko unumgänglich notwendig sei. Renaudel verlangt, daß der Ministerpräsident zu einer Äußerung über die Angelegenheit veianlaßt werde. Die Werkasrsnt in per Hand lale und Bedrängnisse werde den Gäste» Worlführern der Nöte uns Bestrebungen der Franzosen Französischer Bericht. Pari«, 12. September. HavaS meldet au- Fez über die Lage in Marokko: Bor der französischen Bedrohung scheint der Gegner seine Leiden Flügel von Truppen Die Kämpfe in Marokko — —„ - i- Opermedoute u. a. m. berichtet. Alles tn allem digte er die „beaux resteS" des einstigen Tenor- eine empfehlenswerte Bühnenchronik, die man Baritons mit großem Geschick, darstellerisch blieb oft und gern in die Hand nimmt, wenn man sich Glückwunsch an Primo de Rivera. Paris, 12. September. Ministerpräsident Painlevä hat von Metz au- an General Primo de Rivera ein Telegramm ge richtet, tn dem er ihn zum Erfolg der spani fchen Truppen beglückwünscht. zum der Stolz der Ungarn auf die Ausstellung einer großen Offensive übergehen. Die ganze Gegend von Dschebel - Buiblan an tag dirWlrtfchaftöpartei des deutschen Mittelstände« mit einer öffentlichen politischen zone bei Tauerta, 19 Kilometer von Ster ent- Versammlung eröffnet. In dem der Tagung vor- fernt, zog der Gegner heute vormittag starke gelegten Programm heißt e«: Ja der Pflege de« Truppe» zusammen, die von französischen Kampf- großdeutschkn Gedanken«, der Förderung der flugzeugen angegrfsen nurden. Angesichts der kulturellen Aufgaben der Zukunft und der Ein- Erfolge der französischen Truppen hat eine große beziehung der gebildeten Kreise des Mittelstandes An ahl vo» Familien der Beni Zerual, in den Rahmen der Partei weiden die Wege Gebiet der Schauplatz der gestrigen Kämpfe erblickt, welche die Partei de« deutschen Mittel- sich zur Unterwerfung bereit eiklält. Tag««g deS Hilfsbundes für die blsast-Lothringer. Günstiges Ernteergebnis. Berlin, 14. September. In einem B-ericht de« Deutschen Land- wirtschastsrates zur Abschätzung des E.nte- ertrages wird mitgeteil», daß der Ausfall der diesjährigen Ernte weit günstiger akö im Vorjahre sei. Der Gesamtertrag deö WinterwetzenS wild auf 26 Mill, är gegen 20 Mill, är im Vorjahr geschätzt. Die An- bausläche ist von 1357000 da im Jahre 1924 auf 1700 000 da gestiegen. Der Ernteausfall des Sommerweizens ist von 3 365 000 6» im Jahre 1924 um 1 Mill, är für 1925 zurück gegangen. Die Anbaufläche für diese Geireideart hat sich um 20 000 da oeimindert; im Jahre 1924 waren 194 000 da angedaut. Ter Wlnierroggen Stärke ihrer Vertretungen kam. Anderseits bewte- Frage der Entschädigung für di- vielen d-r die österreichischen Gäste durch seine» Tausende von Vertriebenen und durch ^"reter Kießlich auf ihrer ^ahkt begleiten lassen Liquidation ihres Eigentums beraubten wird überbrachte Direktor Richter. Künstlerische Ausstellung erwiesen. War die deutsche Abteilung im system Mischen Ausbau und in der zusammenfaffend«n Darstellung führend, so erwies die französische Darbietung, daß wir von Frankreich noch vieles tn den Methoden sozial- hygienischer Jugendunterweisung lernen können. Die Schweiz, Österreich und Finnland gehen in französisch oder englisch eingestellte Leitung den Deutschen jegliches Entgegenkommen rrigte. Deutsche und Österreicher haben ohne jede Be tonung ihrer Eigenwertigteit dem deutschen Kuliurkiei« zu einem vollen Erfolg, nur durch die Tatsache internationaler Mitarbeit, verholfen. Die Möglichkeit gegenseitigen Lernens in der Jugendfürsorge hat die mit dem Kongreß verbunden« stände« unter Erweiterung ihres Programms und Änderung ihre« bisherigen Namen« in „ReichS- partei de« deutschen Mittelstandes" von nun an gehe« wird. Im Anschluß a« die heutig« Ver sammlung, die von Delegierten aus allen Teilen Der des Reiches beschickt war, wird am Montag noch eine Marokko besagt: Die spanischen Truppen sind trotz tatkräftigen Widerstandes drS Gegners auf einem . - . teien zu dieser Fahrt zusammengekommen seien- en sianz pichen überzeugt, daß sich die Gemeinschaft durch die D eutichlandsahrl noch ve»br eitern und vertiefen werde« Mozart war von s-inem G afen („FigaroS Hoch zeit") und von ter frischen Jugendlichkeit d-S Künstler- so begeistert, daß er für vafsi den „Don Giovanni" schuf, nnd, weil dieser Ro"e die eigeniliche große Arv fehlte, den Anfang de? Duetts „Reich' mir die Hand, mein Leben" fünfmal komponierte, brror der Sänger zufrieden war. Dieser wurde am 29. Oktober 1787 in Prag der erste Darsteller deS „Don Giovanni". Anfang der 70er Jahre d.»S vorige« Jahrbuuder'S hat dir Sängerin Börner - Ea«dri»i, Tochter der Kol- legin Vafsi-, Frau Caravoglia - Sandrini, i« „Dresdner Anzeiger" „Erinne- ru«gen einer alten DieSdnerin" veröffentlicht, aus Vene« hervwgeht, daß der Sänge» noch mit -0 Jahren die Prager Tamr» duich seine -lonz- voll-iitteiliche Darstellung und den Retz setnei GZongSkuliur entzückt Hai. Bassi hat, nach I. P. 106. Male ist da» allbeliebte weißgrvne Jahrbuch 1 der sächsischen StaatStheater erschienen. Sein Musikfest zur Deckung des Defizits der ein Jahr Herausgeber AlexanderStotschek, technischer mit besonderem Fteiße alles Wissenswerte zu- TharakterblldeS von WagnerS Künstlerpersöulichkeit« sammengetragen und übersichtlich gegliedert, „Der Wölbing-Verlag in Berlin ver- während der Verlag von Paul Vetter dem öffentlicht in diesem Monat eine Falpmiie-AuSgabe Büchlein ein überaus schmucke- Gewand mit auf des „Loch heim er Liederbuchs", dessen Hand- den Weg gab. Jedem Theaterfreund« wird dah«r schuft au- den Jahren 1455 bi- 1460 stammt und diese Ehionik um so willkommener sein, al- auch *ine der w'chi^iste» Quellen de- alten deutsche« der hochvrrdienstliche Aufsatz „Die Heim- Volttlwde-da»stellt. säubern. Nachdem der erste Teil de« Offensiv- ° slE« P, wnd do« K-mm-nd- sa-bn-N-»«n d« dann- nunmehr in den übrigen Frontabschnitten zu Ter «rich-Mtrit«, »er Wirt- L"s? „/ , haben in-besondrre de« Angriff auf Jssual ein- schastspartei Heidelberg) gewählt. Die Seschäfi-ordnung de- Parleita,«- ward« ri««ü,^ stenehmig', die Tage-- ordllung Ablehnung aller Erweiterung-- autröge gut,«heiße«. Nach einer Anzahl Be- grüßung-redeu der Vertreter de» ausländischen Arbeiterparteien und rach Danket Worten Welt' an die Vertreter der auSlLndifchen Parteien wurde die Eiöffnungtptzang geschloffen und di« Verhaud- lun^» auf Montag 9 Uhr vrrtag». Elsaß-Lothringer bilden, denen bi-her für ^bietungen um.aymten den Abend. D-l Sster- reichische Gesandtd m Beilin vr. Frank hatte ein Werke „60 Jahre Musik" de- englischen Mustk- schriststellerS Klein auf. Einen wichtigen Abschnitt dv- Buches bildet die Schilderung von Wagners Aufenthalt in London im Jahre 1877, wo ein stätten der Sächsische» StaatStheater" ' von Prof. Otto Schmid in gekürzter Faffung . (nach der Fistschrift von 1919) und die präch- «««»« wd,» ttgen Abbildungen ausgenommen worden sind. Dawit -.hält das Jahrbuch 1924/85 einen UL-Vi"«AÄ 7^" Spanischer Bericht. Madrid, 13. September, offizielle Bericht über die Lage in